MacBook Pro verkaufen und dafür Mac Pro oder iMac?

adam

Obendrauf und nebenher
Liebes Forum,

im letzten Jahr habe ich mir im Juni ein Apple MacBook Pro 15,4" Retina 2,6 GHz i7 16 GB 1 TB SSD GT750 BTO gekauft. Also die Highend-Variante. Es ist das MacBook Pro geworden, weil ich dachte, dass ich auch mobil sein muss. Das ist aber Quatsch. Ich ziehe in ein neues Studio und dort wird alles stationär bleiben. Für mobile Sachen reicht mir mein iPad mit Tastatur.

Nun ist die Frage: soll ich das MacBook verkaufen und dafür auf einen stationären iMac oder Mac Pro umsteigen? Das MacBook hat quasi keine Gebrauchsspuren, da es nur im Studio stand und fest verkabelt ist. Ich hoffe also, im Gebrauchtmarkt noch gut was dafür zu bekommen (gibt's da eigentlich irgendwo einen Orientierungspunkt?). Das Geld könnte ich 1:1 (zur Not auch mit wenig Zuzahlung) in einen stationären Mac stecken.

Was meint ihr? Wichtig ist mir natürlich die Performance am Platz - ich denke, da würde der iMac sicher eher punkten. Da ich Tastatur und Monitor habe, wäre aber auch ein Umstieg auf den MacPro möglich. Ist halt eine Abwägungssache hinsichtlich Aufwand (Verkauf, Datenmigration) und der Preis, den ich draufzahlen müsste.

Wäre für jeden Entscheidungshilfe dankbar. :)

Viele Grüße
Adam
 
ich würde mich vermutlich für nen Mac Pro entscheiden .. der ist halt flüsterleise , auch bei Last... was man von nem MBP nicht grad sagen kann
 
Kurz:
Sagen wir so - der iMac bietet diese Möglichkeit auch und ist auch etwas schneller.




Lang und Hintergrund:
Der Mac Pro ist noch schneller, aber verdammt teuer. Für deine 3.3k€ die du in den iMac stecken könntest bekommst du keinen vernünftigen Mac Pro, da brauchst du als Audiomensch ja sicher mind 512GB SSD und ein paar Platten für externen Betrieb. Wobei - das OS läuft mit 256GB auch schon, aber will sagen - mit 4 Kern kommt man da nicht über das MBP hinweg. Dh der lohnt nicht. Aber der 8Kern ist in einer vernünftigen Ausbaustufe eben mal 5.5k€ oder mehr.

Sprich - ich würde mir überlegen ob ein iMac (der schnellste) eine Alternative ist.
Grobe Orientierung bietet dir das hier http://browser.primatelabs.com/mac-benchmarks

Die langlebigsten Rechner sind die alten Mac Pros und auch der 6Kern ist über dem iMac, was nicht weiter verwundert - jeder Kern bringt deutlich mehr.
Aber in der Klasse über dem iMac zahlst du für das schneller sein unendlich viel Kohle.

die Distanz zwischen den besten iMacs vs. Retina MBP sind merklich - quasi etwa um so viel schneller wie das erste Intel MBP ist der iMac - das ist also der "Gewinn" dabei.
Man kann bei beiden die Platten nicht so gut wechseln - das Problem hast du aber inzwischen bei allen Macs außer dem alten Unibody. Also - wenn du Lust hast zu wechseln weil es "geht" - dann hast du einen ganz netten Zuwachs, aber einen nennenswerten hast du, wenn du die Macs anschaust, die einen deutlich längeren Leistungsbalken zeigen (siehe Site) und da hast du auch in Audio was von, ob du diese Power wirklich benötigst ist eine Frage des Reichtums, denn du kannst noch mal fast doppelten Speed haben für einige Tausend € mehr.
In 5 Jahren kommt der nächste.

Ich sag mal - wirtschaftlich ist der MP nicht, der iMac wäre mit seinen eh nicht so billigen 3.2k€ das was du für dein Book bekommst und das ist dann wohl besser.
 
Ich würde generell keinen Cent für Apple ausgeben.
Lieber einen vernünftigen PC bauen oder bauen lassen.
Wenn es umbedingt ein OSX Betriebssystem sein muss,
dann einen selbdtgebauten Mac.
 
Windows ist aber auch nicht immer ein Spaß, genau deshalb kauft man einen Mac - aber - ich glaube Mac vs PC Diskussionen hatte wir schon genug, der Hackintosh-Thread ist noch frisch. Also ist das allgemein bekannt. Aber zurück zum Thema, denn hier steht ja klar, um was es geht.
 
Apple gehört Boykottiert!!! Die sollen lieber auch die Komponenten verwenden die dem Preis gerecht werden. :D
Aber ferner dieser Debatte würde ich halt schon n richtigen Rechner kaufen mit einem funktionierenden System drauf, sei es Win oder MAC oder irgendwas dazwischen (Linux, Hackintosh). Mac ist halt nicht schlecht, vor allem ältere OSX-versionen, und noch besser offline, damit hatte ich auch kaum Probleme, dass ging erst ab Update 10.9 los. Aber liegt nicht am System sondern einer schlechten Integration oder einer schlechten/fehlerhaften Internetverbindung.
Im großen und ganzen kann ich alles was ich brauche nutzen. Das war unter Windows aber nicht anders. Und gegenwärtig komme ich sehr gut zurecht. Also OSX funktioniert, gerade auch für Medienbearbeitung, reibungslos.
 
Lass uns bitte keinen Plattformkrieg aufmachen, das bleibt eh bei dem üblichen stehen.

Die wirklichen Ziele des Users ist kein Umschwung auf Windows sondern nur eine optimierte Mac-Plattform, weshalb es auch hier steht.
Kritik üben auch Fanboy durchaus, das ist also schon bekannt und klar.
 
Der Mac Pro ist aus meiner Sicht auch mit vier Kernen nicht so schlecht, wie er manchmal geredet wird. Es kommt hier nicht nur auf die reine Prozessorgeschwindigkeit an, die auch die leistungsstärksten iMacs erreichen, sondern das Gesamtpaket aus CPU-, Speicher- und Grafikleistung bei sehr geringer Fehlerquote und geringster Lautstärke unter Höchstlast ist entscheidend. Wenn Du Dir einen Mac Pro gönnst, dann würde ich für Audio die Variante mit 4 Kernen, mindestens 16 GB RAM und mindestens 512 GB Speicher nehmen.

Für einen iMac würde ich Dein MB Pro dagegen nicht eintauschen. Im iMac sind im Prinzip die gleichen "Laptop-Komponenten" drin wie im Macbook Pro. Ein Wechsel lohnt sich derzeit aus meiner Sicht noch nicht für Dich.
 
Naja, das Argument ist natürlich auch das da keine Platten rein passen - du musst dir ein USB3 Ding anhängen, TB lohnt für Platten nicht.
Das gibt es - aber man muss eben dran denken - und je kleiner die interne SSD, desto mehr musst du umschichten. Das ist sowas von nicht "Pro" in der Arbeitsweise - ..
aber die Maschine als Solche ist schon ok.

Aber einfach zu teuer für das was raus kommt beim 4Core MP gegenüber dem iMac 4Kern.
Und 6Kern mit 512GB SSD - sind mit 12GB RAM 3.8k€ - das Ram kaufst du dann extern in fair.
Und halt ne ext. schnellere Archivplatte. Oder 2.

halt mehr Kohle als für nen iMac
 
Na ja, aber hat die externen USB3-Platten nicht inzwischen ohnehin schon jeder? Von irgendwelchen Clouds und/oder Netzwerk-Speicherlösungen mal ganz abgesehen?

Im Gegenteil finde ich, dass der Mac Pro gerade dadurch wirklich "pro" ist, dass er die alte Denkweise der internen Festplatten etc. hinter sich lässt. Das ist ein Anachronismus, denke ich.

Und ich möchte aus eigener Erfahrung auch mal eine Lanze brechen für Thunderbolt (2). Thunderbolt (2) bringt im Vergleich zu Firewire so etwas von höherer Stabilität und geringerer Latenz für Audio-Interfaces, das ist unglaublich!
 
SynthUser0815 schrieb:
Na ja, aber hat die externen USB3-Platten nicht inzwischen ohnehin schon jeder? Von irgendwelchen Clouds und/oder Netzwerk-Speicherlösungen mal ganz abgesehen?

Im Gegenteil finde ich, dass der Mac Pro gerade dadurch wirklich "pro" ist, dass er die alte Denkweise der internen Festplatten etc. hinter sich lässt. Das ist ein Anachronismus, denke ich.

Und ich möchte aus eigener Erfahrung auch mal eine Lanze brechen für Thunderbolt (2). Thunderbolt (2) bringt im Vergleich zu Firewire so etwas von höherer Stabilität und geringerer Latenz für Audio-Interfaces, das ist unglaublich!

Das ist ok, aber eben für Audio - nicht für Festplatten, damit meine ich natürlich bei zu kleinen internen SSDs ggf. noch mal eine SSD, falls man das benötigt.
Pro ist daran nicht, dass da winzige SSDs überhaupt angeboten werden. Als jemand der wirklich damit arbeitet und sich "Pro" fühlt wird ja wohl keine SSD nehmen wo gerade das OS und bisschen drauf passt.

Wer wie viel braucht ist total verschieden. Aber das soll auch nur sagen - schau mal was du davon brauchst, der iMac ist dem in der Hinsicht auch nur durch den Platz für die 3.5" "überlegen", tauschen ist schon richtig viel Arbeit.

Also - man sollte seine pers. Arbeitsweise und Wünsche kennen.
Laufwerksschacht: Lieber Supersaw, der MP hat so etwas nicht, es gibt den Bereich wo man eine SSD mit PCI einstecken kann, auch kein SATA sondern PCI - das ist gut so - das ist schnell - aber das war's halt auch.
Was hier dran geht, geht extern. Achja. gar keine Macs haben drehende Laufwerke außer der iMac - und auch nur wenn man das so will. Ich denke also - da muss man eben schauen was man braucht.

TB oder USB3 oder Ethernet könnte man sich aussuchen.
Für die gestellte Frage ging es nur darum, dass der MP halt einfach die teuerste Lösung bleibt.
Alle Macs haben heute nur noch diese Option, deshalb muss man das fairerweise auch sagen - das ist jetzt so - und es wird bei Apple nicht zu vermeiden sein.

Ich glaube, ich nutze mehr Platz jeden Tag, nicht 2x im Jahr.
Aber das ist nunmal billiger Massen auf HD zu sichern und als Projekt dort zu lassen und auf den Arbeitsbereich zu schieben wenn man es braucht.
Das ist also doof für Sample-Libraries, wenn sie irgendwie in Echtzeit nicht ins Ram sondern irgendwo von der Platte geholt werden, das hängt also stark von der Anwendung ab. Wer nur Synthese macht und gar keine Samples und kein Video der wird sicher mit weniger Platten auskommen und wer Orchester und Co macht halt weniger.

Nur die private Musiksammlung gehört eher auf eine HD und nicht SSD. Etc.
Funktional wird also die Frage im Ursprung wieder lauten - hab ich die Extrakohle für etwas Luxus - dann MP, sonst iMac.
 
adam schrieb:
Da ich Tastatur und Monitor habe, wäre aber auch ein Umstieg auf den MacPro möglich. Ist halt eine Abwägungssache hinsichtlich Aufwand (Verkauf, Datenmigration) und der Preis, den ich draufzahlen müsste.
Reicht für Audio only nicht auch ein Mac Mini? Dann kannst du vom Rest nett essen gehen.
 
Herzlichen Dank für die vielen Anregungen!

Ich habe gestern noch mal den Gebrauchtmarkt gecheckt und bin etwas erschrocken, dass mein 1 Jahr altes MBP (late 2013) einen Wertverlust von rund 1000€ hat. Es war damals die Maximalaustattung und hatte im Apple Store über 3000€ gekostet (ich hab's günstiger bekommen). Jetzt gehen solche MacBooks für 1900 bis 2200€ weg. Mäh.

Also der MP wäre daher aus Kostengründen schon raus. Vielen Dank Moogulator für die hilfreiche Einschätzung.

Für nen neuen iMac müsste ich ca. 3000€ planen. Ist wirklich die Frage, ob es die 1000€ Zuzahlung zu meinem MBP wirklich wert sind. Hängt wirklich davon ab, wie groß der Geschwindigkeitsschub ist. Denn das Geld könnte ich auch anderes (Synthie, Module, UAD TB Expansion) stecken. Geil ist natürlich das Display! Ich fotografiere nebenher noch viel und da wäre der iMac natürlich ein Traum.

Schwierig...
 
Ich habe eine ganze Zeitlang mit meinem schon etwas älterem MBPro (i7 Dualcore 2,9) gearbeitet und
mir nen Thunderbolt 27" Monitor daneben gestellt. Das war für mich Ideal, so konnte ich an zwei Screens arbeiten -
wobei ich die jeweilig benötigte "Hauptseite" (arbeite mit Ableton) auf den grossen Bildschirm gezogen habe.

Irgendwann wurde das MBPro dann doch an seine Grenzen getrieben, da hab ich mir nen 27" iMac gekauft.
Jetzt, mit zei 27" nebeneinander ist es ideal...

Dein MBPro ist nicht viel schlechter als ein iMac.
Vielleicht ist die Alternative mit nem Thunderbolt Monitor ja was für Dich.
Nett ist eben auch das Du den Monitor eben über Thunderbolt direkt an den Monitor anschliesst, alles andere funzt von alleine.
Am Thunderbolt Kabel vom Monitor ist noch ein Stromkabel mit dran...

VG
 
Ja, Computer sind schon nach Kauf faktisch nur die Hälfte Wert, wenn man bedenkt dass sie steuerlich 3 Jahre halten und im Durchschnitt 5-7 Jahre ist das nicht direkt eine Investition in die Zukunft sondern eher so eine Art Verbrauchsmaterial. iMac Retina 5k dennoch cool.
 
Ja, ich würde mir den iMac zulegen, wenn ich wüsste dass ich das nicht mobil machen will oder muss.
Ich habe eigentlich sogar diese Situation - vielleicht ist sie ähnlich - mobil muss nur mal was gesichert und organisiert werden, auch mal was vorgeführt, aber da reicht auch was was nicht so stark und aktuell ist aus, für das Studio ist der iMac super, weil er auch nicht so viel Strom zieht wie der alte Mac Pro das täte oder ein Desktop PC ganz allgemein. Das ist ein echter Vorteil aber auch der Laptops - Strom ist heute ja teuer. Denke aber, dass der neue Mac Pro dem kaum nachsteht, denn der ist als Konstruktion schon sehr gut auf Leistung optimiert und das Lüftungssystem ist echt gut überlegt.

Aber so unterm Strich (hätte beinahe Strick geschrieben) - ich würde den schnellsten iMac klicken und das Ding nutzen bis es auseinander fällt, danach nimmst du den neuen 8K iMac mit 8-20Core oder was es in 5-7 Jahren so gibt. Oder es so lassen, denn an alle kann man einen 2. Monitor anschließen. Retina allerdings in der Größe ist erstmal iMac-Sache, ext. Screens kosten mit 60Hz durchaus schon mind 1/3 des iMacs zur Zeit, kann sich natürlich ändern, wenn die TV Industrie die 4K Dinger in großem Stile produziert, dann werde ich auch umsteigen. ;-)

Und: prüfe immer deine wirkliche Verhaltensweise, ich hab mich da auch ein wenig überschätzt mit mobil, ich brauche da nur mal Workshopkrams und bisschen Video und Fotoedit unterwegs. Da wäre aber auch ein nicht maximal schneller Mobiler schon ok, und nur die Platte muss groß sein um die Fotos da rein zu kriegen und so was so unterwegs anliegt.
Und das Geld kann man dann eher in den iMac stecken.

Ja, bin schon Fan des iMacs als Alternative. Wäre mein Nachfolger mit vermutlich ganz ähnlicher Anforderung. Es hat aber auch Vorteile wenn installiertes Zeug nicht 2x autorisiert werden muss und alles ein Ding ist - dann braucht man eben auch nur ein Gerät - das wäre der Vorteil des Mobilen - und dann kann man da auch alles rein stecken was man sonst für 2 nutzen müsste.

So etwa.
 
Ja, ich könnte mir durchaus den Umstieg vorstellen. Muss halt noch mal überlegen, was ich bereit bin drauf zu zahlen. Aber dann würde es definitiv der iMac werden. Ist halt auch die Frage, ob ich mal ein Fusion Drive probieren soll. Gefühlt würde ich eher die SSD bevorzugen und halt externe Platten dranhängen.
 
Fusion Drive ist ja nichts anderes als eine 128GB SSD und ein normales etwas klein dimensioniertes HD-Laufwerk mit 1TB.

3TB gibt es zwar, aber man muss extreme Aufpreise zahlen - und im iMac die Platten wechseln ist kein großer Spaß. Aber - es gibt immerhin noch 3.5".
Hier ist Apple mit dem Aufpreis-Modell sehr schnell weit weg von normal.

Eigentlich müsste man aus Prinzip den kleinen nehmen, nur das OS drauf, auf das Fusion Rest ein paar Daten und hängt sich weitere Platten oder SSDs an. USB3 reicht da sogar für Audio. Kann man sogar von booten.
Das ist dann nicht an Apple verfeuertes Geld - nur halt nicht elegant.
Aber wenn du da drauf zahlst, würde ich das Book einfach nutzen bis es nicht mehr taugt und dann beim nächsten Mal iMac. GGf. gibt es auch Umsteiger von iMac auf Book.
 
Moogulator schrieb:
iMac Retina 5k dennoch cool.
Wie skalieren eigentlich die UIs aktueller Software auf dem 5k?
Ich weiß noch, dass Reason 4 auf 'nem HD-Screen nur ein kleines Fensterchen anbot. Deswegen hab ich es seither auch nimmer genutzt. Aber wie sieht's bei Live aus oder bei PS? Fullscreen?

Oder ein herkömmliches Video.mp4 in 1920x1080. Upscaling? Sieht das dann so gewöhnungsbedürftig aus wie ein PAL-Signal auf 'ner HD-Glotze?
 
Hab ihn nicht, aber das OS macht das - du hast dann halt HiDPI Mode oder nimmst wirklich 5k Pixel und dann ist alles kleiner.
Dh - das ist nicht unbedingt etwas, was die Software machen muss.

Der HiDPI Mode ist so richtig erst in Mavericks umgesetzt mit dieser Auflösung - die Retina-Sachen haben das faktisch eingeführt und seitdem gibt es das auch.
Aber praktisch kann ich natürlich sonst nichts sagen, da ich nicht ein Retina-Gerät besitze außer iPhone. Aber die Dinger kannst du halt einstellen. Die Hersteller können schon lange 2-4x höhere Grafikauflösungen reinbauen, das ist im Code so vorgesehen. Wenn sie das natürlich nicht tun, sieht es bestenfalls etwas stuppig aus.
Das sind die beiden Seiten, die es da generell gibt. Sicher wird ein Sequencer von einem Frickler vielleicht mangels eigenen Besitzes solcher Retina-HW sowas später nachliefern.
 
Erklärbär-Videos - einmal hurra, einmal weniger hurra





Ich glaube, ich würde an Stelle des OP den mittleren 27" ohne Retina nehmen.
 
dem kann ich mich nur anschließen. Aber ich brauche eh erst einen neuen Rechner, wenn der MP 2009 platt ist oder zu langsam. Ich sag mal - 2-4 Jahre kriegt der noch. Dann gibt es vielleicht was mit anderen GraKa/CPU Leistungsdaten und so - mach mir also keine Sorgen - the nu superthin iMac hat dann vermutlich auch kein 3.5"er LW mehr drin. The Flachness ist nur für einen Desktop egal. Aber das ist ein anderes Thema.
 
Moogulator schrieb:
dem kann ich mich nur anschließen. Aber ich brauche eh erst einen neuen Rechner, wenn der MP 2009 platt ist oder zu langsam.
Ich brauche zwar nicht dringend einen neuen, aber in die Jahre kommt meine DOSe auch langsam. Ich kann an der DOSe keine Screenrecordings machen, weil das mit ASIO 'ne ziemliche Nerverei ist. Also überlege ich, wieder mit 2 Systemen zu arbeiten.

Ein Jammer, dass sie den Mini so kastriert haben. Hätte am besten in mein Konzept gepasst.
 
Auf der anderen Seite: wenn Live auf dem 5k ordentlich dargestellt wird, was könnte man für hübsche Tutorials machen. Ausschnittvergrößerungen sehen auf 'nem normalen HD-Display sicher prall aus.
 
Klare Antwort: Wenn du ein "Pro" bist, also mit Musik Geld verdienst und versteuerst, dann MP!
Sieh es als Investition, nicht als MöchteHaben.
Mit einem MP bist du die nächsten Jahre deine Computersorgen los, auch nach Jahren bist damit noch Up to Date - wie beim alten MP, der auch jetzt noch teuer gehandelt wird.
Außerdem ist bei integrierten Lösungen wie iMac immer das Problem, dass wenn ein Teil spinnt ( meist der Monitor), du den ganzen Rechner für längere Zeit nicht hast.
Bzgl. Geschwindigkeit: na bitte, für Audio Anwendungen ist selbst der kleinste MP mehr als ausreichend.
Übrigens würde ich eher einen iMac gegen das Book tauschen, da bist wenigstens mobil, wenn es denn mal sein muss.
 
Ich würde es eher an die Zeit, die man mit dem Gerät verbringt und den Nutzen knüpfen, weil natürlich auch Leute die nicht primär "Geld verdienen" könnten damit Spaß haben - nur wenn man 1h pro Tag damit arbeitet ist es vielleicht nicht ganz so entscheidend das Schnellste und Beste zu haben.
 


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