MC 303 Frage

T

TBF

....
Hallo, bei meinem MC 303 ist mir folgendes aufgefallen:
Beim programmieren eines simplen 4/4 Patterns (hier nur Bassdrum) wird immer der 1. Schlag etwas merkwürdig betont bzw. etwas "flach" wiedergegeben.
Dies bei interner clock und auch bei externem sync (DAW) der Fall. Über Midi-out und mit z.B. Battery erhält man allerdings das gewünschte "sture" Pattern.
Groove Quantize Pattern ist Template 1, ich habe auch schon andere ausprobiert und auch mit der Play Quantize Fuktion krieg ich das nicht weg, die Anschlagstärke ist
durchweg bei 127, daran sollte es nicht liegen. Liegt der Fehler hier irgendwo bei mir oder ist das einfach so? Vielleicht kennt sich ja jemand hier mit dem Teil etwas besser aus. :?

File ist nicht allzu lang aber man hört es, die ersten zwei Takte 909, dann 808. Bei der 808 kann man es auch an der Wellenform im Sequenzer erkennen.
 
Hallo,

bei meiner MC-303 war dies auch so. Ich konnte nicht herausfinden, ob dies ein Feature oder ein Bug, seitens Roland sein soll.
Wenn du nämlich das Metronom anstellst, wirst du feststellen, das es genauso die erste Note höher betont.

Daher würde ich es eher als Bug einordnen.
 
binary tubes schrieb:
Hallo,

bei meiner MC-303 war dies auch so. Ich konnte nicht herausfinden, ob dies ein Feature oder ein Bug, seitens Roland sein soll.
Wenn du nämlich das Metronom anstellst, wirst du feststellen, das es genauso die erste Note höher betont.

Daher würde ich es eher als Bug einordnen.

hat eher etwas mit Prozessorlast zu tun, bei der MC303 ;-)
 
Schon mal versucht, die gate time im rhythm part zu minimieren? Geht über die Funktion CHG GATE. Im rhythm part sind eh nur one shots drin, da kann gate auf 1 gestellt werden. Meiner Erfahrung nach kommen die Sounds dann ein bissl tighter (sofern man bei der MC-303 überhaupt davon sprechen kann).
 
Bei meiner ist das nicht so...

Ich schlage vor "Play Quantize" einfach auszuschalten!
Das erste Groove T. hat ja auch eine leichte akzentuierung drinne!

p
 
chain schrieb:
hat eher etwas mit Prozessorlast zu tun, bei der MC303 ;-)

Meinst du das die CPU bei einem einfachen Metronom bereits beim ertsen Takt bereits ausgelastet ist?

Was macht die CPU dann wenn sie Noten und Sysexdaten, und dergleiche verarbeiten muß?

Wieso ist dieses Problem immer nur bei der ersten Note wie bei einem und bei diesem Metronom?
Also erste Note höher und die folgenden niedriger aber gleiche Tonhöhe?

Wieso geht der Ton in die Höhe und nicht in die Tiefe, wie es bei einer Spannungsschwankung üblich wäre?

Bei Busauslastungen, ratterst der Sound nicht dann in der Regel, anstatt höher zu werden?

Welche Rechenzentrum braucht man für einen Sequenzer?
 
binary tubes schrieb:
Meinst du das die CPU bei einem einfachen Metronom bereits beim ertsen Takt bereits ausgelastet ist?

Was macht die CPU dann wenn sie Noten und Sysexdaten, und dergleiche verarbeiten muß?

Wieso ist dieses Problem immer nur bei der ersten Note wie bei einem und bei diesem Metronom?
Also erste Note höher und die folgenden niedriger aber gleiche Tonhöhe?

Wieso geht der Ton in die Höhe und nicht in die Tiefe, wie es bei einer Spannungsschwankung üblich wäre?

Bei Busauslastungen, ratterst der Sound nicht dann in der Regel, anstatt höher zu werden?

Welche Rechenzentrum braucht man für einen Sequenzer?

also ich würde mir über so etwas keine gedanken machen,ironie ist eine tugend wenn auch eine ziemlich coole aber was ich dir mitgebe als tip ist VERKAUFE DEINE MC 303 je schneller desto besser!!!!
sie wird dich sonst verrückt machen ;-)
 
ich meine nur ein dazu:

ich komme zu Musikmesse an den Roland Stand und frage direkt einen Mitarbeiter:

"Hallo Roland, habt Ihr schon festgestellt, die MC303 eiert im Loop, warum ist das so. -> der Typ: Ach was, wenn das so ist, dann kauf Dir doch den Nachfolger ... und dann kam direkt die MC505 :shock: aber: seit dieser direkten Aussage 1999, war Roland für mich gestorben :doof:

auch wenn ich den Rolandsound, echt mag und der im Mix super zu platzieren ist :roll: ein Grund, warum ich mir dann doch noch, ne SP808 und später die SP404 kauft...nur wegen dem Roland sound :mrgreen:

gut... von der SP808 hatte ich mir mehr versprochen und meinte auch fast "ist den die ZIP schnell genug", für das Sampling vorhaben und ich fand, die eiert auch...war aber ihrer Zeit vorraus..genauso wie die SU 700 -> die ich am meisten vermisse :|
 
Bei meiner MC303 war das mit der BD auf der 1 auch so. Der Beat hat generell geeiert :shock: der Sound war matschig :sad: und ich habe sie dann auch schnell wieder verkauft. Als ich dann damals den Rm1x gekauft habe, ging timing- und soundmäßig die Sonne auf :phat:, obwohl dessen Sound nach heutigen Maßstäben auch nicht toll ist. Ansonsten hatte ich einen Roland D2 und mal eine MC505 und beide waren IMO tight und der Sound war für mich OK. Wenn Du mit der Optik :waaas: klarkommst, wäre der D2 (IMO gleiche Sounderzeugung wie MC505, gebr. ca. 100 €) meine Empfehlung als Ersatz für Deine MC303, sofern Du Dich von ihr trennen kannst und willst.
 
Ich habe meine 303 ins herz geschlossen und komme super damit klar! Allerdings bin ich auch flexibel :)

(etwas offtopic, aber immer noch eine groove- frage)

Das einzige womit ich wirklich ein problem habe ist der SHUFFLE: Kennst du eine einstellung beim shuffle, wo sie richtig schön shuffelt (mir fehlt das richtige wort hier)??
Ich bekomme es nicht gebacken, bei mir ist das immer eher so boogiemäßig oder ganz schlimmer swing (taramtaramtaram).

Ich möchte sowas haben wie die 909, so ´n 16 shuffle, wo immer eine note fast verschluckt wird... das muss hier auch gehen!?
Tipps?

wefra schrieb:
Hallo, bei meinem MC 303 ist mir folgendes aufgefallen:
Beim programmieren eines simplen 4/4 Patterns (hier nur Bassdrum) wird immer der 1. Schlag etwas merkwürdig betont bzw. etwas "flach" wiedergegeben.
Dies bei interner clock und auch bei externem sync (DAW) der Fall. Über Midi-out und mit z.B. Battery erhält man allerdings das gewünschte "sture" Pattern.
Groove Quantize Pattern ist Template 1, ich habe auch schon andere ausprobiert und auch mit der Play Quantize Fuktion krieg ich das nicht weg, die Anschlagstärke ist
durchweg bei 127, daran sollte es nicht liegen. Liegt der Fehler hier irgendwo bei mir oder ist das einfach so? Vielleicht kennt sich ja jemand hier mit dem Teil etwas besser aus. :?

File ist nicht allzu lang aber man hört es, die ersten zwei Takte 909, dann 808. Bei der 808 kann man es auch an der Wellenform im Sequenzer erkennen.
 
Mc303 soundengine = Sound Canvas
Mc505 soundengine = JV 1080
das würde ich beachten

selon schrieb:
Bei meiner MC303 war das mit der BD auf der 1 auch so. Der Beat hat generell geeiert :shock: der Sound war matschig :sad: und ich habe sie dann auch schnell wieder verkauft. Als ich dann damals den Rm1x gekauft habe, ging timing- und soundmäßig die Sonne auf :phat:, obwohl dessen Sound nach heutigen Maßstäben auch nicht toll ist. Ansonsten hatte ich einen Roland D2 und mal eine MC505 und beide waren IMO tight und der Sound war für mich OK. Wenn Du mit der Optik :waaas: klarkommst, wäre der D2 (IMO gleiche Sounderzeugung wie MC505, gebr. ca. 100 €) meine Empfehlung als Ersatz für Deine MC303, sofern Du Dich von ihr trennen kannst und willst.
 
Genau wie bei einem Metronom, klick klack klack klack usw.
Dann scheint das also eine "MC 303-typische" Eigenschaft zu sein und ist nicht nur bei meiner so...
Das mit der gate time werde ich noch mal ausprobieren. Interessant allerdings, dass man das bei
einigen Samples weniger hört, bei den härteren Drums z. B. fällt das irgendwie kaum ins Gewicht.
 
selon schrieb:
Wenn Du mit der Optik :waaas: klarkommst, wäre der D2 (IMO gleiche Sounderzeugung wie MC505, gebr. ca. 100 €) meine Empfehlung als Ersatz für Deine MC303, sofern Du Dich von ihr trennen kannst und willst.


wohl eher mit der Bediehnung, war auch mal auf den schmalen Brett D2... Das geht nicht so gut rein wie die MC303. manchmal bekommt man ne MC505 für U200 ... die war die tollste der Serie und gar JP8080 kompatibel ;-)
 
becker_mexico schrieb:
chain schrieb:
hat eher etwas mit Prozessorlast zu tun, bei der MC303 ;-)

Was heisst das denn nun im Klartext? Hat es begründbar und, vor allen Dingen, nachweislich!!! etwas mit der Prozesseorlast zu tun oder ist das nur so deine Vermutung? Ich würde dich gerne bitten, offen zu legen, wo Du diese Information her hast oder wie du zu dieser Behauptung kommst. Mir stossen deine Ferndiagnosen mittlerweile übel auf, zumal sich Neulinge hier offenbar doch davon leiten lassen. Leider wohl oft völlig in die Irre. Ich finde deine Hilfsbereitschaft generell gut, aber in der Qualität sehr bedenklich.

Im Übrigen finde ich Beiträge löschenswert, die bei einer technischen Schwierigkeit den Kauf eines anderen Geräts empfehlen.

Frage an den Threadersteller: Ist die Eins denn auch vermatscht, wenn du mal mehrere Takte hintereinander kopierst und das Gerät nicht im Loop laufen lässt? Probier doch mal aus, sagen wir 16 Takte hintereinander zu kopieren und dann die 16 Takte zu loopen. Was passiert? Ist dann die vermatschte Kick immer regelmässig auf der Eins oder schleicht sich mittendrin auch eine ein? Das wäre mal interessant, um das einzugrenzen.

Kannst du deine empfindungen bitte einem psychologen erklären..danke

Das mit dem kopieren, das der looppunkt weit hinten sitzt, ist der einzig funktionale trick.bei diesem 100€ Gerät.
 
Dass die CPU in der MC-303 nich so digge ist, merkt man spätestens, wenn man mal in einem Pattern alle 8 Spuren voll macht (gerne noch ein paar Filterverläufe aufzeichnet). Wenn dann noch ein paar Sounds mit langem Release drin sind, kackt die Kiste timingmäßig so richtig ab.
 
motone schrieb:
Dass die CPU in der MC-303 nich so digge ist, merkt man spätestens, wenn man mal in einem Pattern alle 8 Spuren voll macht (gerne noch ein paar Filterverläufe aufzeichnet). Wenn dann noch ein paar Sounds mit langem Release drin sind, kackt die Kiste timingmäßig so richtig ab.

:supi:
 
Schön zu hören auch in folgendem Track, den ich nur mit einer MC-303 gemacht habe:

src: http://soundcloud.com/motone/breakncheese

Anfangs klingen die Drumsounds noch sehr kurz und abgehackt (Decay und Release der Lautstärke-Hüllkurve im Rhythm-Part verringert), später -je mehr Spuren hinzukommen, spätestens nach dem Pad ab ca. 3:20- ist vom kurzen Decay/Release der Drumsounds nix mehr übrig, obwohl ich die Hüllkurvenwerte NICHT verändert habe.

Die Groove-Templates habe ich übrigens nie benutzt, sondern nur die Shuffle-Funktion (3/16-Raster, so um 60%). Wenns passt, dann QUANTIZE-Funktion aufgerufen und fertig. Die aktivierte Shuffle/Groove-Funktion zieht nämlich im Realtime-Modus auch CPU-Power.
 
Dann kam die EMX und der Untergang des Techno :floet: Diese endgeile blaue Maschine :phat:

OT off

was soll danach noch kommen :mrgreen:

 
chain schrieb:
binary tubes schrieb:
Hallo,

bei meiner MC-303 war dies auch so. Ich konnte nicht herausfinden, ob dies ein Feature oder ein Bug, seitens Roland sein soll.
Wenn du nämlich das Metronom anstellst, wirst du feststellen, das es genauso die erste Note höher betont.

Daher würde ich es eher als Bug einordnen.

hat eher etwas mit Prozessorlast zu tun, bei der MC303 ;-)

sicher, das dies stimmt?
Also da wäre ich nicht sicher…

Das mit dem Psychologen verstehe ich übrigens auch nicht, die Frage war doch legitim, um neutral zu prüfen, was los ist..
 
Moogulator schrieb:
sicher, das dies stimmt?
Also da wäre ich nicht sicher…

Das mit dem Psychologen verstehe ich übrigens auch nicht, die Frage war doch legitim, um neutral zu prüfen, was los ist..

1. ist für mich durch die Fachkraftaussage eines Rolandmitarbeiters so.

wohl deswegen:
Mc303 soundengine = Sound Canvas
Mc505 soundengine = JV 1080

und 2. gehört eigentlich nicht hier her... musst aber :floet:
 
der sequencer vom dem ding ist einfach furchtbar in verbindung mit der klangerzeugung
die eins im Pattern kommt mal heute oder mal morgen
bei patternwechsel wird's dann ganz abgefahren :master:
ich weiß noch wie ich ewig versuch habe einen perfekten loop aus dem sampler mit der hupe zu syncen - lief immer aus dem Timing - egal was ich angestellt habe :mrgreen:
evtl. wird's etwas besser wenn man nicht 8 spuren aus dem ding gleichzeitig raushusten will?

oder viel einfacher: Steuer das ding komplett über die daw und vergiss den internen seq? :kaffee:
 
da kannst du aber maximal einen von 8 Parts ansteuern (über die DAW)
*jedenfalls hab ichs früher nie hinbekommen alle 8 einzeln an zu steuern.

Die Kiste ist mittlerweile (nur noch) gut und günstig um 8 andere Geräte via (ext) Midi damit an zu steuern..
Günstiger 8 Spur-Sequencer, wenn man so will.
 
devilfish schrieb:
da kannst du aber maximal einen von 8 Parts ansteuern (über die DAW)
*jedenfalls hab ichs früher nie hinbekommen alle 8 einzeln an zu steuern.

Die Kiste ist mittlerweile (nur noch) gut und günstig um 8 andere Geräte via (ext) Midi damit an zu steuern..
Günstiger 8 Spur-Sequencer, wenn man so will.


die ist nur gut für sowas, nicht mehr und nicht weniger und eigentlich time to say ...

 
Die Idee ist und war nicht so schlecht, nur das Pattern nicht im laufenden Betrieb ohne stoppen ändern zu können hat bis zum Ende inkl MC909 durchgehalten. Das da die Engine JVs sind ist beim MC505 und so eher ein Vorteil und eigentlich kein Argument gegen den Sequencer oder die Verbindung!?!?!?
 
Moogulator schrieb:
Die Idee ist und war nicht so schlecht, nur das Pattern nicht im laufenden Betrieb ohne stoppen ändern zu können hat bis zum Ende inkl MC909 durchgehalten. Das da die Engine JVs sind ist beim MC505 und so eher ein Vorteil und eigentlich kein Argument gegen den Sequencer oder die Verbindung!?!?!?

es war der Anfang der Grooveboxserie MC303 & die MC505 ist schon was anderes ;-)

ich meine mich aber waage dran zu erinnern, die MC505 hatte sowas ähnliches im loop, aber eher bei einen HHat Figur

das weis ich aber dann nur vom Lesen im Internet, denn ich hatte die MC'z 505 + 307 + 808 + 909 nie mehr desderwechn...nur mal kurz die D2.

speichern und zu stoppen, war ja dank Deiner telefonischen Beratung, ab der EMX, nie wieder ein Thema :phat: thx
 
Die MC505 bis zur MC909 haben faktisch einen JV1080 Typ Synth an Bord. Aber das hat keinen Einfluss auf den Sequencer.
Ich habe mit diesen Teilen aber auch schon sehr gute Performances gehört, sogar live gespielte. Das ist auf dem Teil ne ziemliche Kunst.

Aha, also ist das keine persönliche Erfahrung oder wissen. Glaube da stießen andere mit deiner Aussage etwas zusammen.
 
Moogulator schrieb:
Die Idee ist und war nicht so schlecht, nur das Pattern nicht im laufenden Betrieb ohne stoppen ändern zu können hat bis zum Ende inkl MC909 durchgehalten. Das da die Engine JVs sind ist beim MC505 und so eher ein Vorteil und eigentlich kein Argument gegen den Sequencer oder die Verbindung!?!?!?


das mit dem stoppen ist so nicht ganz richtig , keine ahnung warum das keiner rafft ... man muss nur einmal den rec. mode aktivieren , danach nochmal auf rec. drücken und du kannst machen was du willst ohne zu aufzuzeichnen ...
 


Neueste Beiträge

News

Zurück
Oben