Memorymoog dreht nur bis 47

Soljanka

Soljanka

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Folgendes Problem:

Nachdem ich heute in meinen Memorymoog geschaut habe gehen die Potis alle nur noch bis zm Wert 47 anstatt bis 100.
Hat jemand eine Idee, woran das liegen kann, bzw ob man das selbst beheben kann?

Grund der Öffnung war übrigens, dass die Pitchbend-Sektion nicht mehr funktionierte.
Meine Vermutung, dass da ein Steckkontakt nicht richtig sitzt hatte sich bestätigt.
Auch einer der Steckkontakte, der genau für diese Controller-Übertragung zuständig ist, saß etwas schief auf und ich habe ihn gerade gerückt.

Jetzt geht zwar der Pitchbend-Bereich wieder, aber ich habe dieses Poti-Problem.
Die Werte bei programmierten/gespeicherten Sounds sind immer noch wie sie waren. Also auch über 47.

Bin für jede Hilfe dankbar.
 
Das Service Manual hast Du? Lies mal Seite 15 DMUX Board und Seite 17 Frontpanel. Da die Presets normal klingen, ist der DAC wohl noch in Ordnung, aber es gibt evtl. Kontaktprobleme zwischen den Boards oder die 10V Referenz ist defekt. Zehner Diode CR1 und 741 Puffer U4 auf dem DMUX Board that is.

Hast Du Dich geerdet bei der Reparatur?
 
Hallo Swissdoc,

Servicemanual habe ich. Geerdet habe ich mich nicht.
Danke schon mal für die Tips.
Was bedeutet das mit der 10-V-Referenz? Sind dafür die Zehner Diode CR1 und 741 Puffer zuständig?
Und wenn ja, wie prüfe ich am besten, ob diese defekt sind?

Kontaktprobleme zwischen den Bords muss ich noch mal prüfen.
Eine mechanische Ursache ist ja nicht unwahrscheinlich, nachdem ich das Teil einmal geöffnet habe.
 
Oder noch mal einfach gefragt, da ich kein gelernter Elektrotechniker bin:

Wenn ich das DMUX-Board freigelegt habe,
was sollte ich tun?

Den Puffer habe ich auf dem SM gefunden. Die Diode nicht.
 
Nicht geerdet ist riskant, da kann statische Elektrizität einen Chip himmeln.

Erst mal wegen Kontaktproblemen checken.

Die 10 V Referenz liegt an den Potis an, wenn die defekt ist, würde das das Verhalte der Potis erklären, oder eben Kontaktprobleme.
Referenz im Schaltplan suchen, dann auf dem DMUX Board lokalisieren, dann mit Voltmeter messen.
 
Hallo Swissdoc,

danke schon mal.
Heute werde ich nicht mehr schrauben. Aber für morgen schon mal noch mal nachgefragt:
Welche Kontakte meinst du kommen da in Frage? Die zwischen den zwei Controllerboards?
Also das eine flache Kabel mit mehreren Strängen?

Würdest du mir beim finden der Referenz ggf behilflich sein?
Ich bin da wie gesagt nur halbwissend und so Schaltpläne kann ich nicht so leicht lesen, wie jemand mit Ahnung.
Ein Messgerät habe ich. Und mit anleitung kann ich eigentlich alles Messen oder checken, denke ich.
Wäre toll, wenn ich das mit Deiner / Eurer Hilfe lösen könnte. (beim SH-2000 hatte das ja schon mal prima geklappt)
 
Nun ja, ich habe meinen MM seit 1 Woche und noch nicht aufgehabt. Wozu auch, er tut was er soll :) Da aber die Verbindungen als schlecht verschrien sind, gemäss WWW Content, könnte es daran liegen. Wenn ich das Service Manual richtig gelesen habe (nun ja, 5 min hineingeschaut), so kommen 10 V vom DMUX Board, gehen an die Potis und über SW und den DAC wird ein ADC zum Auslesen der Potis genutzt. Also liegt es irgendwo am Keyboard-Board, dem DMUX Board oder der Verbindung.

Wo diese nun im MM zu finden ist, oder auch die 10 V Referenz auf dem DMUX Board, das musst Du selber finden. Sorry. Info in meinem Post kommt aus dem Service Manual. Den Schaltplan habe ich nicht finden können, ist auf meinem Ausdruck aber auch nur ganz winzig dabei.

Andere MM User hier mit Erfahrung über die Innerreien?
 
Soljanka schrieb:
Hallo Swissdoc,

danke schon mal.
Heute werde ich nicht mehr schrauben. Aber für morgen schon mal noch mal nachgefragt:
Welche Kontakte meinst du kommen da in Frage? Die zwischen den zwei Controllerboards?
Also das eine flache Kabel mit mehreren Strängen?

Würdest du mir beim finden der Referenz ggf behilflich sein?
Ich bin da wie gesagt nur halbwissend und so Schaltpläne kann ich nicht so leicht lesen, wie jemand mit Ahnung.
Ein Messgerät habe ich. Und mit anleitung kann ich eigentlich alles Messen oder checken, denke ich.
Wäre toll, wenn ich das mit Deiner / Eurer Hilfe lösen könnte. (beim SH-2000 hatte das ja schon mal prima geklappt)

Wer´s nicht kann, sollte es sein lassen. Unwissenheit schützt vor Strafe nicht. Vielleicht hätte er jemanden fragen sollen, der sich damit auskennt.

Im Ernst: Die Sprüche meiner Oma sind so dumm nicht -- daß nach Deinem ersten Rumpopeln im Memory Moog schon irgendwas nicht mehr richtig funktioniert, würde mir zu denken geben. Daß bei jedem weiteren ahnungslosen Rumpopeln u. U. noch mehr kaputtgehen kann, steht da doch schon jetzt auf dem Programm. Ein SH-2000 ist kein Memory Moog. "Ich habe früher meinen 6V-Käfer immer selbst repariert, aber beim Phaeton klappt das irgendwie nicht..."

Ich weiß nicht, aber wenn Du Dir einen Memory Moog leisten kannst, solltest Du Dir auch einen Techniker leisten können, der ein dermaßen teures Instrument mit entsprechendem Fachwissen behandeln kann -- ohne immer weitere Kollateralschäden zu produzieren.

Sorry, aber sowas kann mich schon ein bißchen aufregen...

Stephen
 
Das ist für mich der Grund, nicht selbst an meinem Auto rumzubasteln, bloß, weil ich da ein paar Euro Werkstattkosten sparen könnte.

Wenn ein Gerät kaputt ist, dann muß ich halt sparen, bis ich mir die Reparatur leisten kann oder mich in Geduld üben, bis ich jemanden gefunden habe, der sich mit dem betreffenden Gerät einlassen will. Gerade der Memory Moog ist ziemlich empfindlich, was Elektronik angeht, weil er ziemlich übel zusammengebraten ist. Einmal schief angeschaut, und schon ist er beleidigt.

Ist schlimmer als ein CS80, und der ist schon übel.

Wo steckst Du denn? Vielleicht gibt´s hier im Forum ja Tips, die Dich zum richtigen Techniker bringen können. Im Hamburger Raum wüßte ich z. B. schon jemanden.

Stephen
 
Stephan, um mal bei deinem Autovergleich zu bleiben: Ich bin auch kein KFZ-Mechaniker.
Trotzdem wechsle ich bei meinem alten Mercedes die Bremsklötze selbst.
Warum? Weil es kein Hexenwerk ist. Genau so wenig, wie es kein Hexenwerk ist,
einen vermutlich losen Stecker wieder anzustecken.
Und das war im Fall des nicht funktionierenden Pitchbend+ModWheel+Octaveswithc
exakt der Fall.

Wie gesagt, grundsätzlich hast du recht.
Ich behalte mir jedoch vor, selbst für mich zu entscheiden ob ich bei einem Defekt selbst nachschaue oder nicht.
Sollte sich das Problem als für mich nicht lösbar herausstellen oder die Gefahr zu groß sein, Dinge zu beschädigen
geht das Teil selbstverständlich zum Techniker.

Ich würde die Diskussion über den Sinn oder Unsinn, von DIY-Reparaturen an dieser Stelle gerne beenden,
weil ich denke, dass das jeder für sich entscheiden kann und darf.
 
Soljanka schrieb:
(...)
Ich bin auch kein KFZ-Mechaniker.
Trotzdem wechsle ich bei meinem alten Mercedes die Bremsklötze selbst.
Warum? Weil es kein Hexenwerk ist.
(...)

Genau so ein sicherheitsrelevantes Teil wie die Bremsen würde ich lieber vom Fachmann machen lassen.
Denn wenn ich da ahnungslos rangehe und einen Fehler mache, geht nicht nur mein Auto kaputt sondern kostet im Ernstfall Menschenleben, für die ich dann nicht verantwortlich sein will. :|

Ich bin selber Löt-Amateur, DIY-Diletant und Circuit-Bender.
Ich habe auch nichts dagegen, wenn jemand versucht Geräte selber zu reparieren oder modifizieren.
Vorrausgesetzt man hat die Ahnung und den Respekt vor der Netzspannung um nicht sich und andere zu gefährden.

Aber bei allem was ich an elektronischen Geräten rumhantiert habe, war mir auch immer klar, dass dies zum Tot des Geräts führen kann.
Das ist aber ein Risiko das ich immer in Kauf genommen habe. Wenn man dies nicht tut, sollte man sich an den Fachmann wenden.
 
ppg360 schrieb:
Ist schlimmer als ein CS80, und der ist schon übel.


ist das eine überspitze aussage oder ernst gemeint?
hätte das so noch nie gehört obwohl ich mich für beide geräte mal interessiert hatte.
der memorymoog fiel aber flach weil ich kein einzige sounddemo gehört habe wo ich den als "gut" empfand.

..anders formuliert - sollte der cs-80 also doch gar nicht SO heikel sein?

das würde ihn wieder interessant machen


mfg

edit: ja - ot, ich weiss - der kollege mit dem defektem moog möge es mir nicht übel nehmen.
 
Hi Tom, stimmt, so ein MM klingt einfach nicht. Ab auf den Müll damit...

Wegen schlimm und schlimmer...

Hier sind zwar viele Kabel drinnen, aber alles hat seine Ordnung:
cs80v_15_inside.jpg


Das hier nun ist die wahre (Flachbandkabel-) Hölle:
mm_internal.jpg

mm_voicecard2.jpg


Man wird ja das Gefühl nicht los, dass man den MM bei Moog damals etwas früh, also noch eigentlich im Prototyp-Stadium aus der Fabrik geschoben hat...
 
Hier ist der Stand so, dass ich die Punkte zwar gefunden habe, aber an der Stelle jetzt doch abbreche,
da ich in keinem Fall in dem Teil herumlöten werde. (Egal, wie eine Messung ausgeht bringt es also gar nichts.)
Auch die Controllerboards werde ich nicht ausbauen, da mir das zu heikel ist.

Insofern muss er dann doch zum Techniker zum Reparieren.
Wenn er dann wieder funktioniert schaffe ich ihn zum Schrotthändler.
Klingt ja nicht das Ding.
 
Re: erledigt

Hast Du es mit ein wenig Kabel Voodo noch versucht? Ansonsten ist es immer gut, seine Grenzen zu kennen und das auch zu respektieren.
Ich wünsche Dir, dass es nichts schlimmes ist. Halte uns bitte auf dem Laufenden, vor allem was das Entsorgen des MM betrifft :)
 
Re: erledigt

ich danke für die fotos.

ob er nun in meinen ohren klingt oder nicht entzieht sich tatsächlich einer abstimmung hier :)

gerne soll er anderen grosse freude bereiten und ich wünsche dem eigentümer viel glück für die reparatur
 
Re: erledigt

swissdoc schrieb:
Hast Du es mit ein wenig Kabel Voodo noch versucht?

Was meinst du mit Kabelvoodoo?
Ich habe natürlich alle Steckverbindungen mal vorsichtig abgezogen und wieder aufgesteckt. Also die, an die man rankommt.
Ich habe übrigens alles gefunden auf dem Serviemanual und den Schematics.
Die 10 Volt gehen an dem rechten Stecker in das rechte Controllerboard. (S64-3) Weiß/Braunes Kabel
 
tom f schrieb:
[...] ..anders formuliert - sollte der cs-80 also doch gar nicht SO heikel sein? [...]

Heikel und heikel sind zwei Paar Schuhe: Der CS80 ist heikel, weil er so komplex, instabil und unübersichtlich ist und die Ersatzteile mittlerweile in Gold aufgewogen werden, und es finden sich hier in Europa so gut wie keine Techniker, die es überhaupt wagen, den Deckel aufzuklappen, geschweige denn, das Gestell mit den Platinen (das als solches schon gut einen halben Zentner wiegt) herauszuheben. Da gibt es einen in den Niederlanden und einen in England, das war´s dann erstmal.

Der Memory Moog ist heikel, weil er sinn- und verstandlos zusammengebraten wurde und aus dieser Schlamperei sämtliche Probleme entstehen, die den Memory Moog so teuer in der Instandsetzung machen: Im Prinzip muß das komplette Gerät nachgelötet und mit neuen Steckverbindern ausgestattet werden, um ihn einigermaßen stabil laufen zu lassen. Wenn man da an einem Ende was bewegt, bricht am anderen Ende irgendeine kalte Lötstelle auf -- ein Faß ohne Boden. Deshlab kostet ein LAMM-Upgrade ja auch so viel.

Beide möchte man nicht haben, wenn man als Techniker völlig unerfahren ist.

Daß der Memory Moog scheiße klingt, sieht man ja schon an den krummen Kabeln. Wie soll da ein gerader Ton rauskommen? :twisted:

Stephen
 
Ok, dann mach ich auch mal mit beim Offtopic:
Wird das LAMM Upgrade eigentlich noch gemacht?
 
Soljanka schrieb:
Wird das LAMM Upgrade eigentlich noch gemacht?

Rudi ist hier im Forum, frag ihn doch mal.

Meines Wissens ist das mit dem LAMM alles etwas ins Stocken geraten, weil bestimmte Umweltrichtlinien beachtet werden müssen, was Schwermetalle und andere Gifte angeht, die bei der Arbeit mit Alt-Elektronik anfallen.

Wissen aber andere mehr drüber als ich.

Stephen
 
Sorry erstmal an Soljanka, dass ich seinen Thread zerlaber

ppg360 schrieb:
Heikel und heikel sind zwei Paar Schuhe: Der CS80 ist heikel, weil er so komplex, instabil und unübersichtlich ist und die Ersatzteile mittlerweile in Gold aufgewogen werden, und es finden sich hier in Europa so gut wie keine Techniker, die es überhaupt wagen, den Deckel aufzuklappen, geschweige denn, das Gestell mit den Platinen (das als solches schon gut einen halben Zentner wiegt) herauszuheben. Da gibt es einen in den Niederlanden und einen in England, das war´s dann erstmal.

gaaaanz so schlimm ist es glaub ich nicht mit den Technikern. Zumindest gibts mindestens hier in München Sebastian und mich, die schon mal an einen CS-80 drangehen. Ich habe erst letzten Donnerstag einen gestimmt.

Was aber ganz klar sein muss, wer jetzt einen CS-80 vom "eigentlich" funktionsfähigen Original-Zustand eines 30 Jahre alten Synths in einen dauerhaft erhaltenswerten Zustand versetzen will, der muss eigentlich viele tausend Euro in die Arbeitszeit eines Technikers investieren - oder es selber machen können:
Man muss alle Trimmer auf den 16 Voiceboards und die auf den Basisboards gegen Multiturn-Trimmer tauschen, das sind über den Daumen geraten ca 400 Trimmer. Man muss bei allen Voiceboards die Temp-Kompensations-Modfikation machen. Das Netzteil darf man überarbeiten.
Und zB bei dem guten Stück, das ich letzthin unter den Fingern hatte, hat der Kabelbaum zwischen Frontpanel und Mainrack Kabelbrüche (Panel einmal auf und zu gemacht: neuer Fehler, Panel wieder auf: Fehler weg; Panel wieder zu, Fehler als Wackler wieder da....) . Andere Leute auf der CS-80 Mailliste berichten von ständig neuen kalten Lötstellen. Das ist dann echt völlig spaßfreie Zone, denn es wird defakto ein kompletter Neuaufbau.

Allerdings hat mich das Ding einfach wieder in der Stimmigkeit des Verhältnisses von physischem Zugriff zu Klang einfach umgehauen. Die Klaviatur ist einfach unglaublich toll.
 
fanwander schrieb:
[...] Man muss bei allen Voiceboards die Temp-Kompensations-Modfikation machen. [...]

Bei den frühen Modellen war die noch nicht durchgeführt worden, aber bei den späteren Geräten (ich schätze, ab Seriennummer 1350 aufwärts, aber das weiß ich nicht genau) ist die schon serienmäßig drin, also die Kupferlitze mit Wärmeleitpaste an den VCO-Chips.

Ich werde mal als langfristiges Projekt meinen nochmal dahingehend aufbauen lassen, daß Chorus und Ringmodulator durchkalibriert werden und die Stimmung eines Voiceboards nochmal verbessert wird. Einen CS50 als Ersatzteilspender habe ich hier schon stehen -- obwohl es mir schwerfiele, den zu killen. Der ist einfach zu schön.

Gut zu wissen, daß ihr in München auch was macht; momentan ist Nijmegen für mich allerdings noch die nähere Alternative ;-).

Stephen
 
ppg360 schrieb:
also die Kupferlitze mit Wärmeleitpaste an den VCO-Chips.
Kupferlitze??? Ich meine die Diode quer über (oder noch besser unter) dem VCO:
http://www.cs80.com/docs/service_bullet ... news_1.gif

Einen CS50 als Ersatzteilspender habe ich hier schon stehen
aaahhhrglll. Neiiiin! Nicht kaputt machen.

Gut zu wissen, daß ihr in München auch was macht; momentan ist Nijmegen für mich allerdings noch die nähere Alternative ;-).
Naja, machen bedeutet bei einem CS-80 hinfahren zum CS-80 und vor Ort machen. Ich würde den nie und nimmer transportieren.
 
Soljanka schrieb:
Hier geht es nicht um Yamaha CS80.
Bitte beim Thema Memorymoog bleiben.
:supi:
Der Memorymoog ist wohl typisch für einen Analogsynthesizer, dessen Besitz (bzw. Infunktionhaltung) Geld kostet - wegen der absehbaren Reparaturkosten.

Unter Umständen besteht die wirtschaftlichste Alternative darin, deinen - 47er mangelhaften, aber sonst noch schönen - Memorymoog als Restaurationsobjekt bzw. "so wie er ist" zu verkaufen (was imho knapp 2.000 Euro einbringen könnte), und sich mit etwas Extrageld einen LAMM zu holen. Du kannst ja vorher noch einen "versuch an dem Teil was für maximal 200 Euro, wenn das nicht langt, dann brich es ab"-Vorsuch mit einem Techniker starten.

Ich persönlich würde ihn unrepariert veräußern und den Erlös (sowie die ersparten Reparaturkosten) vermutlich in a) einen Sub Phatty und b) einen anderen netten analogen Poly stecken (z.B. einen Jupi 4). Aber, egal wie du dich entscheidest.:

Viel Glück!
 
Nein.
Ihn unrepariert zu verkaufen wäre wohl die schlechteste Alternative.
Davon abgesehen, dass ich ihn gar nicht veräußern möchte.
Im Moment gehe ich noch davon aus, dass dieser Fehler für vergleichsweise wenig Geld zu reparieren ist.
An der Stelle sei noch mal erwähnt, dass es in diesem thread weder darum geht, Geld zu sparen; noch darum, es aus dem Fenster zu schmeißen.

Ich habe ja schon ein wenig damit herumspielen dürfen und ich muss sagen, dass ich den Memorymoog absolut genial finde.
Sowohl vom Sound als auch vom Bedienkonzept.
 


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