Metamaterialien schlucken Schall

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Hallo Freude des Schalls,

ich habe gerade diesen Artikel bei heise.de gelesen und dachte das wäre doch bestimmt auch ein Thema für Leute mit einem Studio oder Heimstudio:
https://www.heise.de/hintergrund/Ma...-die-Physik-auf-den-Kopf-6293527.html?seite=3

Hier geht es um Metamaterialen, also künstlich hergestellte Stoffe, die es so in der Natur nicht gibt. Eine Sparte beschäftigt sich mit der Absorbtion von Schallwellen und das bei sehr geringer Materialdicke.

 

[fanwander]

Grundsätzlich natürlich schon mal interessant. Aber wenn ich die Beispiele richtig verstehe, dann handelt es sich immer um recht begrenzte Frequenzbereiche. Nicht um generelle Schalldämmung.

 

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Das habe ich auch so verstanden, aber vielleicht klappt es ja mehrere Bänder über Materialschichtung oder dicht nebeneinander abzudecken, oder eine Kombination davon.

 

[fanwander]

Und dann ist natürlich die Frage: auf welcher Fläche. Klar kann sowas im Prinzip nützlich sein, wenn man eine stehende Welle eliminieren will, aber wenn ich in einem Quaderförmigen Raum eine stehende Welle zwischen Boden und Decke habe, dann müsste ich die gesamte Decke mit dem Material auskleiden.

Da muss 3D-Druck erst in großindustriellem Maßstab machbar sein, damit das auf einem Consumer-Markt (also unserem Markt) finanziell rentable ist.