mICROKORG - vELOCITY

Da denkt man, man kennt seinen synthie in- und auswendig...
denkste!!!!

ich hab mich seit jahren damit abgefunden, dass der microkorg nur über eine externe klaviatur velocity spielt.....
jetzt räum ich gerade die sounds auf, löschen, modifizieren, neue drauf machen etc...

und was merk ich plötzlich?
ein program reagiert auf velocity?? dacht erst, kann doch nicht wahr sein, muss irgendwas anderes sein...

schau ich in der modmatrix nach, und siehe da, VEL ist auf AMP gepatcht :D geht also schon, man muss nur einen modpatch dafür hergeben... :D



....gewidmet denen, die das selbe dachten wie ich :)
 
RTFM! ;-)

scherz beiseite, kann ich insofern nachvollziehen als ich spaet draufgekommen bin, dass der MS2000 fuer filter- und amp-velocity jeweils eigene parameter hat. die fehlen beim winzigkorg, deshalb ja, es muessen mod-slots geopfert werden.
 
Das liegt daran, dass es keine harten Routings (sinnvolle) wie zB Env Amount auf Vel gibt, sondern alles in der Modmatrix verbunden werden muss. Die 4 Einträge sind nicht viel und daher auch schonmal für andere Dinge belegt. Feste Routings gibts im µKorg wenige. Das hat sich im Radias und damit im MicrokorgXL geändert. Gefühlt ist das eine Dynamik von so 4-5 Stufen, aber es ist in der Tat volle Dynamik möglich, jedoch kein AT.

Soviel zur geschichtlich-technischen Einordnung und als Nutzer und Mensch, der immer etwas Mühe hat, den Akustikern und der Dynamik eines Jazzdrummers gut zu folgen, aber man bemüht sich, die Idee stammt vermutlich ideologisch vom MS20, der ja auch nur wenige Modverbindungen zuließ, aber man konnte natürlich Multiple Patchbays nutzen. aber sparte sich im Vergleich zu anderen die Schalter, damit es modular aussieht.

Ihr Professor von Klugschiss-Vogelschrey
 


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