Midi Clock Latenz - ESX-DAW-USB/MIDI

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Hallo,

habe gerade bisschen mit FLStudio rumgespielt und meinen ESX in beide Richtungen ge-clocked und auch mit der DAW aufgenomen, also gesampled.
Also ESX oder Laptop als Master Clock. Allerdings habe ich da hörbare Latenz drin.
Geh ich mit Asio-Buffer runter hab ich später Knackser und Lücken in der Aufnahme, also ich habe ca. 6-8 ms bei 512 Samples und das geht gar nicht, und ich kann nicht weiter runter gehen wenn ich in meiner DAW noch Sounds habe oder Effekte die ich simultan nutzen will.
Ich habe den ESX aufgenommen und in der DAW zusätzlich Samples mitlaufen lassen und alles in der DAW aufgenommen. Das ist dann wohl zu viel.

Wie kann ich die Latenz optimieren wenn ich aufnehmen will (von externen Quellen) und Samples in der DAW dazu nutzen möchte?
Wie bekomme ich wenig Latenz ohne Störungen?
Wie bekomm ich das hin ohne eine bestimmt Hardware zu kaufen?
Wie arbeite ich mit allem effizienter zusammen?
Später habe ich noch vor mein analog-modular-Synth mit einzubringen, der soll bitte auch latenzfrei geclocked werden!

Zum Einsatz kommt das Device
- ESI RoMI/O (USB/Midi) angeschlossen am
- Laptop (6 GB RAM) per USB 3.0, oder am USB-Hub mit 2.0., auf dem äuft
- FLStudio 11.1 (64bit auch vorhanden) als Audio Treiber ist da
- Asio
- Focusrite Scarlett 2i2 (per USB) also Output/Input
- Korg ESX (SmartCard)
- Monitore
- später analog modular Synth, Access Virus B, Korg ER-1

Es funktioniert in beide Richtungen Start/Stop...zur Auswahl in FLStudio hab ich nur MidiClock und MTC 24-29 (welche ich nicht benutzen kann).
Ich habe eine Funktion in der DAW um Sample-Latenz zu kompressieren, das aber nervig und schwer zu hören im Millisekundenbereich, habs probiert.

Danke.
 


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