Ich mach es einfacher und nur mit Hardware
kann ich nur dringen davon abraten. Gebrauchte MIDI Patchbays kosten heute fast nichts mehr, jedenfalls die Einfachen von Damals, wie Roland A-880, Akai ME-30P/80P, MOTU, MIDITemp etc. Nur um Himmels Willen keine mechanischen Umschalter nehmen. Sowas gab es damals auch zu kaufen, von Kawai und Korg, aber das sind Troublemaker, weil man damit wunderbar Ports von besonders aktuellen Geräten killen kann, denn die früher üblichen dicken Ausgangs- und Eingangstreiberchips werden schon lange nimmer verbaut, die konnten umschaltspitzen ab. Heute hängen die MIDI Leitungen direkt an den Prozessoren, das wird dann schnell teuer. Ich hatte hier schon einige Geräte, bei denen Ports durch so eine mechanische „Patchbay“ gestorben waren. Von den unschönen Dingen wie Notenhängern und Kontaktproblemen oder gebrickten Geräten, weil während des Firmwareupdates von irgendwoher noch andere Daten kamen will ich erst garnicht anfangen.
mechanische MIDI Umschalter haben sich damals nur über den Preis verkauft und gehören heute auf den Elektroschrott!
Mach es bitte anständig, dann sparst Dir auch Ärger. Wieviele Ports brauchst Du? Schau Dir mal den MIDIHub von Blokas an, oder das MIO XM, alternativ kann ich auch Überholte MIDItemp MP44 anbieten.
Brummen verhindert eigentlich der Optokoppler im MIDI In.
Pin 2 darf ab am Input trotzdem nicht angeschlossen sein.
Weisst du, ob das Ding auch standalone zwischen USB Midi und DIN5 Midi Eingängen "routet"
Nein, kann es nicht. Es gibt Standalone Modi wie Thru und Merge, das war’s aber auch schon, und die gehen rein über MIDI. Routen können nur MIDIHub und die Iconnectivitys, da geht das dann auch mit USB.