-

Das mx 400 hab ich selbst, das ist voll ok.
Lies mal Bewertungen bei Thomann.
Bei sowas simplem kann auch Behringer nix falsch machen ;-)
 
ja, sowas kann man immer mal brauchen :supi:
ich verwende den MX400 aktuell, um daran die Einzelouts der MFB 503 anzuschließen. Dann kann ich da flott die einzelnen Lautstärken der Instrumente regulieren ohne Menüdiving.

Das Monacor von Mink ist ja noch billiger als der Behringer :
http://www.amazon.de/dp/B000KB2KPC/

Bei Amazon hab ich noch was gefunden für 17,32 EUR :
http://www.amazon.de/dp/B002X5YX4O

Und das hier für ähnlich wenig Geld, ist auch passiv, braucht keinen Strom :
http://www.amazon.de/dp/B000T80E0E
 
Das mit Behringer würde ich vergessen. Ich hatte für eine Ausstellung mehrere von denen, waren glaub 7 Stück. Eines war bereits von Haus aus kaputt und bei den anderen ist nach ca. 24 Betriebsstunden jeweils ein Kanal ausgefallen, nach ca. 48 Betriebsstunden im Durschnitt 2 Kanäle. Daher immer noch mein Leitsatz: Finger weg von Behringer! (Man bezahlt nur 3fach..)
 
Die meisten Ein- und Ausgänge sind ja gebuffert...

Du könntest die Massen der beiden Signale miteinander verbinden und die beiden Signale über zwei gleichgroße Widerstände zusammenführen, die quasi als Spannungsteiler den Mittelwert der beiden Signale liefern. Oder noch cooler die beiden Signale an die Ausenkontakte von nem Poti anschließen. In der Mitte greifst du dann das gemischte Signal ab.

Is halt Stümpers finest...
 
mal zwei ganz andere Richtungen:

- ist DYI ein Thema: dann bei Doepfer auf der DIY-Seite gucken und den Mixer bauen. Oder fast gleiches von MFOS.
- geht 19 Zoll & gebraucht: dann MAM in der Bucht. da gibt es mehrere 1HE-Mixer.

übrigens habe ich ein paar Behringers (Kompressoren etc.) und bis jetzt keine Ausfälle. Ist aber alles Kram aus den 90ern...
 
theorist schrieb:
Das mit Behringer würde ich vergessen. Ich hatte für eine Ausstellung mehrere von denen, waren glaub 7 Stück. Eines war bereits von Haus aus kaputt und bei den anderen ist nach ca. 24 Betriebsstunden jeweils ein Kanal ausgefallen, nach ca. 48 Betriebsstunden im Durschnitt 2 Kanäle. Daher immer noch mein Leitsatz: Finger weg von Behringer! (Man bezahlt nur 3fach..)

Wie lange liegt das zurück?

Die ganzen Ausfälle und das Negativimage stammen fast alle aus der Zeit, als noch mit Fremdfertigern und externer Qualitätskontrolle gearbeitet wurde. Ist seit einigen Jahren geändert und das merkt man deutlich. Ich hab auch jahrelang einen Bogen um das Zeug gemacht, inzwischen nicht mehr.

Ich kann daher nur jedem empfehlen, sich da mal zu aktualisieren. Sicher ist nicht alles von denen Top, aber deutlich brauchbarer als in der Phase der reinen Fremdfertigung.

Wenn ein simpler Mischer gesucht wird: hier liegt noch ein MAM SLM82 Stereo Linemischer rum, den ich billig abgeben kann. Netzteil dabei, sogar Schaltplan. Simpel, aber gut und vor allem rauscht nix.

Von Midiman gabs mal so ein kleines Mischkistchen, das konnte man mit Einem 9V Block betreiben, Bezeichnung hab ich vergessen. Kleines, weißes Metallkistchen ohne Regler.
 
ich hab nur wenige Sachen von Behringer gehabt bisher, alles Kleinkram, aber kaputt ist mir nie etwas gegangen.
 
Ich hatte mir letztes Jahr eine gebrauchten RX1602 besorgt, absolut Top, da rauschte nix. Wieder abgegeben, weil ich sowas in der Art mit Fadern statt Drehreglern haben will (nur bisher außer dem Spirit Folio Si und dem alten Kawai MX-4s nix finden konnte).
 
Das war vor ca. 4 Jahren. Ich hab seither auch gutes von Behringer gehört. Mir selbst ist jedoch noch nie etwas von Behringer untergekommen, das funktioniert hat. Bei meinem fabrikneuen Behringer CC300 ging das Status-LED zum Beispiel auch noch nie richtig; manchmal leuchtet es, manchmal nicht. Geht weder über Netzteil noch über interne Batterie, es macht einfach was es will. Nicht, dass ich ein Status-LED bräuchte, aber sowas erweckt einfach kein Vertrauen. Meine früheren Mischpult Erlebnisse erspar ich euch..
 
Wie gesagt, RX1602 tat hier und auch bei etlichen Anderen problemlos seinen Dienst. Beim ADA8000 gabs mal eine Serie mit blöder Mute-Automatik durch falsche Chipwahl, das war allerdings recht schnell vom Tisch, weil einer der US-Großkunden, die die Dinger in Stückzahlen einsetzten, da sofort Rückmeldung gab und Dampf machte.
Meine Behringersachen aus den 90ern waren einwandfrei, allerdings konnte man da das Zeug auch noch kaufen.

Die Klagen der Betroffenen kann ich gut nachvollziehen, da ich etliche defekte Behringerteile von befreundeten Musikern schlicht durch Nachlöten an gewissen Stellen wieder gangbar machen konnte. Ursache war, wie leider so oft bei billigen chinesischen Auftragsfertigern, falsche Löttemperatur bei bleifreiem Lötzinn. Das sieht schon beim bloßen Hinschauen gruselig aus.
 
Ok, kalte Lötstellen durch schlechte Fertigung klingt nachvollziehbar. Aber wenn ich mit einem Gerät arbeiten will, dann möchte ich davon ausgehen können, dass es funktioniert. Ich habe sie ja als fertig gebaute Geräte gekauft und nicht als DIY-Kit. Ich hab keine Lust darauf, alle meine Geräte zuerst aufzuschrauben, durchzumessen und nachzulöten. Ich mache gerne viel selbst, aber wenn ich auch noch meine Geräte selbst bauen würde, dann würde ich gar nicht mehr zum Musikmachen kommen.
 
darsho schrieb:
ja, sowas kann man immer mal brauchen :supi:
ich verwende den MX400 aktuell, um daran die Einzelouts der MFB 503 anzuschließen. Dann kann ich da flott die einzelnen Lautstärken der Instrumente regulieren ohne Menüdiving.

Clever! Daß ich da nicht selber drauf gekommen bin... :guckstdu:
 
theorist schrieb:
Ok, kalte Lötstellen durch schlechte Fertigung klingt nachvollziehbar. Aber wenn ich mit einem Gerät arbeiten will, dann möchte ich davon ausgehen können, dass es funktioniert.

Sicher, nur zieht sich diese Problematik durch alle Preislagen. Nicht alleine durch die Fertigung vieler solcher Baugruppen in China, aber durch schlechtere Flußeigenschaften des bleifreien Lots hast Du bei ICs, die als BGA (Ball Grid Array) daherkommen (http://de.wikipedia.org/wiki/Ball_Grid_Array), ein prinzipelles Problem. Denk nur an die Probleme mit Grafikchips bei div. Laptops, die waren genau darauf zurückzuführen.

Philips hats allerdings schon zu Zeiten des noch bleihaltigen Lots geschfft, kalte Lötstellen ab Werk einzubauen, vor allem bei Unterhaltungselektronik. Sowas hat daher hier bei mir dann Hausverbot, mußte zuviel von dem Kram über die Jahre nachlöten.
 
microbug schrieb:
theorist schrieb:
Das mit Behringer würde ich vergessen. Ich hatte für eine Ausstellung mehrere von denen, waren glaub 7 Stück. Eines war bereits von Haus aus kaputt und bei den anderen ist nach ca. 24 Betriebsstunden jeweils ein Kanal ausgefallen, nach ca. 48 Betriebsstunden im Durschnitt 2 Kanäle. Daher immer noch mein Leitsatz: Finger weg von Behringer! (Man bezahlt nur 3fach..)

Wie lange liegt das zurück?

Die ganzen Ausfälle und das Negativimage stammen fast alle aus der Zeit, als noch mit Fremdfertigern und externer Qualitätskontrolle gearbeitet wurde. Ist seit einigen Jahren geändert und das merkt man deutlich. Ich hab auch jahrelang einen Bogen um das Zeug gemacht, inzwischen nicht mehr.

Ich kann daher nur jedem empfehlen, sich da mal zu aktualisieren. Sicher ist nicht alles von denen Top, aber deutlich brauchbarer als in der Phase der reinen Fremdfertigung.

Wenn ein simpler Mischer gesucht wird: hier liegt noch ein MAM SLM82 Stereo Linemischer rum, den ich billig abgeben kann. Netzteil dabei, sogar Schaltplan. Simpel, aber gut und vor allem rauscht nix.

Von Midiman gabs mal so ein kleines Mischkistchen, das konnte man mit Einem 9V Block betreiben, Bezeichnung hab ich vergessen. Kleines, weißes Metallkistchen ohne Regler.


http://www.behringer.com/EN/Products/QX1202USB.aspx

Ich hab mir für solche Fälle diesen Behringer geholt, kleiner DIN A4, neueste Behringer Serie, selbst die Pre-Amps sind völlig ok. Und der neue Klark Teknik Multieffekt als schnelle Lösung ist auch nicht zu verachten. Übrigens habe ich letzten Samstag eine Live Jazz Band abgemischt, die einen Behringer Xenix 1204 Mixer mit guten (!) Aktivboxen dabei hatten. Allgemein waren Band und Publikum vom glasklaren Sound begeistert :mrgreen: , die Zeiten, dass Behringer "nur Gülle" produzierte (hab ich sowieso noch nie so gesehen, das ist das übliche Behringer Gebashe, kanns nicht mehr hören/lesen), sind lange vorbei. Allerdings bin ich noch heute kein Fan einiger Effekte :sad:

Für Batterie-Lösungen habe ich den Edirol: http://www.roland.com/products/en/M-10DX/ , den gabs mal für um die 100€ als 'Sell-Out'.

LG
 
dbra schrieb:
Jetzt sind's wieder so viele Vorschläge, das ich nicht weiß, was ich nehmen soll... Ich warte erstmal, bis deins da ist. :)

es macht was es soll.
Man kann halt nichts lauter machen als es reingeht, nur leiser, da es passiv ist. (Zumindest hab ich das so verstanden, dass das daran liegt).
Dafür braucht es keinen Platz in der Steckdosenleiste und ich dreh halt den Gain am Mischer dahinter auf.

Verarbeitung scheint ok zu sein, ich hab nicht reingeguckt und es erst einen Tag in betrieb, kann ich nicht viel zu sagen.
Für den Preis...

Ach ja, beim Behringer sind alle Steckverbindungen, alle 4 Eingänge, der Strom und der Ausgang hinten am Gerät.
Beim SC-2 sind die 4 Eingänge vorne und der Ausgang hinten. Evl. auch von Belang bei deinen Platzverhältnissen, wegen der Verkabelung.
 
ich hab ein ähnliches problem ich suche was kleines kompaktes, einen mischer, ohne unöntigen schnickes dran für meine auftritte.
gemischt werden müssen 4 bis 5 stereoquellen zu einmal stereosumme.
effekte brauch ich keine, EQ auch net. maximal ein master eq wenn überhaupt. fader brauch ich auch keine potis reichen. pegel anzeige ok muss aber nich sein. passiv oder aktiv egal (passiv wär super dann natürlich ohne pegelanzeige)
signalgeber sind nur kleine geräte (op-1, ipad, laptop (ohne audiointerface nur einfach der miniklinken ausgang)

weiss jemand was? das ganze "pult" sollte nicht grösser als ein ipad sein. aber auch nicht nur so groß wie ne zigarettenschachtel :D irgendwas dazwischen.
hab mir dir geräte hier mal angesehen. das monacor sah gut aus, blöd das es nur mono ist. das roland gibts ja nicht mehr und sonst.... hmmm die behringer teile xenix sind mir zu vollgepfropft mit scheiss den ich net brauche (das 1002 hatte ich schon mal)

https://www.thomann.de/de/pokket_mixer_silver.htm sowat hier als 4er ausführung wenn jemand kennt wäre klasse.

oder wie schwer wäre es sich 2 davon zu kaufen und paar drähte reinzulöten und daraus ne 4 kanal version zu machen? stereo sind sie ja schon mal super sache. blos zu wenig eingänge ^^


edit

ha glaube das problem ist gelöst: http://www.amazon.de/Monacor-242860-MMX ... JHF79660A7
das sollte den job erledigen ne? :)
sind zwar nur 4 kanäle, aber ok. dann lass ich halt ein gerät zuhause oder schleifs durch eins der andern durch und jut is. :supi:

edit2
https://www.thomann.de/de/sm_pro_audio_qdi.htm
das hab ich auch noch eben (wieder)entdeckt. wäre das nicht sogar besser? ich könnte meine signale als symetrische xlr ausgeben? das wäre ja geil. und am mischpult wird das alles sowieso noch aufverstärkt. und sogar panpots sind dran UND ein aux ausgang für monitoring!
klingt ja nach dem was ich suchte?! :waaas:
 
Bei elektrisch möglicht gleichen Ausgängen ist die einfachste Methode diese einfach miteinander zu verbinden. Das Gleiche geht auch zur Not wenn man nur noch einen Eingang frei hat aber 2 Geräte anschliessen will. Über Wochen hatten wir an einem kleinen Roland-Mixer vom System 100 (4 Inputs) 6 Geräte angeschlossen. Also, einfach gesagt: Drähte zusammenzwirbeln oder ein Multiple benutzen
 
Cyborg schrieb:
Bei elektrisch möglicht gleichen Ausgängen
woher weiß man das? oder wie kann man das messen?

Cyborg schrieb:
Gleiche geht auch zur Not wenn man nur noch einen Eingang frei hat aber 2 Geräte anschliessen will. Über Wochen hatten wir an einem kleinen Roland-Mixer vom System 100 (4 Inputs) 6 Geräte angeschlossen. Also, einfach gesagt: Drähte zusammenzwirbeln oder ein Multiple benutzen
und was ist mit der aussage das man keine 2 ausgänge über ein splitter kabel nutzen kann / soll / darf wegen spannung und so?
 
amidis schrieb:
Cyborg schrieb:
Bei elektrisch möglicht gleichen Ausgängen
woher weiß man das? oder wie kann man das messen?

Das kann man einfach ausprobieren. Sicher wird keiner den Ausgang eines Starkstom-Generators mit dem eines VCO verbinden, in dem Fall kam der Tipp nicht von mir ;-)
Wenn es nicht passt sind die unterschiedlichen Quellen doch verschieden laut. Wenn man das an den geräten nicht ausgleichen kann, muss doch ein Mixer her. Der einfachste Mixer wäre ein OpAmp, so eine kleine Schaltung aus 1 IC und 4 Widerständen und einem Poti
 
Was spricht eigentlich gegen's passive mischen?
Also einfach ein Poti, an die beiden Seiten mit den heissen Leitungen rein und in der Mitte das gemischte Signal abgreifen. Die Massen halt vorher noch miteinander verbinden. Das wäre absolut minimal!
 


Neueste Beiträge

News

Zurück
Oben