Minitaur Vst Editor wird nicht erkannt

D

derharms

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Moin,
folgendes Problem:
Auf WIN7 mit Ableton Live 9.1.2 (oder auch Cubase 5.5) wird der Minitaur Vst Editor (3.0.0) nicht erkannt.
Kennt das Problem jemand? Lösung?

Gruß
Hauke
 
Liegt er im richtigen Ordner? Bei fast jeder DAW kann man einstellen in welchen Ordnern sie VSTs sucht.

Ich hab noch eine Frage zu dem Gerät.

Wie funktioniert der Editor hier?

Folgendes Beispiel:

Angenommen du stellst das Poti für den Filter Cutoff auf 25% im Editor, das physische Poti steht aber auf 75%. Wenn ich jetzt am Poti drehe, springt der dann auf 75%, oder reagiert das Gerät erst wenn ich auf 25% gedreht habe? Oder hat es noch eine andere Reaktionsweise? Motorisierte Potis? Oder sind es doch endlos Encoder, was soll aber dann der Markierungspunkt auf den Potis? :agent:
 
Gleiches Problem: Win7, Cubase 7.5, auch keine Lösung!
In PlugIn-Informationen wird der Editor angezeigt, ist aber als VST-Instrument nicht auswählbar.
 
Wenn ichs recht bedenke. Müsste das nicht eine Midi Spur mit Editor als Midi FX sein?
 
Kann man den Editor als externes Programm öffnen. Läuft er da?
 
Ja.

Er liegt im selben VST-Ordner wie der Editor des Sub Phatty, wird aber im Gegensatz zum Sub Phatty nicht bei der Auswahl der VST-Instrumente angezeigt.

Der Sub Phatty liegt allerdings als Instrument und FX vor, der Minitaur nur als FX laut PlugIn-Informationen.
Ich denke, irgendetwas mache ich bezüglich FX falsch!?
 
Hmmmm... falsches Format, oder er schmiert beim Hochfahren der DAW ab.

Hast du reaper installiert? Kannst du es mal damit probieren?
 
Bin ich blöd! Effektspur erzeugen, manno. Schon ist er da.
 
Lädt der Editor bei dir die Einstellungen, wenn du einen zuvor gespeicherten Cubase Track mit VST Editor einlädst?
 
Gut, jetzt habe ich den Minitaur Editor zwar in der Effektspur gesehen, nur nützt er mir unter Cubase 7.5 so nichts, da ich weder
Ein- noch Ausgang (der Minitaur läuft bei mir über USB-MIDI) im PlugIn zuweisen kann.
So wie das beim Sub Phatty gelöst wurde (als VI-Version, also Virtuelles Instrument), müßte der Minitaur-Editor auch zusätzlich als VI ausgeliefert werden.
Cubase scheint doch eher ein Nischenprodukt (zumindest in den Augen der Moog-Leute) zu sein.
Oder ich weiß etwas nicht.
@Citric Acid: Habt Ihr auch mit Cubase 7.5 getestet?
 
Psychotronic schrieb:
phaedra schrieb:
Bin ich blöd! Effektspur erzeugen, manno. Schon ist er da.

Ah... also doch als Midi FX ;-) :supi:

Nicht MIDI-FX (MIDI Insert-Effekte in Cubase), sondern reine Effektspur (z.B. für UAD-Effekte, die dann über SEND-RETURN eingebunden werden).
Dort findet man den Editor in Cubase 7.5
 
phaedra schrieb:
Gut, jetzt habe ich den Minitaur Editor zwar in der Effektspur gesehen, nur nützt er mir unter Cubase 7.5 so nichts, da ich weder
Ein- noch Ausgang (der Minitaur läuft bei mir über USB-MIDI) im PlugIn zuweisen kann.

In Cubase muss man ein neues externes Instrument anlegen. Der Editor kommt dann in einen Insert Slot der Intstrumenten-Spur.

Könntest du zum Testen vielleicht mal kurz einen Cubase-Track mit geladenem VST-Editor abspeichern und neu öffnen? Und dann kurz schreiben, ob der Editor seine Einstellungen mitlädt?
 
phaedra schrieb:
Nicht MIDI-FX (MIDI Insert-Effekte in Cubase), sondern reine Effektspur (z.B. für UAD-Effekte, die dann über SEND-RETURN eingebunden werden).
Dort findet man den Editor in Cubase 7.5

oh, okay... das ist auch mal spannend. why did they do this?! :shock:
 
Jetzt muß ich erst einmal die Geschichte mit dem externen Instrument abarbeiten, das ist Neuland für mich und nach dem ersten Sichten der Doku habe ich es noch nicht verstanden.
 
Psychotronic schrieb:
phaedra schrieb:
why did they do this?! :shock:

Das macht schon Sinn. Du legst ein ext. Instrument an um die Audioverbindungen herzustellen und das VST im Insert stellt die MIDI verbindung zum Editor her. Wenn du im Setup fürs ext. Instrument noch den Minitaur-MIDI Port einrichtest, macht Cubase auch automatisch einen Latenz-Ausgleich.
 
phaedra schrieb:
Gut, jetzt habe ich den Minitaur Editor zwar in der Effektspur gesehen, nur nützt er mir unter Cubase 7.5 so nichts, da ich weder
Ein- noch Ausgang (der Minitaur läuft bei mir über USB-MIDI) im PlugIn zuweisen kann.
So wie das beim Sub Phatty gelöst wurde (als VI-Version, also Virtuelles Instrument), müßte der Minitaur-Editor auch zusätzlich als VI ausgeliefert werden.
Cubase scheint doch eher ein Nischenprodukt (zumindest in den Augen der Moog-Leute) zu sein.
Oder ich weiß etwas nicht.
@Citric Acid: Habt Ihr auch mit Cubase 7.5 getestet?

hi, habe weder cubase 7.5 noch nen pc. ich weiss aber das das laufen muss. es wurde hier der ganze betatest massiv verzögert weil es beim pc probleme gab, die aber gelöst sein sollten. am besten mal eine mail an den support, die werden dann wohl helfen können. wenn ich das melde wollen sie logfiles etc von mir, daher macht das keinen sinn. Schreibe aber mal eben amos von moog an. evtl hat er tips.
 
Generell, ein Editor für ein Instrument sollte als vsti (Instrument) implementiert sein. Damit spart man sich auch das problem mit dem exklusiven Midi Port. Leider sind viele Programmierer offensichtlich zu doof dazu..... dann steht oft der Hinweis auf midiyoke im Handbuch.

es gibt drei Arten von VST-Plugins

VST : Effekte zur Audiobearbeitung (grundsätzlich Audio in & out)
VSTi : Instrumente (grundsätzlich Audio & Midi in & out)
MidiFX : Effekte zur Midibearbeitung (grundsätzlich midi in & out) ---> dies wurde nie konsequent weiterverfolgt, auch nie in das SDK richtig aufgenommen und nur von Cubendo unterstützt. Alle anderen DAWs nutzen VSTi zur Midi Manipulation (Arpeggiatoren wie Kirnu z.b.)
 
mink99 schrieb:
Generell, ein Editor für ein Instrument sollte als vsti (Instrument) implementiert sein. Damit spart man sich auch das problem mit dem exklusiven Midi Port. Leider sind viele Programmierer offensichtlich zu doof dazu..

Wie ich oben schon geschrieben habe, macht es absolut Sinn, den Editor als FX Plugin zu konzipieren. Wie willst du denn sonst Audio - Kanäle mit Latenzausgleich zuweisen. Ich finde es ziemlich clever von Moog, den Editor als FX zu konzipieren.
 
PbW schrieb:
mink99 schrieb:
Generell, ein Editor für ein Instrument sollte als vsti (Instrument) implementiert sein. Damit spart man sich auch das problem mit dem exklusiven Midi Port. Leider sind viele Programmierer offensichtlich zu doof dazu..

Wie ich oben schon geschrieben habe, macht es absolut Sinn, den Editor als FX Plugin zu konzipieren. Wie willst du denn sonst Audio - Kanäle mit Latenzausgleich zuweisen. Ich finde es ziemlich clever von Moog, den Editor als FX zu konzipieren.


Siehstu, ich nicht, ich halts für dumm... Meinst du etwa, ein Vsti hat keine pdc ?
 
Dann erkläre mir bitte wie ich einem VSTi Audioeingänge zuweise! Kann es sein, daß du nicht verstanden hast, daß es hier um einen Editor für einen HW Synthesizer geht? Und mit Latenz ist nicht die Latenz des Plugin gemeint, sondern die Eingangslatenz des Audioeingangs an dem der Synth hängt.
 


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