Mischpult ohne Kompromisse gesucht

Nach diversen Fehlkäufen und konzeptionellen Überlegungen (ich wollte mein Studio zunächst splitten), habe ich mich jetzt entschlossen, die Chance des Wohnungs-Umzugs zu nutzen, um ein neues Pult anzuschaffen.
Da ich in der Vergangenheit mit einem Mackie SR24-4 immer am Limit gefahren bin, möchte ich nicht kleckern, sondern klotzen. Sprich, das Pult sollte folgende Features haben:
-32 Inputs
- 1-2 parametrische EQ´s im Kanalzug
- 8 Aux Sends
- 4-8 Busse
-60mm Fader
-kompakte Größe
-kein Unsinn wie USB, interne FX oder FW.
-geringer Stromverbrauch
Ein gebrauchtes Pult kommt auch infrage, sollte aber ohne Kratzen und Rauschen sein, also nicht zu alt.
Der Preis sollte für das Gebotene adäquat sein, ich sage mal bis 2k neu.
PS: Braucht man eurer Einschätzung nach 2 parametrische EQ´s für elektronische Musik?
 
Taschenmusikant schrieb:
Der Preis sollte für das Gebotene adäquat sein, ich sage mal bis 2k neu.

keine Chance, höchtens Soundcraft LX 7 gibt es von 16 bis 32 Kanal. Das wollte ich mir mal kaufen, hab dann aber doch das Behringer MX9000 genommen das ich nach 4 Monaten wieder verkauft hatte :oops:. Oder das Ghost (Gebraucht) wobei das Ghost soweit ich weiss 8 AUX hat und vollparametrische EQ pro Kanal sowie Mute Prozesoor und so weiter und so fort... Das Ghost wäre so ein Pult das mir sehr gut gefallen würde, da ich aber keine ernsthaften Produktionen fahre hbe ich mir den Kostenfaktor (incl. absehbarer Stromkosten mit eingerechnet) gespart... Oder zu guter letzt das gute alte Mackie 8 Bus mit 32 Kanal (hat auch wenigstens ein vollparametrisches Band)...

Wenn es Neu sein soll und 32 Kanal bei dem geünschten Preis, wirst du warscheinlich um das Soundcraft LX7 (hat glaube ich nur semi paramtrische EQ) nicht umherum kommen.
 
Toft ATB 16 oder 24 - einfach die B-Kanäle mitnutzen = doppelte Eingänge. B-Kanäle lassen sich auf den A-Kanal EQ routen, sehr gut gelöst. Kostet halt bischen was, reicht dann für die nächsten 20 bis 100 Jahre für Deine Zwecke.

Wenn Du es an dem 2K Preis festmachst, kannst Du ansich nur ein gebrauchtes Mackie 32-8 suchen. Das wird mittlerweile schwer, jedes Pult hat irgendwo Abnutzungsspuren. Und je älter desto mehr Verschleiss ist dranne. Es sei denn Du findest ein Tascam M3500 oder 3700 aus einem Tonstudio, was regelmässig gewartet wurde.
 
Taschenmusikant schrieb:
PS: Braucht man eurer Einschätzung nach 2 parametrische EQ´s für elektronische Musik?
Es ist jedenfalls sehr praktisch, finde ich. Mit wenig Aufwand kann man so seinen Mix transparenter und druckvoller machen. Kommen die Klangerzeuger aus dem Rechner, kann man wohl darauf verzichten. Aber wenn du 32 Kanäle haben magst, arbeitest du vermutlich mit vielen Hardware-Klangerzeugern und Hardware-FX. Theoretisch könnte auch gut arbeiten mittels Controllern, Rechner und 30-40 Eingangskanälen auf dem Audointerface. Dann wird der Mix halt im Rechner gemacht.

(mir wäre das allerdings etwas unheimlich, vor allem mangels Erfahrung - billiger wird es so jedenfalls eher nicht)
 
KalleWirsch schrieb:
Das wäre wohl genau die Gelegenheit um mir ein zwetes 1642vlz pro zuzulegen ^^
Die Mackie 16..VLZ-Teile sind sehr gut im Preis-Leistungs-Verhältnis.
Schade nur, dass sie sich nicht kaskadieren lassen.
Oder gibts da ne Mod?

Die Mackies VLZ sind einfach Arbeitstiere, supertolle EQ´s darf man da nicht erwarten.

Das Toft ist ein geiles Teil, leider vom Preis ziemlich abgehoben.
Dito Soundcraft Ghost.

Naja, ich brauche eigentlich keine 32 vollen Kanalzüge, vileleicht tuts ein 24er auch, wenn es genügend Hilfseingänge für FX und Gedöns zur Verfügung stellt.
6 Aux Sends mit einem Umschalter wahlweise auf 7-8 würde auch gehen. Oder man könnte auch die Subgruppen als Au´x Sends missbrauchen.

Das Soundcraft LX7 wirkt recht "billig", es hat nicht mal Klinken-Outputs, sondern nur XLR.
Man hat mir beriets eins angeboten, das obwohl relativ neu, schon einen Netzteilschaden hatte.
 
mich macht das 1642 erst glücklich seitdem ich Aux Send 1-4 zurück auf die Kanal 1-4 Fader schicke....
low mid killen - dann geht untenrum auch gut Druck ... Die Rec Abnahme ist nicht ganz so prickelnd ...
Arbeite mich noch so rein ... ein 2. 12 Kanal Yamaha hängt auch schon dran ... ein Tapco ebenso ...
am Yamaha hängt ein weiteres ...

ein bekannter hat so ein Digitales 24Kanal Flugzeug, keine Knöpfe, großartige Fader dran ...
alles Intern ... - ob ich sowas will ... keine Ahnung ... - lasse mich noch weiter am 1642aus...

ich wünsch dir auf jeden Fall viel Glück ...bei der weiteren Suche ...
 
ossi-lator schrieb:
ein gebrauchtes Mackie 32-8 suchen. Das wird mittlerweile schwer, jedes Pult hat irgendwo Abnutzungsspuren. Und je älter desto mehr Verschleiss ist dranne. Es sei denn Du findest ein Tascam M3500 oder 3700 aus einem Tonstudio, was regelmässig gewartet wurde.

Ein Mackie 8 Bus kriegst du schon für 1tsd, das Tascam würde ich nicht nehmen, da ist nix besonderes dran ausser das es ziemlich gross ist und einen robusten Eindruck macht, die EQ sind Schrott

Taschenmusikant schrieb:
Das Soundcraft LX7 wirkt recht "billig

es wirkt nicht billig, sondern es ist recht billig, wenn man sich mal anguckt das das Behringer MX9000 oder sein nachfolger 1300€ kostet. Unter 4 oder 5 tsd € kriegst du kein gutes neues Pult mit dem du "klotzen" kannst. Das einzigste was vielleiht noch ginge wäre das Allen Heath wizzard oder das Allen Heath GL2 die lassen sich kaskadieren. Beim Musicstore gibt es das Ghost http://www.musicstore.de/de_DE/EUR/-/ar ... aign=GBase

Warscheinlich bleibt dir nichts anders übrig als zu kleckern :lollo: Mit 2 tsd € für ein analoges Pult ist nix mit klotzen... Vielleicht hat du Glück und findest ein Gebrauchtes mit kratzenden Potis und Fader für 2 tsd € :floet:

Überleg mal ob du wirklich so viele Kanäle und Auxwege benötigst, vielleicht macht es Sinn lieber nochmal 50 € in eine Patchbay zu investieren.
 
DrFreq schrieb:
Überleg mal ob du wirklich so viele Kanäle und Auxwege benötigst, vielleicht macht es Sinn lieber nochmal 50 € in eine Patchbay zu investieren.
yep, 6 aux, 16 (ev. 24) kanäle und 4 oder 8 bus und du kriegst für dein geld wirklich ein pult mit welchem du klotzen kannst, aber nur gebraucht...
toft, trident, midas venice, ghost, a&h gl sind da so die üblichen verdächtigen, desto weiter nach rechts, desto mehr kanäle für dein geld.
 
Soundwave schrieb:
toft, trident, midas venice, ghost, a&h gl sind da so die üblichen verdächtigen, desto weiter nach rechts, desto mehr kanäle für dein geld.
Schnüff. :heul:
Die von dir genannten Teile sind so selten wie ein gestreifter Hirsch und auch gebraucht noch sehr teuer.

Patchbays sind Spaßbremsen, gute kosten auch viel und Inputs brauche ich auf jeden Fall 32.
Vielleicht geht da was mit einem Submixer oder Inline Pult.
 
Inline ist so eine Sache.. Ich denke mal du meinst die Pulte mit einem sog. Mix B Bus. Der Mix B Bus rauscht meistens ziemlich stark, ausserdem fällt der EQ und Aux für diese Kanäle weg, taugt nur als Notlösung, PA und Monitoring. Inline macht in erster Linie Sinn wenn du deine DAW dran hängst, Also Klangerzeuger in die Line, DAW Input an die Direct Outs und die DAW Outs an die antsprechenden Ins die zum Mix B führen. Dann kannst du deine Spuren über Direct Out, Multitrack auf deine DAW "trocken" recorden und von dort auf die Kanäle am Pult legen zwecks analog summing, hierfür schaltest du dann die Mix B Kanäle um sodas du für diese die EQ usw. benutzen kannst. also so würde ich es Anwenden, das Prinzip kennt man ja auch von Digitalpulten die man über ADAT an die DAW angeschlossen hat

Submixer... da war ich die Tage auch am überlegen weil mein Allen Heath GL2 ein wenig klein ist, für den Vermona DRM nur so ein 8 Kanal Pult mit intigriertem FX und am besten pro Kanal Compressor (also warscheinlich das Yamha)... auf der anderen Seite kann ich den Vermona selbst als Mixer verwenden und z.B. Effekte über die als Insert verwenbaren Einzelouts einschleifen. Es gibt immer für alle eine Lösung... Dein Mackie gehört sicher auch nicht mehr zu den Neuesten aber wenn es noch das tut was es soll und nichts kratzen tut würde ich es behalten. Beim Pult muss man investieren, sparen kann man da nur wenn man auf die Anzahl der Kanäle verzichten tut. Es gibt 32 Kanal Pulte für 1200€ und es gibt 10 Kanal Pulte für den Preis. Da steht dann der Preis pro Kanal von ca. 30€ gegen pro Kanal 120€ und das will schon was heissen, dementsprechend klingt der Kanal dann auch. Wenn man Wert auf Klang und Austattung legt sollte man vielleicht auf den einen oder anderen Komfort bestimmt durch die Anzahl der zur Verfügung stehenden Kanalzüge verzichten und lieber auf eine Patchbay zurückgreifen. Zumindestens ich benutze so wie so nur ein paar Sounds. Das einzigste was Kanäle frisst sind bei mir die Drums die ich aber im Vermona wenigstens noch im panning verteilen kann, also auf 2 Outs verteilen kann plus die Einzel Outs und Inserts. Wenn man sich überlegt das es 19 Zöll Kanalzüge gibt zum Preis von 3 tsd €.
 
Ich denke, ein 24er Inline wäre das Richtige für den Taschenmusikanten.

Nicht alle Kanäle benötigen die volle Anzahl von FX und EQs - beim Inlinepult ist man in dieser Hinsicht flexibel und kann diese zwischen dem Hauptkanal und dem Inlinekanal (teils) ganz nach Bedarf zuweisen. Was das Rauschen von Inline-Kanälen betrifft: Bei meinen Soundtracks*-Pult (meines ist leider z.Zt. defekt - Transportschaden - großer Jammer :motz: ) waren die Inlinekanäle auf dem selben, sehr hohen Niveau - allerdings gab es dort nur 20 Db Lautstärkenanhebung zum Einpegeln, an Stelle von 60 dB in den normalen Kanälen. Dürfte aber für viele Signale völlig ausreichend sein.

Abraten würde ich von allen älteren Alesispulten, von Mischpult-Exoten, von jeglichem halbdefekten Kram und - bei 24 Kanälen jedenfalls - natürlich von Behringer. Die älteren Mackies sind imho keine 1000 Euro wert, auch, weil deren Doppelparametrik schlicht nicht klingt. Ansonsten sind sie aber schon okay, imho.

* Soundtracks ist in diesem Forum etwas verrufen, was ich nicht so ganz verstehe - aber egal, auch andere Hersteller stell(t)en schöne Pulte her.
 
Lothar Lammfromm schrieb:
* Soundtracks ist in diesem Forum etwas verrufen, was ich nicht so ganz verstehe - aber egal, auch andere Hersteller stell(t)en schöne Pulte her.
Du meinst wohl Soundcraft.
Da gibts zum Teil echt Schund. Man sehe sich nur die neuen Plastikschleudern oder auch die älteren Spirit Folios an.

Mein Mackie SR24-4 VLZ Pro tuts derweil noch, ist aber optisch nicht mehr tiptop, da es aus einem PA-Verleih stammt.

5743403991_1d71e7460c_b.jpg


Tja, letzlich wirds wahrscheinlich wieder auf ein Mackie hinauslaufen, SR32 oder 3204.
Mit etwas Glück schieße ich eins der im Thread genannten Edelpulte in der Bucht.
Aber jetzt beginnt die Saure-Gurken-Zeit.
 
Taschenmusikant schrieb:
Das Toft ist ein geiles Teil, leider vom Preis ziemlich abgehoben.

Dir vielleicht zu viel, aber für das Gebotene ist die Toft ATB Reihe geradezu spottbillig.

Ansonsten stimme ich der Mehrheit zu: 2000 Euro maximal für ein fabrikneues Analogpult, mit der von dir geforderten Ausstattung? Vergiss es. Wenn Du keine Kompromisse machen willst, solltest Du lieber noch sparen und dann lieber direkt was vernünftiges kaufen. Wer billig kauft, kauft zweimal. :opa:
 
Venice 240 gebraucht - das ist für den Preis drin. (Mit etwas Geduld in 1a Zustand)
 
Taschenmusikant schrieb:
Lothar Lammfromm schrieb:
* Soundtracks ist in diesem Forum etwas verrufen, was ich nicht so ganz verstehe - aber egal, auch andere Hersteller stell(t)en schöne Pulte her.
Du meinst wohl Soundcraft. Da gibts zum Teil echt Schund.
Nö, ich meinte Soundtracks. Mit Mischpulten wie z.B. den Topaz oder "Solo MIDI" uvm. Bei Soundcraft gibt es imho wirklich ein paar fragwürdige Pulte. Aber auch viel Gutes, oder sagen wir besser: Brauchbares. Was ja auch schön ist, zumal es gebraucht teils sehr erschwinglich sein kann.
 
Taschenmusikant schrieb:
Tja, letzlich wirds wahrscheinlich wieder auf ein Mackie hinauslaufen, SR32 oder 3204.
Würde ich jetzt nicht so sagen...

Beispiel 1 (Allen & Heath GL 2000 - deutlich unter 950,- Euro)
Beispiel 2 (Allen & Heath GL3 - unter 700,- Euro)
Beispiel 3 (vergangene Auktion)
Beispiel 4 (vergangene Auktion)
Beispiel 5 (vergangene Auktion - nettes Tascam unter 400,- Euro)

Das A & H GL3 fände ich schon ziemlich schick. Robuster Dauerläufer, guter Sound. Das GL 2000 oben ist überteuert, aber immerhin keine Asienfertigung. Max. 600,- wäre OK.

P.S.
Was ist denn mit deinem alten Mackie-Pult los? Funzt es nicht mehr - oder fehlen dir einfach Kanäle und Ausspielwege?
 
da ich bin auch gerade am überlegen. ich komm einfach immer wieder auf die neue rme fireface ufx anstatt einem analogen mischer. mit meiner fireface 400 zusammen sind das 20 kanäle rein und raus, und nochmal 8 als cv steuerung von meinem modular... mit FX, beliebig abmischbar und vor allem ohne jede klangverluste. man muss sich nur mal die mühe machen sich ein gutes interface zb mit einem bitstream 3x dazu zu programmieren. geht auch ohne rechner dann. hat hier jemand schon erfahrung mit der neuen ufx?
 
Ich habe vor 2 Jahren ein Tascam M-3500 in gutem Zustand für 900 gekauft und musste nochmal ca 800€ rein stecken um es annähernd Rauschfrei zu bekommen.(OpAmps getauscht, Sternerdung, Stabilisiertes Netzteil, +4db Mod)
Wenn du basteln willst, dass richtige Pult :mrgreen:

ich liebe diese Konsole...

Mich würde auch das M-600 reizen
 
Lothar Lammfromm schrieb:
P.S.
Was ist denn mit deinem alten Mackie-Pult los? Funzt es nicht mehr - oder fehlen dir einfach Kanäle und Ausspielwege?
Danke für die Links, das checke ich mal.

Mein Mackie ist schlicht zu klein.
Zudem sind die EQ´s nicht so toll, dass man sie wirklich gerne benutzt.

Ich plane ausserdem, Hall und Delay mit Stereosignalen zu füttern, benötige echte Kanalzüge für die Effektgeräte, um Cross Modulationen zu erzeugen, will mehr Busse, um Side Chains anzusteuern und möchte mir noch den Luxus leisten, die Drumboxen an den Einzelausgängen abzunehmen (allein die Airbase hat 10 Outputs).

Dann kommen noch ca. 10 Keboards hinzu, die alle in Stereo gefahren werden möchten.
Ein Sampler mit Einzelausgängen, die Soundkarte etc.

Was mir an Patchbays nicht gefällt ist, dass sie eine weitere Quelle für Fehler und Störsignale darstellen. Zumal eine professionelle Patchbay mitsamt der Kabel locker einige Hundert Euro betragen kann. Geld , das ich lieber ins Pult stecke. Imo ist eine Patchbay auch nicht sehr übersichtlich und verkompliziert das Set unnötig.
Wer arbeitet hier mit Patchbays?
 
ich benutz patchbays, mein mixer hat 16 kanäle, ich benutz die aus folgenden gründen:
um optional ein summing, mixing aus recordeten spuren (daw) zu machen
um effekgeräte als insert anzuschliessen, mein mixer hat nur 2 aux, da passiert halt der eine oder andere effekt direkt
sonstwie flexibel sein mit dem routing

bisher keine probleme damit gehabt, habe so eine billige 40 euro neutrik patchbay und billige patchkabel
 
Also 8 Aux Wege wären mir dann immer noch zu wenig.
Das M-3500 hat 6 Auxwege, davon aber nur 4 gleichzeitig nutzbar pro Kanal.
FX auf den Bussen is klar, aber da will ich auch nicht jedesmal am Mischpult umstecken müssen. Habe auch jeden Bus auf der Patchbay und kann beliebig FX einschleifen, Bus doppeln usw.

Ich könnt mir das ohne Patchbay wirklich nicht vorstellen, da das M-3500 die Anschlüsse hinten hat und es bei mir nahe an der Wand steht. Verkabeln am Pult ist somit ein Alptraum.
 


Neueste Beiträge

News

Zurück
Oben