Mit welchem 'Gear'/Synths habt ihr angefangen Musik zu machen

Angefangen habe ich mit einem alten Korg 770 Analogsythi, dazu zwei Kassettenrecorder, ein kleiner DJ-Mischer, ein Federhallgerät und eine Vermona Drummachine. Letztere habe ich dann so modifiziert, dass sie 16tel oder 8tel Noten an den Korg 770 ausgeben konnte, sodass ich kleinere sequentielle Sachen damit machen konnte.
Zwei Jahre später kam mir dann der Casio CZ5000 ins Haus, immerhin schon mit einem ausgefuchsten 8-Spur Sequencer, mit dem ich dann komplexe Tracks gemacht habe.
 
more house schrieb:
rechner mit ft2
ein traum

:)
eigentlich war die erste hardware die ich mir wegen der musik gekauft habe so eine 16bit soundblaster karte, weil eben der ft2 im gegensatz zu meinem alten tracker 16 bit konnte. heute wuerde man das umgekehrt machen oder... ;-)
 
C64 und Amiga, dann aufm PC, Fasttracker, Soundfonts und später Softsynths.
Die erste gebrauchte Hardware hab ich praktisch erst vor nem Jahr gekauft. :selfhammer:
 
amiga 1000 und n yamaja pss-270. damit kam ich aber auf keinen grünen zweig.

mit 18 dann nen quasimidi raven max für 1300dm in worms abgeholt (den ich auch heute noch besitze).
war n schönes rundum-ding (gute tastatur, sounds layerbar, guter arpeggiator/chorder und toller sequencer), einzigst die sounds/filter entgeisterten. hab aber trotzdem viele nächte über dem ding verbracht.

als ich mit 20 zum bund musste kam der gerade erschiene rm1x für 1450,- hinzu mit der absicht was kompaktes für die zeit dort zu haben, allerdings hatte ich keine zeit und war zudem vom sequencer des raven verwöhnt (wo man in jedes menü kann und alles editieren kann während er weiterklimpert!) und daher eher frustriert.

besitze beide geräte noch und nutze sie mittlerweile in anderer bestimmung als in welcher absicht ich sie mir damals kaufte.

rechner? ließ ich immer außen vor. selbst heute wird er oft nur als besserer midi-router/patchbay genutzt und nutz ich lieber die internen hardwaresequencer+arpeggiator. da synct auch schonmal ne mc303 den jp8k-arpeggio
:lol:
 
Soviele (Ex-)Tracker mittlerweile hier, unglaublich... :)

Angefangen: Impulse Tracker / PC

Blut geleckt: Rebirth-338 / PC
 
Roland SH-2.
Nachdem mir bei einem (Progrock-)Konzert der Synth-Floh ins Ohr gesetzt wurde, war das schlicht die erste interessante Maschine, die mir in den Kleininseraten über den Weg lief. Weil es mein einziges Instrument war, konnte ich darauf stundenlang nach Klängen forschen, zusammen mit einem Federhall-Bausatz.

Es folgen die ersten Jams mit einem Kollegen, und der Wunsch nach weiteren Klangerzeugern, der dann später in ein mittelschweres GAS ausgeartet ist.

Dasselbe Konzert veranlasste mich auch zur Suche einer echten Hammond mit Leslie. Die M-100 war mein zweites Instrument. Danach konnte ich mir für ein Jahr ein Schlagzeug ausleihen, war auch eine Lustige Zeit.

Meine nächsten Synths waren der Polysix und ein D50.
 
bei mir gings vor mehr als einer dekade los als ein kumpel von mir, der beim media markt arbeitete und von dort so ein billiges musikprogramm mit nach hause nahm, damit angefangen hat ein paar songs zu machen. er hat mich das mal anhören lassen, und ich dachte "na das kann ich auch". weiss den namen von dem programm nicht mehr, aber war so eine art ur-ur-ur magix music maker, man konnte eingentlich nur bereits fertige pattern zusammenschieben. da sind dann 2 songs entstanden, welche heute leider (oder zum glück) nicht mehr auffindbar sind. war halt einfach superlangweilig weil man in seiner eigenen kreativität sehr kastriert war.

danach hat mir ein schulkollege mal einen (schande über mich) crack von nem programm aufgezwängt. sowas wollte ich zwar nicht unterstützen, aber irgendwo war das ding schneller installiert als ich schauen konnte. gebracht hat es mir aber nicht viel, mein pc ist damals die ganzen 3x, als ich das programm starten wollte, abgestürzt :lol:

dann habe ich mir in nem musikladen zunächst mal logic 3 als sequenzer bestellt, das war dann so das erste professionelle was ich hatte. dummerweise nur noch keine hardware dazu. über kollegen, die schon länger musik gemacht hatten, habe ich mir dann ein kleines set zusammenstellen lassen, was dann mein erstens "studio" wurde: bestehend aus einem akai s3000xl, einen yamaha cs1x und einen mackie 1604vlz (wurde in dieser reihenfolge sogar gekauft).

mir kommen allerdings heute noch die tränen wenn ich daran denke das mich der s3000xl damals glatte 4000 dm gekostet hat. zumindest ist er mir als einziges bis heute erhalten geblieben :cry:
 
DerRidda schrieb:
Bernie schrieb:
Angefangen hab ich mit einer billigen italienischen Transistororgel, zwei alten Bandmaschinen vom Sperrmüll und einem selbstgebauten Theremin. Meine erste "Abhöre" bestand aus nem ollen Röhrenradio, ebenso vom Sperrmüll.

Man das ist sooo Punk. Gibt es die Aufnahmen noch? Die würde ich gerne hören. =)
Ich hab noch Compact Cassetten von 1970 hier, die möchte ich aber heute niemand mehr zumuten. Das ist ja so schräg...
 
Mein allererstes Tasteninstrument war in den 80 ern ein PT 80 von Casio mit Drumpads, irgendwie war es ein nettes Keyboard aber was mir fehlte war einfach die Klangmodulation. Der erste Synth war anfang der Neunziger wieder ein Casio, ein CZ 101 Synthesizer, gut mit dem konnte ich schon mehr anfangen, später kam ein Roland JV 1 dazu und ein D-50. Als ich Ende der Neunziger im Deutschen Museum war, war es um mich geschehen. Da endekte ich einen Minimoog aber leider hinter Glas. Da war mir klar, ein Moog muss her. Zuerst war es der kleine Prodigy, den ich immer noch sehr gerne einsetze. Fünf Jahre später dann hatte ich einen Minimoog. Ich habe zwar in der Zwischenzeit noch einige Synths auch Moogsynths dazu gekauft aber dennoch der Mini ist mein Liebling. Neulich kaufte ich einen V Synth, ein tolles Gerät aber er ist mir einfach zu digital. Ich liebe die Analogen Synthies. Seit gut einem Jahr habe ich ein Dot.com Modularsystem und ich bekomme immer noch feuchte Augen wenn ich vor einem großen Moog Modular stehe. Zur Zeit habe ich ein ganz nettes Formant System. Ja die lieben Synths begleiten mich schon ewig und das wird auch so bleiben...inzwischen fehlts am Platz..
 
der Anfang :
Ende '89 mit einem Amiga 500 + SoundTracker. Später dann den ProTracker (weil ja soviel besser) bzw. den FutureComposer (weil der einfach diese schönen Sounds kann und man nur Hex-Werte vor sich hat)

Später:
So gegen '97 dann erste Hardware : ein MC-505 (leider, leider verkauft) und nen Akai S2000 Sampler (zum Glück verkauft).
 
Angefangen 1967 mit einem alten Klavier. Nach zwei Jahren Klavieruntericht so die Schnauze voll gehabt, das ich zu den Drums gewechselt bin. Später noch ein bißchen E-Git. selbst beigebracht und schließlich 1974 mit einer Farfisa Orgel losgelegt. Wenn ich mich richtig erinnere, kamen 1978 dann ein Korg MS20 und eine Korg CX3 Orgel dazu.
Die richtigen Cracks hatten zu der Zeit eine Hammond B3 und ein Mini Moog darauf stehen. Mein Setup mit MS20 und CX3 war die Sparausgabe. :lol:
 
ich hab mir mal nen rechner gekauft so 97- 98 rum(was neues mußte her)mit dem gedanken meine bilder (ich war damals richtig krass mit eigenem raum an leinwänden zuschaffen)digital nach zubearbeiten oder auch reine digitale kunstwerke zu malen?oder besser erschaffen.
naja als musik und techno kranker mußte natürlich auch ne fette soundkarte her das war ne terratec ews64-s-...jo cool.
soundkarte für 400€.da muß was gehen.das beste an der karte war aber das da demo soft von rebith 1 und generator von ni dabei war.beim testen davon hatts bei mir klick gemacht..so aha das geht so usw.habe mir nie irgendwelche gedanken darüber gemacht.
und noch besser war die liefen ja auch eine 1/2 st. ohne probleme.
naja dann halt tapes aufgenommen rebith und generator in echt gekauft.und so, aber mir hat dann immer der echte zugang gefehlt..ok kredit her und eine mc-505(brandneu!)die hatte regler und war von ROLAND! kredit (dieser bank futzie wurde spähter eingeliefert kein witz)geplatzt aber teil war bestellt...kumpel "da haste 2500dm" ich "cool danke bis morgen" teil da... ich "wooow eine gedanken kontrollier maschiene". hatte damit viel spaß und coole tracks sogar auftritte usw. war einfach cool!aber ich hatte in der zwischenzeit auch mal etwas analoges gehört. also was analoges muß her. vermona drm1 ein kleiner modularer, den raum zum malen ausgeräumt studio daraus gemacht.. polysix-monopoly-so einen alten studer mixer-arp axxe-dr-55-mc505 verkauft-tbs drm1-mam sq16-fx -usw.freund noch mit eingesteigen und noch ein freund studio wurde immer voller....usw. malen tu ich jetzt fast nicht mehr. das besste ist meine eltern sagen heute noch"mal doch wieder junge und lass den musik scheiß da hast du geld verdient"

grüße
 
hab anno 83 oder so von so nem jesus-freak ein paar klamotten gekriegt, die er nicht mehr brauchte, einen alten e-bass, ein 4-sek.-delay, chorus und verzerrer von ibanez. die hab ich dann mit einem alten röhrenradio als verstärker verzwirbelt. ganz schnell bin ich dann vom "gitarrespielenlernen" dazu übergegangen, den bass auf das radio zu legen und verzerrer und delay aufzudrehen. vvvvrrrroooooooommmmmmm....

parallel experimentierte ich mit einem sinclair spectrum. unter maschinensprache konnte man ihm zumindest ein paar fetzige bleeps entlocken, das fand ich damals schon cool.

dann kaufte ich mir ,hauptsächlich zum videospielen, einen amiga, da war zufälligerweise ein sampling-interface dabei und der soundtracker. beim kauf hatte ich ja gar keine ahnung, was das war. aber von da an wars um mich geschehen...

parallel fand ich auf dem sperrmüll eine alte orgel, die funktionierte noch. von da an wollte ich hardware. hab dann im hiesigen "orgel-geschäft" im schaufenster einen yamaha-synth erspäht, musste 3 wochen warten, weil die sommerurlaub hatten, bin dann rein und hab mir gleich meinen ersten "synth" gekauft, einen yamaha sk-30 für 400 dm...
 
Mein erster Synth war ein Korg MS 10, den ich mit meinem Azubi Lohn zusammengespart hatte. Damals, 1982 (mit knapp 18 ) hat mich das Teil 600 Fr. 2nd Hand gekostet. Von diesem Zeitpunkt an hatte ich jeden freien Tag Kollegen bei mir im Zimmer und es hat gefips und gezirrpt über die HiFi Anlage. Ca. 2 Jahre später konnte ich das Gerät für gutes Geld wieder verkaufen und hab mir dann einen MS 20 mit SQ-10 gegönnt. Die 2 habe ich dann dummerweise ein paar Jahre später gegen einen DX-7 ausgewechselt :sad: Die Pointe der Geschichte ist, dass dann über 10 Jahre später mein erster MS-10 (gem. S-N° wirklich DAS GERÄT) wieder den Weg zu mir gefunden hat. Für 50.--.... Leider sehr lädiert und nicht mehr ganz funktionsfähig. Letztes Jahr habe ich ihn dann einer Frischzellenkur unterzogen und seit her ziert wieder mein Zimmer.. Mein erst er Synth.... sniff....

Mein erstes Tastengerät mit elektronischer Klangerzeugung war allerdings mit 16 ein Crumar Jazzman E-Piano. Auf diesem Gerät hatte ich meine ersten Klavierstunden.... Hab mir dann eine Pappkiste schwarz angemalt und mit Aluröhrchen ein Patchfeld zusammengezimmert. Dahinter hab ich dann vierschiedene Elektro-Bauteile befestigt und den Klang via Audiokabel verfälscht Steinzeit DIY.. grööl
 
12 Jahre Geige
dann erster Synthie korg ms 20 mit 16 Jahren (vor 9 Jahren hat er 1400 Mark gekostet;-) hart zusammengespart, erster drumcompter tr 606 mit 17 Jahren - hätte ich nur damals den Trig out mal in den ms 20 getan...
erster Polyphoner Synthie: korg poly 61..aus mit 17.

hähä

bis heute habe ich schon drei ibook G4 und zwei Rechner geschrottet...weil sie zu langsam waren und ich zu wütend.
 
Ich zähle mal die erste Kassettenrekorder-Aufnahme als "Beginn". Leider ist sie verloren gegangen.
Also, ungefähr 1978: Farfisa ("keine klingt fiesa") Heimorgel, circuit-bent mit Diodenverzerrer, und mit einer Menge Selbstbauzeug: PLL-synchronisierter Superoszillator (ein abgrundtief schlechtes "Elektor"-Design), digitaler Subharmonischen-Mixer und 16-Step-Sequencer mit Patchcord-Programmierung (meine ersten Eigenkonstruktionen) und Moog-Filter-Imitat nach "Funkschau".
 
Angefangen hab ich auf dem Klavier. Mit 18 wollte ich dann was rockiges machen und mit meinem Bruder eine Band gründen. Also: Gebrauchten Yamaha DX 21 gekauft (ein DX7 war für mich unerschwinglich) und über Papas altes Röhren-Radio gespielt. Der Verkäufer war übrigens Polizist und meinte, viel mehr als die eingebauten Presets könne man ja wohl mit dem DX21 nicht machen. Ich verbrachte dann jahrelang mehr Zeit mit Sounds programmieren als mit spielen, auch später, als ich mir einen DX7s leisten konnte. Heute isses umgekehrt, womit ich ganz zufrieden bin.
 
soundprogrammierung mit atari XL mitte der 80er, später atari ST, hatte ende der 80er sogar einen kleinen sampler im ST drin. nur spielerei, zT für kleine demos.

dann mitte bis ende der 90er mit geräten, 808, 404, bassstation, sampler usw. die geräte haben alle meinem damaligen musikalischem partner gehört und wir ham viel lifeacts gespielt.
mit computern, softsynths usw war damals ja noch nicht so viel möglich

in den letzten jahren viel gear gekauft, wieder verkauft usw.
das ganze handeln, aufbauen, verkabeln, die geräte ausprobieren, das setup wieder umbauen, usw hat schon so lang gedauert daß dann keine zeit/lust mehr überhaupt noch musik zu machen, vom platzbedarf ganz zu schweigen

inzw reicht mir mac mit ableton und diversen plugs, obwohl man da natürlich nicht so den vollen analog-sound hat. ist mir auch nicht mehr so wichtig.
 
Bernie schrieb:
Ich hab noch Compact Cassetten von 1970 hier, die möchte ich aber heute niemand mehr zumuten. Das ist ja so schräg...

Ja eben drum, authentische Avantgarde. ;-) Ne wirklich, digitalisiere die mal, ich denke ich wäre nicht als einziger hier sehr gespannt.
 
kpr schrieb:
Orgel schrieb:
Mein erstes ernstzunehmendes Gerät war ein Yamaha QY10.

Und vorher nur Brummkreisel?

SCNR :D

Nee, Tapedecks, Tischhupen, etc. Ich hatte das lange nicht kapiert wie das funktioniert mit dem Musikmachen und als kleiner Bube auch kein Geld um einfach mal so was zu holen. Das Gerät hat mich schon stark geprägt und ich bin nach wie vor der Meinung das ich zu dieser Anfangszeit 1000mal coolere Musik gemacht habe als jemals wieder. Außerdem habe ich so die ganzen Grundlagen kennen gelernt. Dann habe ich mir die ganzen Altlasten der 80er besorgt. Kawai Q80, Akai S900, TG-Irgendwas... :) Bis dann Rebirth kam :)
 
"Osterhasi" zitierte das "Underground":
[...] wir finden solche " Hausordnungen " zwar auch nicht besonders cool, aber glaubt uns, [...]
Ich kann's kaum glauben, dass das Wort "cool" wirklich so alt ist!
 
Los gings bei mir auf dem Amiga 500 mit dem Trackerprogramm.3 Jahre später dann ein Yamaha CS1x mit Cubasis.
 
ich hab wohl so '89 angefangen, ein Yamaha DX-21 und dazu so'n MIDI Arpeggiator von AKAI. Zusammen vom gleichen Verkäufer bekommen. Kurz danach kam wohl der Korg DDD1 Drumcomputer und ein Hardwaresequencer von Alesis, war so ne graue Box mit nem 2 zeilen Display, Alesis MMT8. Ich hatte von nichts ne Ahnung, wollte aber Elektro machen und hab mich da zäh reingefuchst und nie aufgegeben und irgendwann dann wohl auch Sounds und erste Stücke kreiert.
1990 folgte dann ein Roland D-70, welcher mich damals umgehauen hat (find ich auch heute noch nett ;-)).
Irgendwann so '91 war ich dann den Verheissungen der Computerisierung erlegen und holte mir extra nur um Musik zu machen einen gebrauchten Mac Plus (oder SE, keine Ahnung) und habe mir dann Cubase 1.8 gekauft! ha, das waren Zeiten.... dann lief auf einmal alles über den Rechner, habe so jahrelang gearbeitet. In der gleichen Zeit habe ich mir dann noch einen Yamaha TG77 geholt, das war dann mein Equipment und damit konnt ich schon einiges machen.
 
Jens Groh schrieb:
"Osterhasi" zitierte das "Underground":
[...] wir finden solche " Hausordnungen " zwar auch nicht besonders cool, aber glaubt uns, [...]
Ich kann's kaum glauben, dass das Wort "cool" wirklich so alt ist!

Tipp:
Die Engländer und Amerikaner nutzen es schon länger ;-)

Und ein Schlager ist ja auch nur ein übersetzter "Hit". Und damals "flippte" man wohl. Heute ist kocht die Mutter gut.
 
- ca. 95 cubasis und windows pc, mit billiger soundkarte, dessen general midi sounds und selber von vinyl aufgenommene samples waren meine ersten soundquellen.
- 96 kamen noch die novation drumstation und der juno 106 dazu (erste midikeys für mich)
- 97 access virus a (desktop, bekam die von einem privaten verkäufer in der fundrgueb, will ihm nichts unterstellen, aber war schon komisch ein neugerät für die hälfte des damaligen neupreises zu bekommen ;-)), MC-202 (poor mans 303) usw...
 


News

Zurück
Oben