mittelklasse multimeter gesucht

tom f

tom f

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ich bitte um fundierte tips zu marken und notwendigen funktionen wenn man damit z.b. auch mal einen synth kalibrieren möchte.

erbeten sind hinweise zu etablierten marken mit gutem ruf - man hört oft dass fluke sehr gut sein soll - stimmt das, und wenn ja - geht es da eher um die verarbeitung oder um die genauigkeit, oder gibt es auch in diesem segment sowas wie "hype" ?

ich hätte jedenfalls gerne was solides das auch in 15 jahren noch geht und es muss nicht "billig" sein - da ich aber wohl für meine nutzung kaum ein "profi gerät" brauche stelle ich hier die frage.


danke
 
ps: gerne kann man mir das auch direkt hier nennen :)

http://www.reichelt.de/Multimeter-digit ... 84cf178a54

für mich als laie stellen sich folgende fragen:

- kommt am ende die "innerei" all der geräte eh nur von ein paar wenigen herstellern und differenziert sich das marketing lediglich durch den preis oder das gehäuse ?

- falls nicht: macht es eher sinn bei gleichem preis was "teures" von einem "billiganbieter" zu nehmen oder was "billliges" von einem "premiumanbieter" ?

danke
 
Zum Kalibrieren brauchst Du eher ein Oszillograph;-)
Da sparst Du Dir auch den extra Frequenzzähler.
Mein Tip: gebrauchte Keithley 2000 oder 2015
Sollte schon 5 1/2 sein da diese Geräte sehr gut ausgemmesse Bauteile haben.
Aber schau am besten mal in das mikrocontroller.net Forum rein, auch unter Marktplatz.

In jedem Fall wenn möglich ein gutes gebrauchtes für Ca.200-400€ ist besser als ein neues für 300€.

Ich hatte auch schon ne Menge an Geräten probiert, hab seit 2Jahren ein Keithley 2015.
In jedem Fall rate ich zu beleuchteten Displays/Hintergrundbeleuchtet.
Viele alte haben keine Helligkeit und sind schwer ablesbar. (Tischgerät)
 
danke - also die teile wären wohl in meinem händen wie eine spatzenkanone :)

das mit dem kalibrieren war sozusagen der extremfall - also prinzipiell würde ich wohl eher mal messen ob aus einem netzteil auch 12 volt kommen und ähnlich simples :)

da ich sonst ganz gerne an der hauselektrik bastle (das kann ich) wäre auch ein handgerät wünschenswert.

vielleicht reicht ja bei mir dann tatsächlich "jedes" multimeter :lol:

wenn du da noch eine idee hast wäre das super :supi:
 
Hier tut ein Fluke 175 seinen DIenst und ich würde das jederzeit wieder kaufen. Grundsolide Qualität. Das war auch schon vor dreizig Jahren in der Ausbildung so, damals allerdings weniger Digital.
Es gibt in diesem Segment sicherlich noch andere Anbieter, die aber preislich ähnlich liegen dürften. Sicherlich hat Fluke einen Namen, der vielleicht etwas mehr kostet. Man wird aber einfach nur mit sehr hohen Qualitätsstandards und entsprechender Fertigung gleichbleibend genaue Messgeräte fertigen können. Das kostet dann auch mehr.

Wenn Du allerdings wirklich nur mal 12 V messen möchtest, dann tut es wohl auch etwas preiswerteres. Bei 1V/Okt. sollte das Messgerät aber schon etwas genauer auflösen und das zuverlässig, das sind dann immerhin nur 0,0833 V pro Halbton.
 
LED-man schrieb:
Gut ist wenn die Messtoleranz bei weniger als 0,1% liegt und mehr als 10Messungen pro Sekunde macht.
Alles darunter ist nicht wirklich für Synthi DIY geeignet. (Meine Meinung)
Sehr viel mehr muss es aber auch nicht sein. Bisher gelingt es mir immer noch, polyphone Synths ala CS50/60/80 oder OBXa besser zu kalibrieren als den ortsansössige Fachwerkstätten, obgleich mein Conrad-Messgerät nur 64 Euro gekostet hat...
 
Ich komme eigentlich billigen 3.5 stelligen Multimetern gut hin.

Das einzige was damit nicht geht ist V/Oct Abgleich, wenn das ganze hinterher absolut stimmen soll. Dafür muss es dann aber auch gleich viel besser sein. Und so ein Messgerät muss man dann auch ab und an Kalibrieren lassen ... Ist deutlich teuer, braucht man nicht zwingend.
Ich bin ewig ohne ausgekommen, denn außer Tonhöhen-Spannung analog über >2 Oktaven kommt bei uns eben nichts vor, wo das 3.5stellige DMM nicht reichen würde.
(1Cent entspricht knapp einem Millivolt. Das 3.5 stellige zeigt bei 1.999V also die Cents in der letzten Stelle noch gerade so (halt +/-1) an - theoretisch etwas zu knapp, praktisch kommt man damit noch durch. )

Nett wenn das das DMM einen Frequenz-Schätzwert anzeigen kann, aber zum Stimmen gibt es Stimmgeräte. Alles andere ist nervig.
(Und zum Abgleichen von Dreieck/Sinus-Waveshapern nehme ich die DAW mit Spektrumanalyser. Das Scope ist mehr fürs grobe: geht alles überhaupt richtig, Trimmer erst mal grob hindrehen. )

Vorteil der 3.5 stelligen DMM: billig und schnell. Die günstigen DMM mit mehr Stellen sind oft nervig lahm.
Selbst die billigen 3.5 stelligen sind im DC Bereich erstaunlich genau. (... zumindest die, die ich überprüft habe. )

=> ich verstehe das Bashing der diversen günstigen DMM (Conrad, Uni-T, Peaktech) nicht so wirklich.
=> ich finde das man auf jeden Fall so ein einfaches Handmultimeter braucht, es reicht fast immer und ist eben schnell zur Hand.
=> ich brauche da auch kein Fluke, gebe aber zu, dass die 20...50€ Teile nicht unbedingt ewig halten, so nach 10...15 Jahren kann der Schalter dann schon mal ausgeleiert sein.
=> wer wirklich CAT III braucht und regelmäßig in Schaltschränken misst, wird mit der etwas knappen Sicherheit der Billig-Teile Probleme haben. Für uns Schwachströmer, die selten mal 230V Netzspannung als Maximum haben ist das weniger ein Problem. (Man sollte nur wissen, dass man dann nichts in den Kondensatoren/Transistor-Prüfbuchsen stecken haben darf.)
=> die 20A Bereiche überhitzen bei Vollast recht schnell. Auch nicht so unser Problem...
 
ich danke für all die beiträge :supi:

also wahrscheinlich nutze ich das eh nur einmal alle paar monate - insofern ist das mit der abnutzng in relation zu sehen. 15 jahre bei mir sind dann bei anderen 3 monate :)

da ich halt an den vielen parametern der tech specs der geräte nur gewisse sachen zuordnen kann wäre mir wirklich geholfen wenn jemand noch konkrte modelle nennen könnte - es muss ja kein fluke sein - sagen wir mal etwas in der mittelklasse das halt das was es kann auch solide kann - soll ja geräte geben die viel können aber nichts "optimal" ...was man halt so in technik foren liest (wenn man eh keine ahnung hat :)


danke
 
Achte auf den akustischen Durchgangsprüfer, den benutze ich dauernd. Einfachste Anwendung dafür sind Kabel.
 
LED-man schrieb:
http://www.batronix.com/versand/multimeter/multimeter-ut61b.html

Hat sogar USB und Frequenzzähler und Messung für Kapazität.
Preis Leistung ist absolut ok.
Guter Tipp. Und selbst das 4-1/2 stellige kostet nur 101 Euro.
 
Audiohead schrieb:
Klasse Tip jo, die Bude kannte ich bisher auch noch nicht
Batronix sind eigentlich Hersteller von ziemlich guten Eprom-Brennern. Der Support ist auch super. Es gibt einen China-Kopie eines Uralt-Brenners von denen (RPrommer). Ich hatte in Unkenntnis des Kopie-Umstandes bei Batronix wegen Softwareinkompatibilitäten angefragt, und habe von denen erst eine ausführliche Mail-Antwort bekommen und dann später noch ein Telefonat mit dem Supporter. Erst ganz zum Schluss des Telefonats erwähnte der Supporter, dass sie eigentlich gar nicht dafür zuständig wären. Da ich selber im Support-Bereich arbeite, weiß ich sowas sehr zu schätzen. :supi:
 
hallo und danke für die weiteren hinweise und den produktvorschlag...


da nun weiter oben die abtastrate erwähnt wurde - diese hat ja "nur" 2 abfrage pro sekunde und oben wurden 10 abfrage empfohlen...

jetzt muss ich mal ganz blöd fragen: ist das nicht beides "sehr wenig" - also wenn so ein teil denn z.b. auch frequenzen messen würde - wie geht das ?

oder mache ich da einen konzeptionellen fehler ?


danke

ps: ich habe mir schon das handbuch des gerätes angesehen und verstehe das dennoch nicht da an diversen passagen von diversen frequenzbereichen für die rede ist.
 
übrigens ist es schon ziemlich schräg wenn man sich da etwas einlesen will und/oder diverse youtube (profi ?) videos annsieht . denn die schlüsse die die leute ziehen sind ziemlich unterschiedlich - das ist ja wie bei synths - von scheisse bis super beim selben produkt ist wohl alles vertreten :mrgreen:

ab 4:15 hat das schon was amüsantes - alleine wegen dem aussie-dialekt und der empörung im tonfall - ab 6:30 kommt er noch zusätzlich in fahrt :mrgreen:

https://www.youtube.com/watch?v=i2Tkm21dI1g
 
interessant finde ich dass bei dem australischen video am ende ein qualitativ hochwertigeres gerät kurz aufgeschraubt wird und man da schon den eindruck hat dass seine kritikpunkte richtig sind - also auch bezüglich design des boards (abstände von komponenten, bestückung, etc...)

also ich werde mir da noch einiges an info holen und werde dann aber eher zu einer teuren marke greifen.

soweit ich das jetzt gelernt habe wäre das z.b. fluke, agilent oder gossen metrawatt bzw. brymen
 
fanwander schrieb:
LED-man schrieb:
http://www.batronix.com/versand/multimeter/multimeter-ut61b.html

Hat sogar USB und Frequenzzähler und Messung für Kapazität.
Preis Leistung ist absolut ok.
Guter Tipp.

Danke an euch beide für den Tipp - habe das Gerät gestern abend für knapp 45 Euro inkl. Versand bei Pollin bestellt, um mein doch langsam in die Jahre kommendes Multimeter (das dann das Zweitgerät wird) zu ergänzen :) .
 
will denn keiner zu den themen design und qualität bzw. sicherheit was sagen ?

also als laie finde ich die aussagen des australiers - der ja sehr viele videos macht und sich offensichtlich gut auskennt - doch nachvollziehbar.
ich habe mir da noch einiges angesehen und es gibt ja auch ein rewhct ausführliches video zum thema multimeter für einsteiger...

oder ist euch das hier egal weil ihr ausschliesslich von einem niedervolt szenario ausgeht ?

alleine die art der gehäuse und der sicherungen, bzw. der qualität der messleitungssets etc..

also ich will ja nicht päpstlicher als der papst sein - aber alleine dass er doch bestätigt dass die billigen asiaprodukte defacto bezgl. der sichehreitkategorien einfach fantasiewerte auf die gehäuse drucken...


andereresits: offensichtlich ist noch kaum wer an so einem gerät verstorben und die ergebnisse sind auch bei den billigheimern in den angegebenen grenzwerten...


was nun tun ? :)

was wäre denn der konsens unter euch experten bzgl. der teuren marken fluke, agilent und gossen metrowatt ?

bei agilent bekrittelt er dass die durchgfangsprüfung träge ist...


wie ist das nun mit der esoterik bei multimetern ? :)
 
tom f schrieb:
ich bitte um fundierte tips zu marken und notwendigen funktionen wenn man damit z.b. auch mal einen synth kalibrieren möchte.

erbeten sind hinweise zu etablierten marken mit gutem ruf - man hört oft dass fluke sehr gut sein soll - stimmt das, und wenn ja - geht es da eher um die verarbeitung oder um die genauigkeit, oder gibt es auch in diesem segment sowas wie "hype" ?

ich hätte jedenfalls gerne was solides das auch in 15 jahren noch geht und es muss nicht "billig" sein - da ich aber wohl für meine nutzung kaum ein "profi gerät" brauche stelle ich hier die frage.


danke

Hallo
Du musst, wenn Du nicht gerade Halbleiter matchen willst, kein sonderlich aufwändiges Multimeter kaufen, entscheidend ist, dass Du ein Oszilloskop hast! Oft geht es um die Lage und Form von Wechselspannungen und da hilft ein "Zappel" gar nichts. Einen Multimeter-Typ nebst Bestellnr kann ich Dir aus dem FF nicht sagen....müsste ich selbst erst mal nachsehen. Eines, dass sich automatisch an den Messbereich anpasst ist sehr praktisch (autorange) Nützliche Zusatzfunktionen: Diodentest, Transistortest, Duchgangstest (piepser). Display mit insgesamt 4 Stellen reicht dann.
 
LED-man schrieb:
Zum Kalibrieren brauchst Du eher ein Oszillograph;-)
Da sparst Du Dir auch den extra Frequenzzähler.
Mein Tip: gebrauchte Keithley 2000 oder 2015
Sollte schon 5 1/2 sein da diese Geräte sehr gut ausgemmesse Bauteile haben.
Aber schau am besten mal in das mikrocontroller.net Forum rein, auch unter Marktplatz.

In jedem Fall wenn möglich ein gutes gebrauchtes für Ca.200-400€ ist besser als ein neues für 300€.

Ich hatte auch schon ne Menge an Geräten probiert, hab seit 2Jahren ein Keithley 2015.
In jedem Fall rate ich zu beleuchteten Displays/Hintergrundbeleuchtet.
Viele alte haben keine Helligkeit und sind schwer ablesbar. (Tischgerät)

Was kostet denn so ein Keithley 2015? Ich sehe hier spontan Neupreise von 4.500$. Ist das wirklich so teuer? Mit wieviel muesste man fuer ein gebrauchtes, moeglichst kalibriertes rechnen?
Fuer mich war bisher der Klassiker bei den Tischgeraeten immer das AGILENT 34401A.
 
tom f schrieb:
Wenn Du das Geld hast, dann kauf Dir was teures und pose damit, brauchen tust Du es nicht. Das mit der Genauigkeit hatte Florian schon erklärt. Robustheit und Sicherheit. Was hast Du denn vor? Willst Du im Kraftwerk damit messen? Ich selber habe seit 20 Jahren plus ein Voltcraft M-3610D. Einziger Kritikpunkt: der Durchgangsprüfer piepst erst sehr spät und es ist nicht geeignet den DAC Abgleich im OB8 zu machen. Dann lässt man das einfach sein.

Im Labor an der Uni damals hatten wir natürlich andere Kaliber...
 
Keithley 2000 oder 2015 kosten gebraucht Ca. 400-600€

Bevor hier gemeckert wird, bitte einmal mit einem Profigerät messen und dann seine Meinung kund tun.
Allein beim Wiederstandsabgleich von 0,1% oder messen von 5,333V z.b bei TB-303 kommt man mit einfachen Geräten nicht weit.
Es kommt halt auf den Einsatzzweck an.
Mir ging es auf den Keks immer auf das Billig DMM warten zu müssen.
Das Keithley zeigt z.b 22ohm bereits beim berühren mit den Messspitzen an, beim 50€ DMM dauert es ca. 4sek.
Gerade wenn man mal eine Schaltung prüfen möchte oder vor dem Einbau von Wiederständen nachmessen will macht das im Ergebnis eine enorme Zeitersparnis.
Zumal man sich bei einem 6,5stelligen Gerät sicher sein kann das man bei v/Okt nichts falsches misst da die Gerätetoleranz extrem gering ist.
 
ok - ich danke für die weiteren beiträge und möchte zur effizienz aller - mir eingeschlossen - nun einfach um eine konkrete empfehlung aus der palette der FLUKE neugeräte bitten...

es soll halt sowohl für steckdose als auch für elektonik passen - und es muss nicht das billisgste von denen sein.

die sache mit dem oszi lass ich mal aussen vor - evtl. stelle ich mich dann schon bei ganz simplen sachen zu doof an.
 
LED-man schrieb:
Es kommt halt auf den Einsatzzweck an.
Mir ging es auf den Keks immer auf das Billig DMM warten zu müssen.

Jupp. Mehr als 3.5 stellen brauchen wir für *genau* eine Sachen: Tonhöhen-Steuerspannungen.

Die 2 Messungen/sec haben (fast) alle Handmultimeter. Ohne(!) Messbereichsautomatik sind die auch kein Problem.
Und "mit" muss man dann halt mal die "Range Hold" Taste drücken, wenn die Kiste den richtigen Bereich mal gefunden hat.
 
swissdoc schrieb:
tom f schrieb:
Wenn Du das Geld hast, dann kauf Dir was teures und pose damit, brauchen tust Du es nicht.

naja - ich denk dass man bei etwas dass man auch mal in eine 230er dose steckt weniger an das posen denkt.

als laie kann ich ja nicht beurteilen wie da preis und sicherheit skaliert.

ich entnehme den diversen aussagen halt dass so geräte von mittel- bis niederpreisigen firmen auch keine schleudersitze sind...

grade habe ich übrigens das in einem meiner lager gefunden: https://www.conrad.at/de/voltcraft-vc-2 ... 21416.html

das hatte ich mal vor jahren erworben und mir dann eingebildet dass ich es beim laden über die steckdoese ruiniert hätte.

nun habe ich es aufgeschraubt und beide sicherungen sind intakt... :?

um zu sehen oder der akku was hat muss ich es aber noch mal ganz zerlegen...

wenn ich aber die specs richtig deute ist das nicht grade gut... ?

http://www.produktinfo.conrad.com/daten ... VC_260.pdf
 
naja - das hat gar keinen akku sondern einen solar gepufferten kondensator als stromquelle :mrgreen:


wie ist das denn dann in der praxis mit dem kalibireren ?

lasst ihr tatsächlich eure multimeter jährlich servicieren - und wie ist das nun bei meinem gerät - wenn es denn funktioniert - wenn es 6 jahre unbenutzt in einer ecke lag ?
 
LED-man schrieb:
Aber eigentlich rate ich davon eher ab.
Das 15B ist doch für seine Anwendung & Anforderung durchaus richtig.
Kostet halt 105€ statt 60€, aber dafür halt Fluke statt Chinaman.

Für den genannten DAC-Abgleich reichte auch ein Fluke 177 (um 300€) nicht aus.

Die Flukes werden von den Specs natürlich von den Chinesen rechts überhohlt.
Liegt vielleicht daran, dass Fluke seine Specs auch tatsächlich im angegebenen Temperaturbereich testet. Im Wohnzimmer sind die DCV-Bereiche nach meinem Eindruck generell viel genauer als angegeben.
(Mein betagter 3.5 stellen Conrad-Chinakracher stimmt z.B. praktisch bis auf 1 Digit mit meinem Keithley 2110 überein. )
 


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