
Labsounds
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Ich hoffe mal, das mit einem Firmware Update der Filter knackiger gemacht wird. Der ist wirklich sehr enttäuschend. Zwischen meinem Peak und dem liegen echt Welten.
Die Lfo s sind sehr langsam.
Ausserdem ist das Dingen unglaublich leise. Vor allem wenn man Spread aufdreht oder etwas am Filter rumspielt wird der Synth schnell sehr leise, oder generell bei Poly. Man braucht schon Unison8 um mal etwas Dampf da raus zu bekommen. Ich hab teilweise Sounds, die kommen mit -36db Peak in meinem DAW an. Really?
Die Bedienung ist teilweise unterirdisch gelöst. Vor allem Modulationen zuweisen ist oft alles andere als intuitiv. Insgesamt gibts auch recht wenige Modulationsoptionen. Umstellen der Modi bei den Hüllkurven hab ich zb ohne die App direkt am Synth noch gar nicht gefunden. Das gleiche gilt für die Filtermodi, wobei ich die schon entdeckt hab, das aber auch eher durch Zufall gefunden habe. Nochmal käme ich da grad ohne nachzuschauen nicht hin. Der Sequenzer steht als Standard scheinbar auf ganzen Noten. Wenn man eine Sequenz aufnimmt und dann abspielt wird in ganzen Noten abgespielt. In das Menü zu kommen um auf zb 1/16 zu stellen ist auch ziemlich meh.. Da müsste ich grad sogar wieder nachlesen wie das genau ging. Sequenzen verändern oder löschen ? Ohne App auch kaum machbar. Kann man Standardwerte für sowas einstellen?
Der ARP bietet auch wenig Abwechslung. Stört alles beim kreativ sein. Man kann auch komplexe Geräte so gestalten, dass sie relativ intuitiv zu bedienen sind, zb beim Peak. Damit kam ich zb auf Anhieb gut zurecht. Das hat Modal leider nicht geschafft. Schade.
Ich geb ihm noch ein paar Tage, mich zu überzeugen. Ich hab ihn ja erst seit einer Woche. Die Oszillatoren finde ich jedenfalls nice mit den Algorithmen. Das ist sehr originell auch wenn der Sound nicht immer überzeugt. Die fx sind so lala. Reverb überzeugt mich kein bisschen. Das Ping Pong Delay ist hingegen echt schön. Der chorus ist auch zu gebrauchen. Tastatur ist sehr gut. Aftertouch kommt mir komisch vor bei einigen patches, ebenso die Anschlagdynamik. Als wären die Werte sehr grob unterteilt. Klingt manchmal nicht so gut bzw. fehlerhaft.
Soweit mal meine Meinung zum Cobalt ohne jetzt Stunden lang die Anleitung gewälzt zu haben. Hab mir aber so ziemlich alle Videos angeschaut. Durch reines rumprobieren und Videos schauen bekommt man die Bedienung jedenfalls nicht zu 100% raus. Ob da dann viel Spaß bei rumkommt wenn man jedes mal wieder die Anleitung wälzen muss weil man nicht mehr weiterkommt, bleibt abzuwarten.
Die Lfo s sind sehr langsam.
Ausserdem ist das Dingen unglaublich leise. Vor allem wenn man Spread aufdreht oder etwas am Filter rumspielt wird der Synth schnell sehr leise, oder generell bei Poly. Man braucht schon Unison8 um mal etwas Dampf da raus zu bekommen. Ich hab teilweise Sounds, die kommen mit -36db Peak in meinem DAW an. Really?
Die Bedienung ist teilweise unterirdisch gelöst. Vor allem Modulationen zuweisen ist oft alles andere als intuitiv. Insgesamt gibts auch recht wenige Modulationsoptionen. Umstellen der Modi bei den Hüllkurven hab ich zb ohne die App direkt am Synth noch gar nicht gefunden. Das gleiche gilt für die Filtermodi, wobei ich die schon entdeckt hab, das aber auch eher durch Zufall gefunden habe. Nochmal käme ich da grad ohne nachzuschauen nicht hin. Der Sequenzer steht als Standard scheinbar auf ganzen Noten. Wenn man eine Sequenz aufnimmt und dann abspielt wird in ganzen Noten abgespielt. In das Menü zu kommen um auf zb 1/16 zu stellen ist auch ziemlich meh.. Da müsste ich grad sogar wieder nachlesen wie das genau ging. Sequenzen verändern oder löschen ? Ohne App auch kaum machbar. Kann man Standardwerte für sowas einstellen?
Der ARP bietet auch wenig Abwechslung. Stört alles beim kreativ sein. Man kann auch komplexe Geräte so gestalten, dass sie relativ intuitiv zu bedienen sind, zb beim Peak. Damit kam ich zb auf Anhieb gut zurecht. Das hat Modal leider nicht geschafft. Schade.
Ich geb ihm noch ein paar Tage, mich zu überzeugen. Ich hab ihn ja erst seit einer Woche. Die Oszillatoren finde ich jedenfalls nice mit den Algorithmen. Das ist sehr originell auch wenn der Sound nicht immer überzeugt. Die fx sind so lala. Reverb überzeugt mich kein bisschen. Das Ping Pong Delay ist hingegen echt schön. Der chorus ist auch zu gebrauchen. Tastatur ist sehr gut. Aftertouch kommt mir komisch vor bei einigen patches, ebenso die Anschlagdynamik. Als wären die Werte sehr grob unterteilt. Klingt manchmal nicht so gut bzw. fehlerhaft.
Soweit mal meine Meinung zum Cobalt ohne jetzt Stunden lang die Anleitung gewälzt zu haben. Hab mir aber so ziemlich alle Videos angeschaut. Durch reines rumprobieren und Videos schauen bekommt man die Bedienung jedenfalls nicht zu 100% raus. Ob da dann viel Spaß bei rumkommt wenn man jedes mal wieder die Anleitung wälzen muss weil man nicht mehr weiterkommt, bleibt abzuwarten.