Modal Cobalt8 (V2.1)

Warum kann man eigentlich den Cutoff nicht mit der Mod Envelope modulieren? Das kann sonst jeder andere Synthesizer den ich habe. Oder bin ich zu blöd und das geht irgendwie anders?
Ich hab mir jetzt nen LFO genommen um den Cutoff langsam zu öffnen wenn man ne Note spielt, aber eine Envelope wär mir da lieber.. Reso kann man komischerweise mit der Mod Envelope modulieren. Das versteh mal einer..
nimm doch die Filter Envelope?
 
Isser denn jetzt was für Soundbastler oder nicht ? Immerhin hat er ja 3 LFO.

Den Argon 8M finde ich ja trotz seiner 2 LFO ganz o.K. und mag ganz einfach auch die Größe. Teilweise bekomme ich auch ganz ordentliche Sounds damit hin (muß ja nicht immer eine 30 minütige Iridium-Bastelei sein). Die eher schwache FX-Abteilung kenne ich dann ja schon, wobei das Delay dort mit der Long-Einstellung ganz nett dudelt.
 
Mal sehn, konnte mich wirklich nicht beherrschen. Ich hab ja ganz gerne auch mal zur Abwechslung ein handliches Gerät, das sich gut per App bedienen läßt. Am Argon gefällt mir das auf jeden Fall.
 
Schwierig : Nicht so richtig schlecht aber auch nicht so richtig gut. Der Osc-Bereich ist ja schon o.K./ interessant, aber Filter und FX sind eher unterirdisch. War mir zwar vorher schon klar vom Argon 8 her, aber es stellt sich jetzt die Frage ob ich wirklich zwei so Kistchen haben möchte, die schon viel Zuwendung benötigen, damit der Endsound halbwegs passabel klingt. Gleichzeitig hat er den 3.ten LFO, der dem Argon wirklich sehr fehlt.

Mal sehn ob ich jetzt am Wochenende ein paar Sounds hinbekomme, die mich beeindrucken. Spaß macht er aber schon.
 
Es ist wohl mehr der oft dünne Sound, der mich beim Filtereinsatz stört.

Phaser finde ich sogar noch ganz o.K., aber ich kann den ja nicht bei jedem Sound einsetzen. Andere FX dünnen teilweise auch stark aus, oder so empfinde ich es zumindest.

Ansonsten haben sie sich schon einiges ausgedacht für die OSC-Mod. Hier hatte ich eher weniger erwartet. Wird dem Gerät sicher nicht gerecht, wenn man das für ein Wochenende antestet.
 
Es ist wohl mehr der oft dünne Sound, der mich beim Filtereinsatz stört.

Phaser finde ich sogar noch ganz o.K., aber ich kann den ja nicht bei jedem Sound einsetzen. Andere FX dünnen teilweise auch stark aus, oder so empfinde ich es zumindest.

Ansonsten haben sie sich schon einiges ausgedacht für die OSC-Mod. Hier hatte ich eher weniger erwartet. Wird dem Gerät sicher nicht gerecht, wenn man das für ein Wochenende antestet.
ja gib dem etwas mehr Zeit

das ausdünnen des Filters ist wirklich erbärmlich ... im Balanced Filter-Model ist es besser
 
Das erste Stück damit ist fertig. Interessant fand ich daß mir u.a. einige sehr schöne softe Sounds gelangen - so etwas in Richtung Sin/Tri-Flöte. Durch die Modultionsmöglichkeiten kann er schon relativ "lebendig" klingen. Den Gesamt-Klang finde ich relativ dünn auch bei den kräftigeren OSC-Modellen, aber im Mix muß das ja nicht unbedingt schlecht sein. Wenn man den LoFi-FX entsprechend einstellt geht es ein bißchen in Richtung Distortion - gefällt mir ganz gut.
 
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Latenz spielt für das was ich mache wohl keine Rolle. Aufgefallen war es mir aber nicht - o.K. der Virus Ti2 verhielt sich da manchmal sehr extrem.
 
Latenz spielt für das was ich mache wohl keine Rolle. Aufgefallen war es mir aber nicht - o.K. der Virus Ti2 verhielt sich da manchmal sehr extrem.
okay wenn man eher langsame Sounds macht, spielen die stattlichen 12 ms wohl keine Rolle. Für Schnappiges sind die ne Katastrophe, wenn ich da keinen eigenen Sequencer inkl eigenen Kanal der Multiclock dranhänge, ist der Gerät so unbrauchbar.
 
Wegen dem PATCH + CUTOFF um die Filtertypen umzuschalten:
Modal gab mir als Erklärung, dass so auch bei „eingerastetem“ SHIFT der CUTOFF immer bedienbar bleibt.

Wegen der bisher fehlenden Möglichkeit die Hüllkurven Modi ohne Menü oder App zu verstellen haben die schon Anfragen zur Verbesserung bekommen. Vielleicht kommt das ja bei einem nächsten Update des Cobalts oder Argons.
 
Habe gerade nochmal am Argon 8 Sounds gemacht. Trotz der nur 2 LFO finde ich ihn bisher eindrucksvoller/ vielseitiger. Insbesondere PM kann da sehr abgefahrene Sounds erzeugen.
 
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Hi, bin neu hier - bin hier gelandet weil ich ein Forum suchte wo man sich über den Cobalt unterhalten kann.
Ich habe so einen seit 2 Tagen. Die 8x (61 key) Version.
So wie einige hier schon geschrieben haben kann ich mich nicht so recht entscheiden ob ich ihn nun mag oder nicht.
Der Klang ist... bisweilen schön. Aber ja, so richtig sattes low end kommt da nicht. Na gut, muss es ja auch nicht, es gibt noch andere Dinge. Der Sound erinnert mich bisweilen sehr an meinen Novation Ultra- oder Nova.
Natürlich kuckt man auch gleich mal wie der Filter klingt. Die Resonanz ist etwas unangenehm und klingt nicht so geschmeidig wie andere Synth, die die analoge Simulation besser hinkriegen. Oder halt echt analog sind. Erinnert mich da auch etwas an den Ultranova. Aber es ist okay, man kann einigermaßen gut klingende Verläufe programmieren, die ganz gut sind.
Ich habe bisher zwei Abende daran gesessen und "intuitiv" versucht ihn zu verstehen. Das ist nicht so einfach. Normalerweise brauche ich selten ein Manual, aber das Frontend ist m.E. nicht wirklich geschmeidig.
Meine aller ersten Eindrücke sind noch sehr frisch und daher kann ich auch gleich sagen was ich sofort verwirrend und so langsam nervig finde, je länger ich daran sitze.
1. Das "Knopf drehen, dann drücken"-Konzept zum durschalten der Sounds nervt. Der Knopp wird vermutlich bald seinen Geist aufgeben, fühlt sich auch billig an und wird halt ständig genudelt. Angeblich kann man das so einstellen, dass beim drehen sofort das Programm wechselt, habe ich aber nicht gefunden wie man das macht. Habe aber auch noch nicht im Manual danach gesucht.
Aber dieses durchscrollen über einen Drehregler ist eine durchaus heute gängige Krankheit. Nervt trotzdem. Ich will ein Zahlenfeld mit "Enter" und + - Buttons mit sofortigem Umschalten. Den Drehregler brauche ich da nicht, habe ja sonst überall Potis zum schrauben an den Parametern, oder?
2. Drehe ich die Lautstärke hoch, muss ich erstens ziemlich viel drehen bis es sich bewegt und dann bleibt das in dem Modus "wechsle Lautstärke" stehen. WTF? Warum muss ich wieder "Program" schalten damit ich die Sounds wechseln kann? ??? Ich hab ihn doch nur lauter/leiser gemacht???
3. Habe gestern ein simples Pad mit Filter weit runter eingestellt. Lautstärke? Nix mehr da. Super leise. Hab ich da was nicht kapiert? Wie kriege ich das lauter? Die OSCs stehen auf Vollgas.
4. Die Tastatur ist sehr schön (61 Tasten, die gleiche wie beim Kurzweil PC3k6), nur muss ich drücken wie ein Hirsch bis das AT auslöst. Musste zwei mal nachfragen (auf FB, einer der Entwickler hat mir geantwortet) wie ich an das Menue zum einstellen des AT komme. Habe es nicht kapiert, dann hat mir einer der anderen Benutzer es erklärt. Das Manual erklärt es nicht, sondern nur dass es verschiedene Kurven kann. Das wusste ich auch schon. Ich glaube der Entwickler denkt jetzt ich bin nur zu doof. Auf "very light" geht's ein wenig besser, ist aber immer noch deutlich härter als auf meinem Kurz.
5. Mir wurde auch zur "Modal App" geraten. Ok, warum habe ich dann Hardware mit Reglern oben drauf gekauft?
 
Hi, bin neu hier - bin hier gelandet weil ich ein Forum suchte wo man sich über den Cobalt unterhalten kann.
Ich habe so einen seit 2 Tagen. Die 8x (61 key) Version.
So wie einige hier schon geschrieben haben kann ich mich nicht so recht entscheiden ob ich ihn nun mag oder nicht.
Der Klang ist... bisweilen schön. Aber ja, so richtig sattes low end kommt da nicht. Na gut, muss es ja auch nicht, es gibt noch andere Dinge. Der Sound erinnert mich bisweilen sehr an meinen Novation Ultra- oder Nova.
Natürlich kuckt man auch gleich mal wie der Filter klingt. Die Resonanz ist etwas unangenehm und klingt nicht so geschmeidig wie andere Synth, die die analoge Simulation besser hinkriegen. Oder halt echt analog sind. Erinnert mich da auch etwas an den Ultranova. Aber es ist okay, man kann einigermaßen gut klingende Verläufe programmieren, die ganz gut sind.
Ich habe bisher zwei Abende daran gesessen und "intuitiv" versucht ihn zu verstehen. Das ist nicht so einfach. Normalerweise brauche ich selten ein Manual, aber das Frontend ist m.E. nicht wirklich geschmeidig.
Meine aller ersten Eindrücke sind noch sehr frisch und daher kann ich auch gleich sagen was ich sofort verwirrend und so langsam nervig finde, je länger ich daran sitze.
1. Das "Knopf drehen, dann drücken"-Konzept zum durschalten der Sounds nervt. Der Knopp wird vermutlich bald seinen Geist aufgeben, fühlt sich auch billig an und wird halt ständig genudelt. Angeblich kann man das so einstellen, dass beim drehen sofort das Programm wechselt, habe ich aber nicht gefunden wie man das macht. Habe aber auch noch nicht im Manual danach gesucht.
Aber dieses durchscrollen über einen Drehregler ist eine durchaus heute gängige Krankheit. Nervt trotzdem. Ich will ein Zahlenfeld mit "Enter" und + - Buttons mit sofortigem Umschalten. Den Drehregler brauche ich da nicht, habe ja sonst überall Potis zum schrauben an den Parametern, oder?
2. Drehe ich die Lautstärke hoch, muss ich erstens ziemlich viel drehen bis es sich bewegt und dann bleibt das in dem Modus "wechsle Lautstärke" stehen. WTF? Warum muss ich wieder "Program" schalten damit ich die Sounds wechseln kann? ??? Ich hab ihn doch nur lauter/leiser gemacht???
3. Habe gestern ein simples Pad mit Filter weit runter eingestellt. Lautstärke? Nix mehr da. Super leise. Hab ich da was nicht kapiert? Wie kriege ich das lauter? Die OSCs stehen auf Vollgas.

5. Mir wurde auch zur "Modal App" geraten. Ok, warum habe ich dann Hardware mit Reglern oben drauf gekauft?
alles Punkte die ich auch genauso festgestellt hab .. das Ding ist nicht ausgereift. Soundmäßig dennoch sehr interessant. Auch wenn das Ding VA heisst.. typische Analogsounds mach ich damit eher nicht
 
1. Das "Knopf drehen, dann drücken"-Konzept zum durschalten der Sounds nervt. Der Knopp wird vermutlich bald seinen Geist aufgeben, fühlt sich auch billig an und wird halt ständig genudelt. Angeblich kann man das so einstellen, dass beim drehen sofort das Programm wechselt, habe ich aber nicht gefunden wie man das macht. Habe aber auch noch nicht im Manual danach gesucht.
Mit dem Linken Display Encoder bis zum letzten Eintrag SETTINGS - GENERAL drehen. Dann diesen Encoder drücken und wieder mit dem Encoder auf PRESET AUTO LOAD drehen und mit dem rechten Encoder auf ON stellen. Steht in der Anleitung. Das mit dem Klicken hat aber einen Sinn, wenn man bei einer Session mal eben einen Sound sucht und trotzdem mit dem bisherigen Klang solange weiter spielen will. Dann kann man den nächsten Klang einstellen und erst bei Bedarf mit dem Klick aktivieren.

2. Drehe ich die Lautstärke hoch, muss ich erstens ziemlich viel drehen bis es sich bewegt und dann bleibt das in dem Modus "wechsle Lautstärke" stehen. WTF? Warum muss ich wieder "Program" schalten damit ich die Sounds wechseln kann? ??? Ich hab ihn doch nur lauter/leiser gemacht???
SETTINGS - UI & CONTROLS anwählen, SRCN SWITCH von REG(PANEL) auf SMRT(Panel) umstellen. SCRN steht für „screen“; SMRT für „smart“. Diese beiden Modi gibt es auch statt mit PANEL mit MIDI. Dann werden offenbar eingehende CCs auch im Display angezeigt. Kann manchmal nützlich sein. Aber manchmal einfach zu viel. Da hat Modal den Usern viel Freiheit gegeben das für die eigenen Präferenzen einzustellen.

3. Habe gestern ein simples Pad mit Filter weit runter eingestellt. Lautstärke? Nix mehr da. Super leise. Hab ich da was nicht kapiert? Wie kriege ich das lauter? Die OSCs stehen auf Vollgas.
Um das auszugleichen hat fast jeder Synth ein LEVEL Parameter. Beim Cobalt8 ist es das DEPTH Parameter des AEG EGs. Zusätzlich gibt es, wie im Quick Start Guide schon beschrieben auch noch einen zusätzlichen Boost per PATCH Taste halten und VOLUME Regler drehen. Das zusätzliche Parameter wurde beim Argon, dem älteren Bruder des Cobalts, schon nachträglich eingeführt, weil zu viele schon die lauteren Klänge mit vollem AEG-EG Stärke speicherten. Dann passierte genau das mit den stark gefilterten Pads. Leider gibt es bei vielen Synths schon in den Werksklängen einen Lautstärkekrieg wie beim Mastering von moderner Musik.

4. ... wie ich an das Menue zum einstellen des AT komme. Habe es nicht kapiert
Das kann man Modal nicht vorwerfen. Es steht in der Anleitung drin. Und ich habe es auch ohne jede Anleitung gefunden. Ich nehme selber die Einstellung LIGHT beim Aftertouch.

5. Mir wurde auch zur "Modal App" geraten. Ok, warum habe ich dann Hardware mit Reglern oben drauf gekauft?
Die App ist für die gut, die sich nicht mit der Anleitung und dem Gerät mal hinsetzen um es kennenzulernen. Die App zeigt halt alles ungefragt an. Und so findet so mancher die Parameter, die er nicht am Gerät findet. Aber zum Beispiel die ganzen SETTINGS sind alle von Patch Aufruf aus mit dem linken Encoder erdrehbar. Dann diesen Encoder Klicken und in der unteren Zeile die einzelnen Parameter der SETTING Gruppe auswählen und mit dem rechten Encoder den Wert einstellen. Bei anderen Synths muss man eine GLOBAL Taste drücken und dann im Display Tabs anklicken und dann das Parameter finden um verstellen (Waldorf Quantum). Beim Moog One auch eine Taste und dann mit dem Encoder die richtige Zeile finden und dann mit einem der 4 Encoder unter dem Display den Wert verstellen. Alles verschiedene Ansätze. Aber fast gleich schnell.

Ich habe den Argon und den Cobalt beide ohne Anleitung mit dem Quick Start Guide sofort genutzt. Nur beim von mir selten genutzt Sequenzer und dem Arpeggiator Latch (kam beim Argon8 erst nach einem Update, beim Cobalt dafür gleich mit vom Argon8 übernommen) habe ich nachschauen müssen.

Der mitgelieferte kartonierte Quick Start Guide soll keine Anleitung ersetzen, sondern einfach beim ersten Probespielen helfen. Eine Extra Taste zum Beispiel nur für Aftertouch Kurve oder Anzeige Umstellen gibt es selbst bei bis zu 10 mal so teuren Synths nicht zwingend.

Der Klang muss einem natürlich gefallen. Und da sind die Geschmäcker sehr unterschiedlich.

Da Modal auch beim Argon schon einige Updates mit verbesserten und zusätzlich Funktionen (z.B. die Hüllkurven Modi) geliefert hat, ist das auch beim Cobalt zu erwarten. Die ganzen Argon8 Extras nach Version 1.0 hat der Cobalt schon gleich mitbekommen. Und da kommt noch mehr. ;-)

Und spätestens beim nächsten Update ist die Modal App zum Updaten perfekt. Da braucht man keinen SysEx player. Muss nichts Einstellen. Und die App sagt, was man machen muss. Und zeigt sogar an (SETTINGS Tap) welche Version die aktuellste ist und das man updaten sollte. Deshalb ist die eigentlich nötig, den SysEx Updates mit Installationsanleitung gibt es für die neuen Modals nicht. Geht alles über die App und USB. Und zwar sehr zuverlässig. Ich habe schon viele Updates gemacht. Klappte immer. Allerdings Updates gehen nicht per iOS Version, sondern nur per Win oder macOS.
 
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Der Knopp wird vermutlich bald seinen Geist aufgeben, fühlt sich auch billig an und wird halt ständig genudelt.
Ich hatte den Argon8, der soweit ich weiß dieselbe Bauweise bei Gehäuse und Reglern hat: Diesen Eindruck hatte ich auch - die Verarbeitung der Regler links und rechts vom Display scheint für die Häufigkeit mit der man sie Drücken muss, nicht ganz ausreichend zu sein. Jedenfalls gefühlt.

Das mit dem Klicken hat aber einen Sinn, wenn man bei einer Session mal eben einen Sound sucht und trotzdem mit dem bisherigen Klang solange weiter spielen will.
Ist im Prinzip richtig - beim Hydrasynth nervt mich das auch, dass das Preset sofort beim Dreh umgeschaltet wird (und die Taster dort wirken so, als würden sie das häufige Drücken gut aushalten). Ideal ist, wenn beides geht - in sofern gut, dass man bei den Modals umschalten kann.

Beim Modal hatte mich eher gestört, dass die Encoder generell ziemlich unpräzise reagieren - erst ab einem bestimmten Winkel tut sich was beim Wert, und dann oft gleich zu viel. Wenn die Dinger etwas mehr Gewicht/Widerstand hätten, hätte man sie auch empfindlicher auslösen lassen können. DSI macht das m.E. sehr gut.
 
Für Amp und Mod Envelope ist der Amount beim Init auf voller Pulle, nur beim Filter muss man noch von selbst aufdrehen.. Der steht auf 0 bei nem Init Patch.
Sinnvolle Defaultwerte und Programmierer, das ist, wie auch schon bei Menstruationen, eine Geschichte voller Missverständnisse! ;-)
 
Ach so, dann sollte sich da anscheinend jemand etwas besser mit seinem Synth auseinandersetzen ... ich habe den ja nicht, und wenn ich mir das alles so durchlese, wird es wohl auch noch einige Jahre so bleiben. ;-)
 
...
5. Mir wurde auch zur "Modal App" geraten. Ok, warum habe ich dann Hardware mit Reglern oben drauf gekauft?
Stimmt schon, ist etwas eigenartig. Gerade um gleich einsteigen zu können ist die App aber schon perfekt. Das Problem hat man, wenn man merkt, daß es eigentlich viel besser so geht - ging mir mit dem Virus Ti auch so. Sind allerdings beide Geschichte, der Argon 8M ist aber noch da.

Besser ist´s natürlich, wenn die Bedienung am Gerät so gut gelöst ist, daß man garnicht auf die Idee käme. Viele können das auch.
 
Die App ist doch die perfekte Ergänzung. Da kann man gut sehen was das Ding alles kann und vor allem wie die Patches aufgebaut sind. Wenn ich mir das bei meinem Pro2 anschaue (der 3 mal so viel gekostet hat - ja analog und so) gibt es nur irgendein SoundTower Editor Zeug zu kaufen und daher denke ich mal ich habe mit Sicherheit noch nicht das Maximum aus der Kiste rausgeholt weil ich halt die Zusammenhänge bei den Sound nicht in einem kleinen Display sehe.
Wenn die Zusammenhänge aber erstmal klar sind (mit App) dann geht es auch ohne nur an der Kiste mit "Mäusekino".
Und mal ehrlich - die SW läuft auf allen geraten und kostet nichts und funktioniert 1a! Wo gibt es denn noch sowas?
 


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