Modal Electronics Ltd. - Insolvenzverfahren

Was ist eigentlich mit der Idee, dass die Geräte sehr ähnlich aussehen, man sehr viele Varianten gemacht hat und faktisch nur die Farbe die Funktion andeutet?
 
Natürlich führt ein Überangebot an zu Verfügung stehenden Geräten zu einem Verdrängungswettbewerb.
Ganz besonders wenn es sich dabei um billige Ware handelt.
 
Das ist aber schon ein bisschen Mimimimi hier.
Firmen kommen und gehen, das gehört zur Marktwirtschaft dazu.

Von der deutschen Elektronikbranche ist ja auch nix übriggeblieben.
Trotzdem gibt’s immer noch Auswahl.

Und auch Behringer wird kein Monopol errichten.
In den anderen Bereichen, wo sie schon viel länger unterwegs sind, ist es auch nicht passiert.

Aber trotzdem viel Spaß beim Wälzen in euren Weltuntergangsphantasien.
 
Was ist eigentlich mit der Idee, dass die Geräte sehr ähnlich aussehen
habe ich kein Problem mit, solange die Geräte sich funktional nicht zu sehr überschneiden.
Würde mir aber schon wünschen, dass die Anordnung der Regler der Funktion folgt und nicht umgekehrt.

Auszusetzen hatte ich nur etwas an den zu leichtgängigen Encodern und wackeligen Kappen.
 
Sind die Regler nicht so leichtgängig, weil sie kontaktlos funktionieren und daher auch verschleißärmer sein sollen?
 
..........aber da muss mehr kommen. Das kann Software alles mit Leichtigkeit. Hardware setzt bei mir da an, wo Software aufhört, in diesem Segment spielt Modal nicht mit.
Seh das sehr ähnlich.

Was hier bisher nicht so richtig angetönt wurde, was ich viel eher auch für nen Grund sehe:
Software Instrumente (und auchs drumherum) ist sehr mächtig geworden !
Das ist aus meiner Sicht jetzt innsgessamt zur harten Konkurrenz vs. Hardware geworden !
Synth + FX Hardware wirds in zukunft viel schwieriger haben, imho.
 
Synth + FX Hardware wirds in zukunft viel schwieriger haben, imho.
naja, ich seh das so - es gibt sicher dutzende xxx-seiten im inet, aber das gute alte hardwarekonzept "frau" wird deswegen auch nicht so schnell aus der mode kommen...was echtes zum angreifen wird (denke ich mal) nie ersetzbar sein...
 
dieses Yamaha Fingerdrumteil ...).
Würde mich freuen von deinen ersten eindrückenden Pads ..Eindrücke des Tests, in einem passenden Thread zu lesen, zb. hier.

Zur Marke (da allein aufgrund des Designs der Geräte, bei mir von Anfang an kein Interesse bestand) fällt mir gerade nicht viel mehr ein wie.. ist mir total modal und juckt mich carbon ;-)


Was ist eigentlich mit der Idee, dass die Geräte sehr ähnlich aussehen, man sehr viele Varianten gemacht hat und faktisch nur die Farbe die Funktion andeutet?
Davon halte ich nicht viel - da es mMn (also aus Sicht eines unbedarften, sich erstmal alles "ansehenden") eher den Eindruck erweckt, man bekommt einfach verschiedenfarbige Gehäuse mit (technisch laienhaft formuliert) auswechselbarer Software. Bei der man (ich) sich (mich) evtl fragt .. hätte das nicht auch in ein Gerät gepasst?
Das hat Korg imo, auch wenn ich deren Formfaktor-Serie ebenfalls nicht mag, optisch nach aussen hin jedenfalls besser angestellt.

"Sogar Behringer" macht sich die Mühe, trotz einheitlicher Gehäuse zwecks Weiterverwertung, wenigstens noch die "Verpackung" sprich Design entprechend auszuschmücken (auch wenn sie sich dabei nicht sonderlich anstrengen müssen, da ja die dementsprechenden Vorlagen bereits existierten).
Ich glaube kaum, diese hätten sich so gut verkauft, wäre mit Cotrollermäßig gleicher Knob Bestückung, der Pro-1 nur rot, der K-2 blau, und der Pro-800 grün gewesen.

Das Konzept der einheitlichen Gehäuse scheint mir in dem Fall zu ihrer aktuellen Situation jedenfalls nicht der Weisheit letzter Schluss gewesen zu sein. ... spätestens cobalt es anfing, dass finanziell etwas im argon lag.
 
naja, ich seh das so - es gibt sicher dutzende xxx-seiten im inet, aber das gute alte hardwarekonzept "frau" wird deswegen auch nicht so schnell aus der mode kommen...was echtes zum angreifen wird (denke ich mal) nie ersetzbar sein...
ich sehs anders (bssierend auf nem real vorliegenden Setup) Leider würde ne diskussion mühsam werden.
Würds dann für mich als: "unterschiedliche Informationslage" verbuchen.
Ich war mal rein nur in Hardware unterwegs. Sehr lange sogar. Ich kenn durchaus beide Welten.
Das Haptikargument -rein als solches- ist jedenfalls vom Tisch wenns um "Synths spielen + jammen"geht.
(wissen die meisten Leute aber nicht)
( den anderen Beitrag hab ich gelöscht. Ich brauch das weder zu diskutieren noch andere von was überzeugen zu wollen)
 
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Reaktionen: ASJ
1. Ein Modal macht mich einfach nicht an, finde ich selber schad ,aber ist so und deshalb brauch ich nix von Modal für meine Kunst.
2. Wenn ich einen Behringer Synth für meinen Kram brauch, kauf ich ihn. Bis jetzt nur ModelD und Toro. Alles andere macht mich ebenfalls nicht an und brauch ich nicht von B.
3. Dieses halbreligiöse Behringer Bashing mag manchem ein Anliegen sein, viel Spass damit, trotz NULL zielführendem Ergebnis. Diese belehrenden, heiligen Sittenwächter der synthetischen Klangerzeuger gehen mir gehörig auf den Sack: Nun jaultet auf, sittliche Gottessyntler! Ich schau in 14 Tagen wieder vorbei.
 
Was hier bisher nicht so richtig angetönt wurde, was ich viel eher auch für nen Grund sehe:
Software Instrumente (und auchs drumherum) ist sehr mächtig geworden !
Aber auch nicht wirklich erst seit gestern. Da würde ich grundsätzlich die Frage stellen, ob digitale Hardware Synthesizer noch Sinn ergeben (aus kommerzieller Sicht), bzw. ob überhaupt noch ein einigermaßen großer Markt dafür vorhanden ist.

So Sachen wie Waldorf Quantum/Iridium scheinen ja zu laufen. Also wenn dann vielleicht ehr obere Preisklasse und nicht Niedrigpreis Segment?
--

Die Cobalts hatte ich nie wirklich auf dem Schirm. Designtechnisch find ich die super, aber klanglich haut mich das erstmal nicht vom Hocker. Zum Vergleich, mal 'ne Preset Demo von U-he Hive darunter. Sorry for Trancelastigkeit, aber der Sami Rabia macht nunmal einwandfreie Sounds. :floet:

COBALT8 Preset Sound Demos


Elevation: Presets for HIVE by Aiyn Zahev
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Produktionsstandort England hat sich nunmal selbst den Schuß ins Knie verpaßt, als das ungebildete Volk keine Notwendigkeit sah, gegen den Brexit zu stimmen, sondern stattdessen auf billige Stimmungsmache von schlechten Schmierenkomödianten hereinfiel.

Wer in jüngster Zeit Waren aus England erworben hat, wird gemerkt haben, warum britische Erzeugnisse nicht mehr konkurrenzfähig sind: Importe an Rohstoffen und Material sind teuer, die Ausfuhr erzeugter Güter erst recht, und von den Einfuhrzöllen und Steuern auf Produkte und Versand wollen wir nicht sprechen.

Europa ist nunmal -- ob es den Briten paßt oder nicht -- ein wichtiger Markt für das Vereinigte Königreich. Commonwealth hin oder her.

Daß diese Sachlage vor allem kleinen Herstellern den Hals bricht, liegt auf der Hand -- auch so kann man sich langsam, aber sicher, den Ast absägen, auf dem man sitzt: Auch an der Cottage Industry hängen Existenzen.

Ein paar glühende Verfechter des Brexit und Zweifler an Europas Relevanz fangen jetzt sogar an, das zu merken, aber auch in England gilt: Schuld sind immer die anderen.

Stephen
 
Das Angebot ist groß , aber das Budget der potentiellen Käufer schrumpft derzeit dramatisch.

nicht wirklich, es wird jedes jahr mehr für unterhaltrungselektronik ausgegeben.

das problem ist eher kurzfristig an investment capital zu kommen wenn die zinsen steigen - oder man einen fehler gemacht hat, den man seinen investoren nicht richtig erklären kann.

Ich würde mir ein, zwei Blockflöten kaufen

wer blockflöten kauft, ist fraktionsvorsitzender der CDU.
 
aber der 008 und der 002 (oder andere gut ausgestattete Analoge/Digital-Hybride) hätten mich interessiert. Aber nach allem was ich über die gehört habe, waren die nie ganz ausgereift, oder?
Das kann, aber muss man nicht unbedingt so sehen. Den 002 kann ich mein eigen nennen und das ist ein hochwertiges Gerät mit Charakter. Klanglich genial. Es gibt einen schönen Test bei Amazona, dort kommen die Haken und Ösen auch offen zur Sprache, wobei noch einiges verbessert wurde, bevor die Entwicklung eingestellt wurde.

 
Insolvenz bedeutet ja nicht automatisch das Ende der Firma. Da wird ja erstmal geguckt, was die Ursachen sind, wie hoch die Forderungen sind, usw. Und wenn die Firma als überlebensfähig angesehen wird und die Gläubiger mitspielen, kann es Modal auch in Zukunft geben.
Das stimmt, aber wenn eine Firma Insolvenz anmeldet, wird sie für gewöhnlich nur noch überlebensfähig, indem sie verkauft wird. Findet sich kein Käufer, bleibt sie in den allermeisten Fällen insolvent.

Da Modal nun kein Traditions- oder überhaupt ein besonders beliebter oder hochinteressanter Hersteller ist, kann man erstmal davon ausgehen, dass es die Firma bald nicht mehr geben wird. Alle Ein- und Ausgänge fließen nur noch in die Insolvenzmasse und dienen in erster Linie dazu, den Insolvenzverwalter zu bezahlen. Falls noch etwas übrig bleiben sollte, wird es an die Gutgläubiger ausgeschüttet.
 
Ich hatte 001,002 und 008 hier stehen und ausgiebig damit gespielt. Lassen wir den Klang außer Acht, die Teile sind super verarbeitet, das ist eine Freude. Alles fasst sich an wie Kugelgel gelagert, nichts von der Stange, richtig Gegenwert. Das Display seiner Zeit voraus, bei einem analogen(digitalen), groß aber auch nützlich. Den Motivator kann man bedienen ( Stepsequenzer LFO ist das ) . Liebe zum Detail. Etwas, das man gerne auch im Wohnzimmer stehen hat. Vor allem aber auch konsequent weitergedachte Ideen. Ansonsten natürlich Geschmack. Aber nicht wie bei Dave Smith, man kauft einen OB6 für 3000€ und bekommt einen Schuhkarton, aber es gibt ja keine Alternative.

Da hätte Modal einen Markt.. mM
 
Vor allem aber auch konsequent weitergedachte Ideen.
Dieser Satz sei - umweht von bester Synthesizermusik – sanft auf rosa Rosen gebettet, zarthändig eingeölt und mit den schönsten Köstlicheiten und Genüssen verwöhnt.

Steile These: Modal wäre nicht pleite, wenn sie weiter Kaugummiautomatensynths gebaut hätten. Also die Engines von Argon und Kobalt in Skulptgehäuse geklebt und 290 Euro draufgeschrieben hätten. Ja, ich weiß: Tod dem Konjunktiv!
 
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Dieser Satz sei - umweht von bester Synthesizermusik – sanft auf rosa Rosen gebettet, zarthändig eingeölt und mit den schönsten Köstlicheiten und Genüssen verwöhnt.

Steile These: Modal wäre nicht pleite, wenn sie weiter Kaugummiautomatensynths gebaut hätten. Also die Engines von Argon und Kobalt in Skulptgehäuse geklebt und 290 Euro draufgeschrieben hätten. Ja, ich weiß: Tod dem Konjunktiv!

Jain - wenn man die Firma auf eine Größe schraubt, die immer den Bedarf decken kann, also unter der Nachfrage liefert, und ein Produkt hat, das eigenständig ist, dann wird der Cashflow da und planbar sein..
 
Der Produktionsstandort England hat sich nunmal selbst den Schuß ins Knie verpaßt, als das ungebildete Volk keine Notwendigkeit sah, gegen den Brexit zu stimmen, sondern stattdessen auf billige Stimmungsmache von schlechten Schmierenkomödianten hereinfiel.

Wer in jüngster Zeit Waren aus England erworben hat, wird gemerkt haben, warum britische Erzeugnisse nicht mehr konkurrenzfähig sind: Importe an Rohstoffen und Material sind teuer, die Ausfuhr erzeugter Güter erst recht, und von den Einfuhrzöllen und Steuern auf Produkte und Versand wollen wir nicht sprechen.

Europa ist nunmal -- ob es den Briten paßt oder nicht -- ein wichtiger Markt für das Vereinigte Königreich. Commonwealth hin oder her.

Daß diese Sachlage vor allem kleinen Herstellern den Hals bricht, liegt auf der Hand -- auch so kann man sich langsam, aber sicher, den Ast absägen, auf dem man sitzt: Auch an der Cottage Industry hängen Existenzen.

Ein paar glühende Verfechter des Brexit und Zweifler an Europas Relevanz fangen jetzt sogar an, das zu merken, aber auch in England gilt: Schuld sind immer die anderen.

Stephen
Der Brexit dürfte der Hauptgrund sein.
Ich kaufe auch praktisch nichts mehr aus England und fühle mich als Europäer persönlich angepisst.
Ich weiß, das meine Denkweise wahrscheinlich kindisch und ziemlich blöde ist, aber da bin ich einfach bockig.
 
Der Brexit dürfte der Hauptgrund sein.
Ich kaufe auch praktisch nichts mehr aus England und fühle mich als Europäer persönlich angepisst.
Ich weiß, das meine Denkweise wahrscheinlich kindisch und ziemlich blöde ist, aber da bin ich einfach bockig.
Ich verstehe dich da schon. Geht mir doch genau so. Vor dem Brexit habe ich öfter mal bei Thonk bestellt. Heute ist mir das zu teuer, die Einfuhrbestimmungen und zusätzlichen Kosten nerven einfach nur.
Weniger Probleme habe ich mit der Lieferdauer. Spielt für mich keine Rolle, wenns mal 2-4 Wochen dauert. Mit dem Alter bin ich auch geduldiger geworden.

Aber alleine wenn ich anschaue: Der Novation Peak hat mich etwas über 1200€ gekostet. Heute kostet er knapp 1500€ .

Well, da kann ich nur sagen, oh my goodness!
 
Wenn man sich die Historie hier anschaut


findet man unter anderem den Jahresabschluss zum 31.03.2021 mit den Vorjahreszahlen also zum 31.03.2020. Die Schieflage besteht demnach schon länger. Zu 3/2021 stehen Umlaufvermögen von etwa 740K Pfund Verbindlichkeiten von 1320 K Pfund (fällig binnen eines Jahres) + 300 K Pfund (fällig langfristig) gegenüber. Das schauen sich die Investoren, Gesellschafter, Anteilsinhaber bzw. Gläubiger nicht ewig an.

Das sind halt marktwirtschaftliche Prinzipien. Einer Insolvenz gehen in 80% bis 90% der Fälle Fehlentscheidungen voraus. Die äußeren Faktoren, hier Brexit u. a. ..., bringen das Fass dann meistens zum Überlaufen.
 
Anhand der Bilanz kann man nicht wirklich sehen, wie es dem Unternehmen tatsächlich geht. Es sei denn die GuV wird veröffentlicht.
 
Überschuldung ist noch keine Zahlungsunfähigkeit, aber das eine folgt früher oder später meist dem anderen.
 
Der Brexit dürfte der Hauptgrund sein.
Ich kaufe auch praktisch nichts mehr aus England und fühle mich als Europäer persönlich angepisst.
Ich weiß, das meine Denkweise wahrscheinlich kindisch und ziemlich blöde ist, aber da bin ich einfach bockig.

Das hat mit Bockigkeit nichts zu tun, sondern einfach nur mit dem Unwillen, sich mit den Mühlen der Bürokratie herumzuschlagen.

Früher konnte man seine Solovairs oder Docs nach England schicken zwecks Reparatur -- das war zwar teuer, aber immer noch billiger als neue Schuhe. Heute muß ich erst beim Zoll ein Formular zur aktiven oder passiven Veredelung einreichen, damit der Schuh ohne Verzollung ein- und wieder ausgeführt werden darf.

Die Portokosten sind exorbitant. Von den Reparaturkosten, die nur nur unwesentlich unter dem Neupreis für ein Paar Schuhe liegen, mal ganz zu schweigen.

Schonmal Mellotron-Ersatzteile in England bestellt seit dem Brexit? Da ist das Bankenformblatt noch mit das Harmloseste im ganzen Spiel...

Stephen
 
Das hat mit Bockigkeit nichts zu tun, sondern einfach nur mit dem Unwillen, sich mit den Mühlen der Bürokratie herumzuschlagen.

Früher konnte man seine Solovairs oder Docs nach England schicken zwecks Reparatur -- das war zwar teuer, aber immer noch billiger als neue Schuhe. Heute muß ich erst beim Zoll ein Formular zur aktiven oder passiven Veredelung einreichen, damit der Schuh ohne Verzollung ein- und wieder ausgeführt werden darf.

Die Portokosten sind exorbitant. Von den Reparaturkosten, die nur nur unwesentlich unter dem Neupreis für ein Paar Schuhe liegen, mal ganz zu schweigen.

Schonmal Mellotron-Ersatzteile in England bestellt seit dem Brexit? Da ist das Bankenformblatt noch mit das Harmloseste im ganzen Spiel...

Stephen
Ja, das ist leider alles sehr umständlichund drückt massiv auf die britische Wirtschaft.
Von den großmäuligen Versprechen eines Boris Johnson ist nichts eingetreten, den Briten ging es nie so schlecht.
Ein ziemlicher Zusammenbruch des Verkehrswesens, weil die LKW- und Busfahrer fehlen, überall Personalmangel und die Migration hat sich auch nicht verändert.
Bravo!
Vielleicht sollten die geneigten AfD-Wähler mal das Parteiprogramm googlen UND lesen, denn nachher ist es zu spät.
 


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