MPC 2kxl - Probleme mit der loopfunktion !?

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Anonymous

Guest
Ich weiss nicht mehr weiter:
Die aufgabe ist die MPC als synth-modul zu testen.

Dazu habe ich ein kurzes synth-samples benutz und es geloopt, damit ich auch lange töne erzeugen kann.

Das funktioniert auch! (16 levels" sind aktiviert)
aber.... wenn ich mit dem zweiten finger einen neuen ton anschlage, wird der erste gleich abgebrochen und der neue erst garnicht gestartet!!!!!

(Spiele ich dasselbe nur mit einem!!! finger - verhält sich alles ganz normal)
Ich habe dann auch gesehen, dass in der "loopfunktion" die eigenschaft "overlay" (im Program) abgeschaltet ist - und sich auch nicht mehr anschalten läßt.

Komischerweise kann ich aber chords spielen - also 3pads gleichzeitig gedrückt ! aber flüssige abfolgen schneiden sich gegenseitig ab.

Ich habe die Velocity einstellungen und die loopeinstellungen konrolliert - nix gefunden.

Kann jemand netterweise helfen!?
:nihao:
 
Ich tippe mal auf Mute Gruppen, bzw, check erstmal ob das Sample als Poly und nicht als Mono/One shot eingestellt ist.
 
Klingt gut.
aber :sad:

Ich kann im Program/Params/VoiceOverlap "poly" einstellen - aber sobald ich den loopbereich auswähle - stellt sich "poly" auf "NOTE OFF"
und ich kann das dann auch nicht mehr ändern (im Program).

Wenn ich wiederum im TrimBereich nur den loop anstelle (ohne den bereich/zone einzustellen) passiert das nicht - ich kann auch ganz normal spielen..
aber - ich höre natürlich nichts gelooptes...

Ich habe hier wohl etwas nicht verstanden...

---
Gibte es sonst noch einen breich wo man "poly" einstellen kann?

ps: Wo speichert man eigentlich die "Trim"einstellungen - im "program" lassen sie sich nicht abspeichern :sad: - also bei jeden neustat muss ich die loop einstellungen neu machen...
 
AKAI speichert die Sample-Loop-Einstellungen sowie Sample-Start-Point und Sample-End-Point im Sample selbst. Einfach das Sample mit eigenen Einstellungen nochmal dauerhaft abspeichern.

Die 2kXL kenne ich nicht. Was du aber ausprobieren könntest: Statt der 16-Level Funktion bzw. automatischer Chromatik einen normalen Mode nehmen und dort für jedes Pad den Pitch manuell einstellen. D.h. die Pads entsprechend zig-fach kopieren und pro Pad den Pitch manuell einstellen. -2, -1, 0, +1, +2 usw. Bei einem einzigen Sample ist das zwar eine blödsinnige Arbeit, wenn der Sampler aber keine Keygroups unterstützt... Die MPC5000 z.B. unterstützt zwar Keygroups, für Multisamples verwende ich aber trotzdem die normalen Pad-Programs, weil übersichtlicher zu programmieren. So kann ich auch einfach pro Pad/Note Hüllkurven und Filter einzeln anpassen. Und sooo viel Arbeit ist es nun auch wieder nicht. Immer noch besser als bei Romplern, wo man Sample/Hüllkurve/Filter/Pitch usw. nicht pro Note einstellen kann. 64 Pads pro Program decken mehr als 5 Oktaven ab. Für die meisten chromatischen Sounds werden eher 2-3 Oktaven benötigt.
 
Ah - super - danke für den wichtigen hinweis!
-
Danke für die anregung, aber ich weiss nicht, ob das mein problem löst -> das die töne (als loop) manchmal !!! abgeschnitten werden oder nicht anklingen.

ps: Es löst nicht mein problem , aber ist sehr anregend und bringt mich auf neue ideen! Das gleiche kann man ja mit effektanteilen machen!
 
Nick Name schrieb:
Das gleiche kann man ja mit effektanteilen machen!
Ja - das sowieso und nicht nur mit Effektanteilen, sondern komplett mit eigenen Effekten usw. :supi: Im internen Mixer hat ja jedes Pad quasi seinen eigenen Kanalzug... :D Wobei ich nur die MPC5000 kenne, aber das Konzept wurde wohl übernommen. Leider sind interne Effekte nicht das Gelbe vom Ei. Reverb scheint z.B. Mono-In zu haben. Also kein Thru-Stereo-Reverb. Das ist auch insofern seltsam und schade, weil auf der MPC5000 jede Stimme in Stereo ausgelegt ist.
 


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