mpc - kaossilaotor..ähnliches KAUFTIP erbeten

tom f

tom f

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tach leute - wie immer auf der such nach was neuem und das musizieren erleichternde kam ich kurzfristig auf den geschmack von loopern um mich gleich ner sample groovebox hinzuwenden - ich habe es echt satt fürs musikmachen den rechner anzudrehen (kreativitätshemmung per excellance)

also was nun: billgen phrase sampler kaufen? ein kaosspad 3, kaossilator oder doch gleich ne mpc 2500 oder 5000?

bei den korg teilen habe ich mich schon durch anleitungen u tutorials gewurstet - für das geld gant fresh - aber reicht das?

darum einige fragen zu den mpcs...

1:kann man die doofen onboard sounds killen?
2:ist der sequencer "so tight" wie die mpc legende verspricht ? und gibts da geiles quantizing wie bei den alten mpcs?
3:sind die eigenen samples (bzw. phrasen) direkt resamplebar (intern) bzw. ist das samplen "unkompliziert" ?
4: sind die 2500 er oder 5000er "gute" geräte? (verarbeitung usw..) ich habe mich jedenfalls gewundert daß da das schlachtschiff "nur" noch 1500 kostet...
5: sind die effekte gut?
6: zahlt es sich aus die 5000er zu nehmen und warum?
7: wie ist der klang?
8: was hat es mit dem jj-os auf sich (habe das etwas rumgesucht - aber nichts wirklich informatives gefunden...

am liebsten wär mir natürlich das eine oder andere feedback eines zufriedenen users...

ich würde einfach gerne all meien synths und drummachines live spielen - loops erstellen (bis zu einer relativ hohen komplexität und wenn man das gefühl hat das zeug rockt dann die final production im rechner machen - ich kann jedenfalls mit daws nicht mehr - da kommt nie "jam-stimmung" auf



ich bedanke mich für jeglichen input
 
die frage ist was du loopen möchtest

wenn du kurze phrasen loopen möchtest dann reich eine alte mpc2000 für 350€

die kaospads sind ehr so für dj,s klingen auch doof


ich würde dir eine mpc empfehlen ..da hast du alles nimm eine 1000er
 
THE NERD schrieb:
die frage ist was du loopen möchtest

wenn du kurze phrasen loopen möchtest dann reich eine alte mpc2000 für 350€

die kaospads sind ehr so für dj,s klingen auch doof


ich würde dir eine mpc empfehlen ..da hast du alles nimm eine 1000er


hmmm - das kaoss dingens 3 klilngt doof? echt? von den ganzen demos her sieht es ja cool aus - aber es kann ja leicht sein daß das dann sehr schnell öde wird...

die 1000er sieht mir zu popelig aus ;-) wann dan zumindest ne 2500er die 300 euro sind dann auch schon egal...

immer nur ganz kurze loops interessiert mich weniger ...aber nerd - kläre mich doch näher auf: wichtig ist mir jedenfalls die audioqualität/effekt qualität/easy resample und "geile" bedienung ....
möchte das ding ja als studiogerät (nicht live oder so verwenden)

grusz
 
Die Audioqualität ist super, ich war ziemlich verwundert damals als ich eine MPC hatte wie gut doch die Wandler sind. Die Effekte sind schlecht, und für deine Ansprüche wohl eher nicht zu gebrauchen. Aber die MPC 2500 hat ja 4 Stereo Outs da kannst du super über das Mischpult outboard einschleifen. Jedenfalls wärst du über die Qualität der Wandler nicht entäuscht. Du fragst nach Bedienung und Haptik, naja dafür ist die MPC ja legendär, auch für den tighten groove. Ob das bei den aktuellen Modellen auch noch so ist kann ich nicht sagen, aber wenn Geld nicht so eine große rolle spielt solltest du zur MPC 3000 greifen, macht sich bestimmt schick neben deiner Tr Serie ;-) Aber auf USB musst du da verzichten. Jednefalls ist die 3000er extrem gut verarbeitet. Die 2500er ist auch gut verarbeitet, sind eigentlich alle MPC´s aber die 3000er und 60er sind robust wie Panzer. Und der "legendäre groove" über den alle reden kommt von diesen beiden Kanditaten. Die MPC 3000er ist so ziemlich das tighteste was es gibt, auch tighter als die Roland TR Serie (!!) die swing funktion ist legendär, und auf tausenden House Platten zu hören. Klanglich ist die 3000er etwas anders als die 1000/2500er Serie, besser oder schlechter schwer zu sagen. Aber Hip Hopper die größte MPC Fraktion mögen klanglich die 3000er am liebsten, klingt halt nach Vintage. Sehr Dr. Dre mäßig. hat einen speziellen character der auf vieeeeln Hip Hop pLatten zu hören ist. Den besten unverfälschten Sound hat die 5000er. Aber dennoch gibt es da draußen eine Fraktion die den 3000er vorzieht, weil es nach Vinatge Hip Hop klingt oder so. Bei Drums und einzelne Samples fällt das natürlich weniger ins gewicht, aber wenn du komplette Produktionen damit machst schon. Von daher würde rein klanglich dich eine 2500er total zufreiden stellen meine ich. Du kannst über die zusätzlichen Audio Outs auch eine triggersignal rausschicken und die 101,808,909 steuern und etwas anderes über midi. ich wüßte auch keine bessere Alternative wenn du was brauchst , was dein Daw ersetzen soll. Warum überlegst du noch kauf dir eine MPC :)

ich muss aus finanziellen Gründen weiter mit der ESX meine beats machen, und auf DAW kann ich leider auch nicht verzichten dafür fehlt mir einfach das Geld fürs Equipment.
 
Ich hatte den MPC 5000 schon mal unter den fingern und da hast auch schon was für dein Geld. Ein dicker Apfel,der preis ist ja heute echt attraktiv geworden.
Klar sind nicht alle Effekte super, manche klingen doch schon tief metallisch aber gegen ein furzigen kaoss hat er doch viel mehr zu bieten.
Die Bedienung fand ich leicht.
Mir haben auch die Anschlüsse gut gefallen unter dem anti parasiten rca stereo für Platine/cd,8x jacks,2x Midi ein und 4X raus,2 XLR,2 Pedalen, usb usw. gibts einiges zum anschliessen.
Dabei noch 80 Go Festplatte das ist doch was.
Oder vielleicht ne MPC 2000 da hast aber auch nur den halben Apfel.
 
-[TROjAX]- schrieb:
Die Audioqualität ist super, ich war ziemlich verwundert damals als ich eine MPC .....quote]


hallo und danke vielmals für das posting - hab jetzt auch schon an diversen stellen gelesen daß die 3000er "das ding" sein soll - aber bei sowas bin doch immer etwas skeptisch denn 2500/5000 sind doch 10 jahre älter - da sollte sich doch bei samplern nicht "vesrchlechtern", oder? (bei synths kann man drüber streiten ;-) )

wichtig ist mir einfach daß es nicht alllzu umstänflich ist ganze tracks zu produzieren - über die mpc 1000 habe ich geleses daß der sound nicht so toll sein soll (aber da streiten sich wohl auch wie üblich die leute drum)

irgendwie sieht dei 3k schon toll aus -aber andererseits hat man dann wieder keien garantie und evtl . probleme (display usw..)

denke gerdae bei den teilen wäre halt antesten essentiell - aber wie ? :mad:

das konzept ist mir auch noch nicht ganz klar (bei den neuen) : ich mach aus einzelsample "tracks" die kann ich dann layern und in so nem art songmodus aneinenderreihen? aber geht da auch arrangiertechnisch mehr? zb ne sequenz einfaden und ähnliches? na werd mal das manual runterladen....

mfg & danke
 
Studiodragon schrieb:
Ich hatte den MPC 5000 schon mal unter den fingern und da hast auch schon was für dein Geld. Ein dicker Apfel,der preis ist ja heute echt attraktiv geworden.
Klar sind nicht alle Effekte super, manche klingen doch schon tief metallisch aber gegen ein furzigen kaoss hat er doch viel mehr zu bieten.
Die Bedienung fand ich leicht.
Mir haben auch die Anschlüsse gut gefallen unter dem anti parasiten rca stereo für Platine/cd,8x jacks,2x Midi ein und 4X raus,2 XLR,2 Pedalen, usb usw. gibts einiges zum anschliessen.
Dabei noch 80 Go Festplatte das ist doch was.
Oder vielleicht ne MPC 2000 da hast aber auch nur den halben Apfel.


hi und thanks...
nachdem auch du hier 2000 und 5000 in einem "atemzug" nennst - hat sich da so wenig getan in all den jahren? ist die letzte serie so nahtlos an die alten klassiker angereiht? eigentlich sollten doch die neuen teile mehr "gimmicks" usw. haben ....

grusz
 
Also mehr haben die schon zu bieten, lade dir mal die Bedienungsanleitung runter.
Sonst ist klar mit alt machen die neues, ist aber auch bei vielen so.
Aber ist auch für die Bedienung besser falls du mal einen 2000 unter den fingern gehabt hast geht dann der 5000 eben locker einbisschen weiter.
In der selben klasse kannst ja auch mal bei Roland reinschauhen der MV-8800 zum Besipiel.
 
Studiodragon schrieb:
Also mehr haben die schon zu bieten, lade dir mal die Bedienungsanleitung runter.
Sonst ist klar mit alt machen die neues, ist aber auch bei vielen so.
Aber ist auch für die Bedienung besser falls du mal einen 2000 unter den fingern gehabt hast geht dann der 5000 eben locker einbisschen weiter.
In der selben klasse kannst ja auch mal bei Roland reinschauhen der MV-8800 zum Besipiel.


werd ich gleich mal "ansurfen" das teil :)
 
also das fx board der mpc2000xl ist von lexicon

das ist nicht schlecht der hall ist geil und das deelay ist auch cool

evtl ist die 2kxl ja mit card read für dich interessant hat abert leider nur 32mb
 
also ich habe mir vor kurzen ne 5000er geholt, weil ich den computer eigentlich leid bin/war. ich habe das teil schon wieder verkauft, hatte sie genau 2 monate. warum?
ist ein cooles teil, aber bei MEINER art musik zu machen, kann sie ne daw einfach nicht ersetzen!!! ich schnippel viel an samples rum, verbiegen, schnippeln, fx, resamplen, wieder schnippeln usw. ich baue mir aus sounds, die ich aufnehme, neue sounds usw. das ist an ner mpc viel zu umständlich. und am rechner schnippeln und mit der mpc abfeuern, das ist ja auch net der sinn der sache.
außerdem haben mich kleinigkeiten gestört, wie zb. (ich kann aber nur für die 5000er sprechen, k.a. wie das bei den anderen gelöst ist...) du musst immer den seqencer stoppen, wenn du gesamplet hast¿¿ bei mir muss es halt laufen..... die fx fand ich ziemlich mies, sorry. klar, über die ganzen out ist das auch kein problem, fand aber das routing etwas umständlich..... oder, das die tracks in einer sequenz immer gleich lang sein müssen, du kannst nicht den bass über 4 takte laufen lassen (zb. mit variation) und gleichzeitig, was weiß ich, die hh über 1 takt, weil sie sich sowieso nur wiederholt, muss immer alles auf zb. 4 takte kopiert werden, usw, fand ich jetzt nicht so intuitiv.... mich nervt auch die überfeaturitis am rechner, aber mpc war mir dann doch zu wenig. bin aber auch kein klassischer midi-arranger.
pluspunkt: die mpc ist wirklich sehr tight!! die möglichkeit, pads und tracks direkt zu muten usw ist schon sehr ableton-mäßig, macht laune. super ist auch der phono-input. und die mpc klingt gut.
also, prima maschinchen, aber als steuerzentrale und compi-ersatz für mich ungeeignet.
 
CO2 schrieb:
also ich habe mir vor kurzen ne 5000er geholt, weil ich den computer eigentlich leid bin/war. ich habe das teil schon wieder verkauft, hatte sie genau 2 monate. warum.........quote]

oi oi - das macht mir dann wieder etwas "angst" ...vielleicht sollte ich meine erwartungen nicht allzuhoch schrauben und doch was kleineres nehmen ...denn mir get es eigentlich darum den live flow einzufangen wenn man jammt - und das schnelle erstellen von abgewandelten sound und loops - so gesehen ist dann DOCH der chaos3 vielleicht nicht schlecht ... einfach die drummaschines laufen lassen und "schwupp" schon hat man nen freshen groove - dann am pc weitermachen ....
also jedenfalls sehe ich schon daß das alles nicht so eindeutig "optimal" ist

mit dem scheiss kaossilator ist man ja auch wieder sehr beschränkt - würde nen kaoss dingesn brauchen der einfach die bestehenden sample möglichkeiten in zumindest doppleter ausführung hat ...

jedenfalls habe ich es satt mein 606/808/909 einfach "so" laufen zu lassen - das kligt auch immer gleich und oldschool - darum eben absamplen verwuertsen - weiternmachen - aber OHNE pc im ersten freudentaumel...
im endeffekt soll es "spontan" sein und halbwegs so klingen dass man sich nicht schämen braucht...

klingt denn das kaosspad3 wirklich popelig??? (würde mir ja doch nen haifen kogle sparen ;-)
 
irgendwie hab ich das gefühl du scuhst keine mpc sondern einen wirklichen "live bzw jam" tauglichen multitrack looper!?

würde mir mal den ElectroHarmonix 2882 oder wie der heißt ansehen.. das konzept ist auf jedenfall geil.. aber tightes timing und groove machst du komplett selbst
 
...meine erste Kiste überhaupt war ne MPC2000 XL, als sie just neu am Markt war, ohne FX-Board(dass wirklich gut klingen soll), ohne Einzelouts mit 16MB, hab sie dann für einen Laptop und Reason verkauft, weil mir die Möglichkeiten damals! zu eingeschränkt waren, hatte auch keinen expander oder sowas... Nun, ich möcht nich sagen, dass es ein Fehler war sie zu verkaufen, aber soone MPC is schon wat feinet. Hab vor kurzem an ner 5000er von nem Freund gearbeitet und ich obwohl ich seit fast 10 Jahren keine MPC mehr habe, ist es einfach ma wie Fahradfahren mit den Dingern man fühlt sich sofort zu Hause; binnen Minuten habe ich was eingespielt was imo gegroovt hat wie Sau.
Mit dem Computer brauch ich im Vergleich schon sehr viel länger für sowas, wobei ich da, aufgrund der vielen Möglichkeiten, noch Gefahr laufe die Sache tot zu editieren! ;-)
Im Vergleich zu den alten MPCs, Groove hin oder her, ist man aufgrund der erweiterten Möglichkeiten der neuen MPCs nur noch unabhängiger vom Rechner, was ich sehr gut finde, ideal gegen "Kästchenschieberitis".
Du solltest auch bedenken, dass ne MPC3000 nichtmal einen grafischen Sample-Editor hat! Gehört habe ich die allerdings auch noch nie, da kann ich mir kein Urteil erlauben. Insgesamt find ich das aktuelle Line-up sehr interressant, schade dass die 2500er ausläuft, die find ich am besten, die 5000er ist schon recht klobig & unhandlich für Live.
Ich werd mir evt. beizeiten und wenn die Kohle stimmt wieder ne MPC besorgen, momentan bin ich mit der Maschine auch sehr zufrieden...
 
ion schrieb:
irgendwie hab ich das gefühl du scuhst keine mpc sondern einen wirklichen "live bzw jam" tauglichen multitrack looper!?

würde mir mal den ElectroHarmonix 2882 oder wie der heißt ansehen.. das konzept ist auf jedenfall geil.. aber tightes timing und groove machst du komplett selbst


na eins ist jedenfalls klar : ich bin total verwirrt :)
 
toxictobi schrieb:
...meine erste Kiste überhaupt war ne MPC2000 XL, als sie just neu am Markt war, ohne FX-Board(dass wirklich gut klingen soll), ohne Einzelouts mit 16MB, hab sie dann für einen Laptop und Reason verkauft, weil mir die Möglichkeiten damals! zu eingeschränkt waren, hatte auch keinen expander oder sowas... Nun, ich möcht nich sagen, dass es ein Fehler war sie zu verkaufen, aber soone MPC is schon wat feinet. Hab vor kurzem an ner 5000er von nem Freund gearbeitet und ich obwohl ich seit fast 10 Jahren keine MPC mehr habe, ist es einfach ma wie Fahradfahren mit den Dingern man fühlt sich sofort zu Hause; binnen Minuten habe ich was eingespielt was imo gegroovt hat wie Sau.
Mit dem Computer brauch ich im Vergleich schon sehr viel länger für sowas, wobei ich da, aufgrund der vielen Möglichkeiten, noch Gefahr laufe die Sache tot zu editieren! ;-)
Im Vergleich zu den alten MPCs, Groove hin oder her, ist man aufgrund der erweiterten Möglichkeiten der neuen MPCs nur noch unabhängiger vom Rechner, was ich sehr gut finde, ideal gegen "Kästchenschieberitis".
Du solltest auch bedenken, dass ne MPC3000 nichtmal einen grafischen Sample-Editor hat! Gehört habe ich die allerdings auch noch nie, da kann ich mir kein Urteil erlauben. Insgesamt find ich das aktuelle Line-up sehr interressant, schade dass die 2500er ausläuft, die find ich am besten, die 5000er ist schon recht klobig & unhandlich für Live.
Ich werd mir evt. beizeiten und wenn die Kohle stimmt wieder ne MPC besorgen, momentan bin ich mit der Maschine auch sehr zufrieden...


danke für den input ....wird echt ein harter brocken das zu entscheiden - jetz mal nicht so sehr wegen der kohle sondern einfach weil ich es total satt habe ständig was zu kaufen um es dann als unpassend zu empfinden .. wenn das so weitergeht habe ich bald alles durch (ok - ist ne klare übertreibung) und immer noch keine tracks....

mann - echt - früher hatte ich wenigteile und keine rfahrung aber die tracks isnd nur so gespriesst .....
 
würd dir ne gebrauchte MPC empfehlen, probiern jeht über studiern, finds manchmal sehr entspannend im Kopf und nach Gefühl zu arrangieren, statt ständig auf den Bildschirm zu starren...
 
toxictobi schrieb:
Du solltest auch bedenken, dass ne MPC3000 nichtmal einen grafischen Sample-Editor hat!


was imho nur Vorteile hat :) samples in JJOS mit diesem behinderten lauten Cursor rad stutzen und das ganze nach Visueller metode.. aargh war für mich voll der Krampf... habs gehasst
das ist halt das selbe wie bei software zb WIRETAP nur gehts dannmit der maus echt schneller... macht aber genausowenig Spaß
lieber Augen zu und Ohren auf :)

:opa:
 
das mit dem gear hin und her gespringe und dem zurück gegangenen Output kenne ich auch zu gut.... daher ist hier nun auch alles hands on....habe auch sehr viel gear ausprobiert und habe mittlerweile mein setup gefunden.

die Frage bei dir is aber auch echt noch ob du einen multitrack looper für deine synths suchst oder einen sampler wie asr/ mpc ich finde nicht das letzteres erstes ersetzt
 
ion schrieb:
das mit dem gear hin und her gespringe und dem zurück gegangenen Output kenne ich auch zu gut.... daher ist hier nun auch alles hands on....habe auch sehr viel gear ausprobiert und habe mittlerweile mein setup gefunden.

die Frage bei dir is aber auch echt noch ob du einen multitrack looper für deine synths suchst oder einen sampler wie asr/ mpc ich finde nicht das letzteres erstes ersetzt


ja - das war ne super amnregung - denke der 2880 könnte ein super kandidat sein - der hat auch all diese kleinen zusatzfeatures die ihn nicht nur für live recht tauglich machen *hüpf*

und dann wird ordentlich abgeloopt

greetz
 
ich hatte auch schon mit dem Gedanken an den EH Looper gespielt.... dann aber zusätzl.

das würde auch für mich SCHON Sinn machen, aber gibt es da denn einen Track den man auf endlos stellen kann, so dass man zb ein (whatever) Rhodes Bass einspielt und dann live das Soli darüber spielt und beides über den selben (Mono) Output an aufnahme gerät aufzeichnen kann?

hatte da zwar schon nen Fred zu aber ich hab das looper prinzip noch immer nicht ganz kapiert... hat jeder track seinen eigenen Loop point oder loopen alle im selben Wiederholungstakt?
 
ion schrieb:
ich hatte auch schon mit dem Gedanken an den EH Looper gespielt.... dann aber zusätzl.

das würde auch für mich SCHON Sinn machen, aber gibt es da denn einen Track den man auf endlos stellen kann, so dass man zb ein (whatever) Rhodes Bass einspielt und dann live das Soli darüber spielt und beides über den selben (Mono) Output an aufnahme gerät aufzeichnen kann?

hatte da zwar schon nen Fred zu aber ich hab das looper prinzip noch immer nicht ganz kapiert... hat jeder track seinen eigenen Loop point oder loopen alle im selben Wiederholungstakt?


habe mich grad etwas eingelesen und soweit ich das verstanden habe ist das das einzige (nicht unwesentliche) manko:
irgendwas mit der looplänge - alle loops sind gleichlang ...

und aus geasrslutz:

"...The Boss RC-50 and EHX 2880 are the top of the mid-range crop, have 3-4 individual loops, MIDI, etc... but neither can properly slave. They only work as a solid MIDI master, with the Boss warbling full time, and the 2880 pitchshifting and warbling through the first full recorded rotation and then follows the master clock fine from there on. The work-around is to record the first loop with its volume slider at 0 and then play over it through the first rotation, then bring the slider up as it gets back to the 1 and you move to the next loop, rinse-repeat... The RC-50 is much better for this application if you're willing to slave everything to it. I had the RC for 2 years and a 2880 for a few months...."


denke daß der boss rc 50 da flexibler ist (hat auch opulentere hardware und sync options usw..) witigerweise hat mior heute ein guter freund erzählt daß er einen hat - den werd ich mir morgen gleich holen....

geil beim 2880 ist halt auch das oktvae dubbing - wobei es halt die frage ist wie oft man das einsetzt ...jedenfalls kommt es mir doch so vor daß der 2808 ne spur zu teuer ist wenn man den rc50 danebenstellt (hat auch bessere i/o wandler)
 
kauf dir ne MPC2000XL, bau nen card reader rein und schnippel dir die samples am rechner zurecht. dann rein in die kiste, schnell beats gebaut und gut :) mach cih trotz aller technischen möglichkeiten in meinem studio trotzdem andauernd so;
hab eine 1GB SD-card in meiner MPC, und meine wichtigen samples in Libraries gebacken;

die 3000er hat halt nochmal 2 bit weniger auflösung, das kann aber auch von nachteil sein. die 2kXL klingt so fett, groovt so unglaublich schön rund, und bietet mit einzel outs etc auch alles was man im modernen studiosetup braucht;
 
mokkinger schrieb:
kauf dir ne MPC2000XL, bau nen card reader rein und schnippel dir die samples am rechner zurecht. dann rein in die kiste, schnell beats gebaut und gut :) mach cih trotz aller technischen möglichkeiten in meinem studio trotzdem andauernd so;
hab eine 1GB SD-card in meiner MPC, und meine wichtigen samples in Libraries gebacken;

die 3000er hat halt nochmal 2 bit weniger auflösung, das kann aber auch von nachteil sein. die 2kXL klingt so fett, groovt so unglaublich schön rund, und bietet mit einzel outs etc auch alles was man im modernen studiosetup braucht;


danke für dein posting ....ich bin grad so im inforausch daß ich mich gar nicht mehr entscheiden kann ...jedenfalls borg ich mir mal den boss rc 50 für lau aus ;-)

ach und das habe ich auch grad gelesen ;-)
http://science.orf.at/stories/1640708/
 
wollt ich eigentlich noch sagen, habs mir dann aber verkniffen: du hast so eine riesen menge gear (wenn ich das richtig in erinnerung habe ;-), dass ich an deiner stelle sehr überlegt vorgehen würde, kaufrausch abstellen!

ich hab ja auch oft das problem dass ich mir denke: dieses eine gerät, dass löst jetzt alle meine probleme und schliesst die letzte lücke, und anschl. ist nicht besser aber der stromverbrauch ist wieder gestiegen 8) 8)

nimm dir ein grosses papier, mal dein setup auf und definiere mal deinen workflow - da finden scih oft antworten, die man sonst vergeblich sucht... wie baust du tracks auf? brauchst du wirklich einen sampler? warum geht DAW nicht (bei mir gibts kein no-go - ich nutze alles was ich habe so wie ich kann...). wenn bei dir keine tracks rauskommen (und das problem hab ich ja auch, neben meinem zeitmangel) dann musst du nach dem grund suchen, und nicht nach dem fehlenden gerät. ich sitz zb. zur zeit auch mal gerne nur mit einem gerät da und hol das raus was geht - bei mir ists grad NI Maschine - war aber auch schon die MPC; tendenziell geht bei mir das "beschränken" besser als das expandieren, aber expandieren macht halt mehr spass, solange die kasse es mitmacht...

das nur so am rande. setz dich halt mal an eine MPC 1000 oder 2K XL, udn du merkst sofort ob dir das teil taugt. und dann kauf es. vorher nicht! :stop:
 
mokkinger schrieb:
wollt ich eigentlich noch sagen, habs mir dann aber verkniffen: du hast so eine riesen menge gear (wenn ich das richtig in erinnerung habe ;-), dass ich an deiner stelle sehr überlegt vorgehen würde, kaufrausch abstellen!

ich hab ja auch oft das problem dass ich mir denke: dieses eine gerät, dass löst jetzt alle meine probleme und schliesst die letzte lücke, und anschl. ist nicht besser aber der stromverbrauch ist wieder gestiegen 8) 8)

nimm dir ein grosses papier, mal dein setup auf und definiere mal deinen workflow - da finden scih oft antworten, die man sonst vergeblich sucht... wie baust du tracks auf? brauchst du wirklich einen sampler? warum geht DAW nicht (bei mir gibts kein no-go - ich nutze alles was ich habe so wie ich kann...). wenn bei dir keine tracks rauskommen (und das problem hab ich ja auch, neben meinem zeitmangel) dann musst du nach dem grund suchen, und nicht nach dem fehlenden gerät. ich sitz zb. zur zeit auch mal gerne nur mit einem gerät da und hol das raus was geht - bei mir ists grad NI Maschine - war aber auch schon die MPC; tendenziell geht bei mir das "beschränken" besser als das expandieren, aber expandieren macht halt mehr spass, solange die kasse es mitmacht...

das nur so am rande. setz dich halt mal an eine MPC 1000 oder 2K XL, udn du merkst sofort ob dir das teil taugt. und dann kauf es. vorher nicht! :stop:

ich gebe dir ja volkommen recht .- es ist eine sucht...aber ich bin auch ein holzkopf: hatte mich ne zeit NUR auf synths versteift und bin dann draufgekommen daß auch effekte wichtig sind .. ja und jetz komme ich drauf daß ich unbedingt auch ohne die daw anzuwerfen etwas festhaltem können will - denn ich jamme am tag immer zumindest ne stunde - aber wenn ich da den pc hochfahre und den ganzen kram dann vergeht mir schon die lust (programme starten - midkable rumstecken - auspegeln - spuren scharfschaltem - wieder mal metronom vergessen usw... sobalde der pc ins spiel kommt ist alles so gezwungen und spröde -- darum flöckig loops in harware basteln und jammen un wenns dann am nächsten tag noch gefällt von mir aus in die öde daw :)
 


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