Das wird ein wenig schlecht dargestellt.
Das erklärt einiges. Ich hab mir sowas schon gedacht, war mir aber nicht sicher.
Nein, Hype ist ein Synth für sich.
Ich habe das heute auch gemacht und bei mir hat es funktioniert. Unter dem Redeem-Link war ein weiterer „Get Voucher“- Link (o.ä.), nach dem Klicken wurde ein Code angezeigt. Copy&Paste und beim Kauf eingefügt, Summe auf 0.
Vielen Dank! Das habe ich nicht gesehen, da hier nichts von Voucher stand. Da war ein Link "Get a serial". Wenn man drauf klickt, wird aber keine Seriennummer, sondern der Voucher Code angezeigt. Da muss man erst mal drauf kommen. Damit hat's jetzt funktioniert.
Der Fabrix XL steht nicht zur Auswahl, und alles andere (incl. Fabric XL) hatte ich schon...Spannend das ihr die gewählt habt und nicht den Fm-Synth oder Fabric XL, also den krassen teuren Scheiß
Wen es interessiert - das ist offensichtlich leider ein HW Feature.
Sorry, aber ganz sicher nicht. Der USB-Controller gehört zur Standardausstattung des Prozessorboards und wird einfach im Standalone Modus nicht bedient, sondern nur im Controllermodus, und alles was Akai da jetzt gemacht hat, ist, USB-MIDI für den Standalone-Modus in der Firmware einzubauen und in der MPC Software auf dem Gerät bereitzustellen. Das kann Akai bei den anderen Geräten genauso machen, denn das was Tefty da im Video erzählt, daß da ein "classcompliant MIDI Device" eingebaut wäre, ist die Sache der Firmware der Key 37, die dann der MPC Software die entsprechende Schnittstelle bereitstellt. Tefty ist zwar ein guter Musiker, aber von solchen Details hat er offensichtlich keine Ahnung, und ich rechne damit, daß irgendjemand unter dem Video das entsprechend kommentieren wird.
Auch wenn ich verstehe, dass die naheliegenste Lösung wäre.
Weil er es nicht verstanden hat. Die Aussage von Akai ist laut ihm "there is a classcompliant MIDI Device built in". Das war sie schon vorher, aber nur im Controllermodus, und das hat nichts mit der Hardware zu tun, sondern reine Programmierung des USB-Controllers bzw der Firmware des Gerätes.
Der Maschine Workflow liegt mir, da kannst Du halt Deine Pattern autark je Plugin/Group aufbauen. Bei der MPC bist Du immer an die Sequenz gebunden.
Einfach die eine Sequence kopieren, darauf noch einen neuen Track dazu spielen, wieder kopieren, wieder was dazuspielen oder in der neuen Sequence rausnehmen und dann irgendwann mit der 'Next Sequence' Funktion rumspielen bzw. ein Arrangement durchspielen. Das bringt schon mal Ideen für einfache Song-Gerüste und das Jammen mit den Sequences macht mir z.B. richtig Laune. Die PlugIns sind teilweise echt nice, aber ich f.m.T. arbeite am liebsten mit Samples (z.B. mit den unterschiedlichen Slice-Modi), da hab ich dann auch schneller das Gefühl, dass es "meins" ist, als wenn ich nur Presets zusammenschustere. Mit Templates arbeite ich eher selten, aber ich hab so meine Lieblings-Expansions, wo ich immer schnell passende Kits für die Drums oder inspirierende Samples finde. Dann dieser Keyboard-Button im Program-Mode, der binnen Sekunden aus einem einzelnen Sample, ein einfaches KeyGroup-PGM erstellt, bei dem man dann den Sample mit den Pads oder Tasten chromatisch und als Chord spielen kann...I like it a lot. Zwischen meiner MPC 2000XL, die ich nach 1-2 Jahren Anfang der Nuller Jahre verkauft hab und der MPC Live, hatte ich so gute 15 Jahre keine MPC, so komplex die aktuellen MPCs auch sein mögen, sind die Grundprinzipien der Bedienung doch gleich - und ich hab mich im Nu Zuhause gefühlt, wie Fahrradfahren, das ist mir in mehreren Jahren mit Maschine irgendwie nicht so gelungen.
Bei Maschine (plus) ist man allerdings im Drum Modus auf 16 Instrumente beschränkt. Das wäre ja nicht weiter schlimm, wenn man denn die Notennummern der Instrumente frei zuweisen könnte - das geht nicht und ist ein dicker Nachteil, wenn man sowas braucht. Program changes und Bank select an externe Instrumente setzen geht auch nur sehr umständlich (über Automation), da hat die MPC einfach die Nase vorn. Sowas gehört eigentlich zu den Basics.
Ich frage mich seit den "modernen" MPCs (also nach 4k) ob es einfach am UI liegt. Bei den alten war alles doch so simpel. Anwerfen, reinkloppen. Jetzt ist das wie die tausend Möglichkeiten eines Computers.
Nach 4000 kamen 1000, 2500, 500 und 5000 raus. Die meinst du wohl eher nicht, sondern Geräte ab MPC Live, oder?
Nach der MPC5000 und vor der Live gab es übrigens noch MPC Renaissance (und kleinere MPC-Controller) sowie MPC Touch. Das waren Geräte ohne Standalone-Funktionalität, also Controller und Interfaces. Da war dann also schon diese MPC Software ...
