Musikmesse 2015 News

[dunkel] schrieb:
Moogulator schrieb:
Achja, und Abomodelle kommen auch bei DAWs immer mehr, erst Avid, jetzt Cakewalk https://www.amazona.de/test-cakewalk-sonar-platinum/6/
Jeden Monat Geld einwerfen, sonst keine Musik mehr. Adobe machts vor, wie es nicht gehen sollte.

Das mit dem Geld vergleicht man am besten einfach mit dem Preis eines damals günstigsten Autos, das hilft die Sache einigermaßen zu "nullen", zB Käfer oder sowas.


diesen Weg würde ich nicht mitgehen... 500€ für eine Softwre und dazu noch Abo Gebühren für Updates :doof:

Ich bin und habe mich auch von Adobe auch gertrennt und bin Pixelmator Nutzer, Affinity wäre die Alternative oder Acorn.
Keinen Bock auf sowas. Würde ich auch stets als Nachteil werten, denn Geld verdienen mit Musik :muahahaha: und dazu 50€/Monat - sorry - das ist echt nichts. Fühlt sich auch doof an, weil einem das einfach nicht gehört. Die vielen eher sinnlosen OS Updates der Hersteller bringen leider aber auch diesen Zwang mehr mit. Verstehen kann ich, dass man sich da absichern will - aber so nicht. Ich bin da auf jeden Fall generell weg. Egal wie gut das vorher war. Ernsthaft. Abomodelle sind Teufelswerk.

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@Bernie:
Preise und Käfer: Genau! Das ist ne gute Sache - so kann man das prima einschätzen, so ein System 100 mit 101 und 102 kostete so 3kDM, also nen halben Käfer, würde sagen - fett. Deshalb konnte man den SH sozusagen in 2 Teilen kaufen.
 
Ja, wie lange? PS Elements gibts auch noch "normal", aber wie lange noch? Das kann hier ein Testballon sein und da darf man durchaus mal drauf schauen und sagen - mit dieser Gefahr eher nicht.
Ok, ist ohnehin der beste Dongle der Welt: Keine Macversion. Aber so aus Prinzip finde ich den Hinweis, dass da sowas abgeht ziemlich wichtig zu nennen. Ich hätte jedenfalls jetzt Angst, dass ich morgen nur noch die kaputte Aboversion kriege.
 
Kauft Euch doch einfach FL Studio, einmal zahlen und ein Leben lang Musik machen und mittlerweile bietet das schon so viele neue und geniale Features, dass man auf den Rest der DAWs locker verzichten kann! Selbst mein Melodyne brauch ich nicht mehr! :D

Und immer beachten, der heutige Markt tut immer das, was die Kunden auch mitmachen! Also nicht mosern und schimpfen, sondern einfach nur nicht mit machen, denn das reicht schon aus, um ganz lieb diesen Krieg für sich zu gewinnen! :school:
 
Moogulator schrieb:
Aber so aus Prinzip finde ich den Hinweis, dass da sowas abgeht ziemlich wichtig zu nennen. Ich hätte jedenfalls jetzt Angst, dass ich morgen nur noch die kaputte Aboversion kriege.

Viel schlimmer ist die sehr naheliegende Möglichkeit, dass eine solche Aboversion von heute auf morgen ihren Dienst einstellt, weil ein Zwangs-Update der Software in die Hose gegangen ist. Das ist leider überhaupt keine Seltenheit.

Eine weitere Anektdote zu diesem Thema:

Spark LE gekauft und nach der Online-Registrierung des Produkt-Keys während der Installation dumm aus der Wäsche geschaut -> Windows Vista wird nicht mehr unterstützt. :roll:

Zuletzt hat Arturia mich nämlich wegen des tollen neuen "Arturia Software Centers" (inkl. Online-Software-DRM-Lösung) dazu gezwungen, den Steinberg-Dongle in die Kiste mit dem Elektroschrott zu werfen und darüber hinaus mein Betriebssystem zu wechseln. Diese ganze Aktion hat mich ein ganzes Wochenende gekostet.
Und: Man muss außerdem jetzt einen sehr umständlichen Hürdenlauf unternehmen, will man Arturia-Software auf Rechnern ohne Internetzugriff zum Laufen bringen.
 
Moogulator schrieb:
Bei Vista würde ich aber auch unbedingt auf 7 gehen, ist auch performanter.

Ist ein gebrauchter Aldirechner gewesen, den ich für 'n Appel und 'n Ei geschossen hab, der aber sehr (!) leise ist. Da hat das Betriebssystem doppelt so viel gekostet, wie der "neue" gebrauchte Rechner. Ist Windows 8.1 geworden, denn das ist noch mal geringfügig schneller als 7, aber es gibt da jetzt halt Macken, weil es an aktuellen Chipsatz- und Motherboardtreibern für die Hardware fehlt und die Microsoft-Standardtreiber eben NICHT performant sind. Es läuft zwar alles durchaus akzeptabel, aber eben nicht mehr sehr gut, weswegen ich jetzt auch mit zwei Betriebssystemen gleichzeitig herum hantiere...

Das ganze habe ich eher zähneknirschend gemacht und es zeigt ganz klar die Schattenseiten einer sich verselbstständigenden Softwareindustrie auf.
 
Erstmal noch der Seaboard Video-Spam, den ich bisher vergessen habe:

Der Nick:


Kurz und mit ein paar Zusatzinfos:


Und der Schreddler (mit ein paar gefühlvollen Passagen):


Dann noch die Antwort zu dem (hier brutal gekürzten) Post von Scaramouchè:
Scaramouchè schrieb:
Wenn ich Deinen Kommentar lese, merke ich nur, dass du das Continuum unterschätzt.(...) Was das Seaboard kann, kann das Continuum mit links. Was das Continuum kann, kann aber das Seaboard nicht.

(...) Das Continuum kennt im Grunde genommen keine Controllerwerte wie das Seaboard - (...) Das Continuum besitzt nur die vier Werte von W=Gate/Fingerkontakt, X-, Y- und Z-Achse. (...) steuern durch mathematische Verknüpfungen die einzelnen Module des modularen Synthesizers Eaganmatrix(...).

Das Seaboard ist, wie man jetzt am Editor/Plugin gut erkennen kann, einfach ein normales Tasteninstrument mit ein paar zusätzlichen Controllern, (...). Der Editor/Plugin des Seaboard besitzt Hüllkurven, die sind beim Continuum nicht nötig, weil man im Spiel den Klang formt.

(...) Am besten hörst du dir das Hörbeispiel "Gesang des Eaganmatrix" von meinem Test auf amazona an: https://www.amazona.de/test-haken-audio ... nthesizer/ Das ist einfach nur ein Oszillator der ein Sinus ausspuckt mehr nicht. Mit dem Seaboard wäre diese Spielweise einfach nicht möglich. Es ist nicht realisierbar. (...)

Thema "einrasten": (...)
Erstmal: Toller Test auf Amazona. Vielen Dank dafür, den habe ich damals übersehen.

Von wegen Controller vs. X, Y, Z, Gate: Solange das ganze polyphon kommt ist es grade egal, ob man dazu Controller sagt oder nicht (wenn man die 7 Midi-Bit vermeidet). Das Seaboard kann eine Achse weniger (X, Z und selbstverständlcih Gate) als das Continuum. Daher hast du schon recht, dass das Continuum mehr (insbesondere mehr Dimensionen) kann.

Wenn (was ich bisher noch nicht gesehen habe) der Equator Parameter Sidechains kann (Tiefe einer Modulation mit einer anderen Modulation steuern), dann entspricht die Modulationsmatrix des Equators im wesentlichen den Formeln des EganMatrix. Wenn nicht sollte Roli da früher oder später nachbessern. Summieren in der Formel entspricht einfach mehreren Matrixeinträgen. Separate Übertragungsfunktionen für jeden Matrixeintrag sind auch beim Equator vorgesehen.

Hüllkurven: Sind immer nützlich. Man kann sie zwar teilweise durch x,y,z ersetzen, aber halt nicht immer und für alles. Drum kann glaube ich die Eganmatrix auch einen Oneshot-Modus für die Shapegeneratoren. Direkt mit Z die Lautstärke einstellen geht natürlich auch mit dem Equator. Einfach eine Orgelhüllkurve, die Ausgangsamplitude auf 0 und dann mit Z modulieren. Das geht (monophon) auch mit fast jedem anderen Synth.

Einrasten: Da reden wir aneinander vorbei. Ich meine bei dem Einrasten auf dem Seaboard keine Quantisierung, sondern tatsächlich ein mechanisches einrasten/hängenbleiben am Wellenprofil. Will man "stimmungsfrei" spielen ist das natürlich eher lästig. Für Popmusik im weitesten Sinne spielt es sich aber nach meiner (kurzen) Erfahrung recht angenehm.

Insgesamt kommt es halt sehr drauf an, was man machen will. Das Seaboard mit Equator klingt fast wie eine Workstation und spielt sich auch fast so, taugt also für alles was Popmusik im weitesten Sinne ist (so mit Band und Bier und so). Für neue Musik, akademisches und virtuoses bietet das Continuum schon noch mehr Möglichkeiten, dafür fehlt ihm aber die gewisse positive Prolligkeit einfach in die (fast) Tasten hauen zu können.
 
maffyn schrieb:
ok-wenn man elektronische musik in der art von streichinstrumenten machen will-hinsichtlich der modulationsfähigkeit des klanges- dann ist das continuum wirklich erste wahl.... bin beeindruckt.
https://www.youtube.com/watch?v=OccKkhHrMOs
Man kann aber auch viele Synthiesounds, z. B. FM Klänge, genauso ausdrucksstark spielen und das ist einfach einzigartig.

Demnächst stelle ich mal was aus meinem neuen Album online.
 
Es ist einfach toll, dass es diese spezialisierten Kleinserien Geräte mittlerweile gibt. Habe auch den Eindruck, dass die paar Hersteller sich eher als Kollegen und weniger als Konkurrenten sehen. Was hier noch gar nicht angesprochen wurde, sind die Eigenharp Geräte. Sind auch sehr interessant und wieder eine weitere spannende Facette!
Als Continuum Fan behaupte ich, dass es sich um ein bahnbrechendes, neuartiges Musik-Instrument handelt mit deutlich expressiveren Ausdrucksmöglichkeiten als sie eine (diskrete) Synthie-Tastatur zusammen mit Potis, Wheels, Aftertouch bieten kann. Wie schon weiter oben ausführlich erklärt gibt es weder die klassische Mod-Wheel noch eine Pitchbend Funktionalität, schlichtweg weil sie nicht benötigt wird. Man muss sich klarmachen, dass diese Wheels nur eine sehr grobe Annäherung der Möglichkeiten eines akustischen Instruments darstellen und vermutlich wg. fehlender technischer Möglichkeiten so implementiert wurden. Schön dass wir heutzutage mehr können und einem "echten" bzw. "klassischen" Instrument sehr, sehr viel näher kommen. Wer sowas sucht und sich durch eine konventionelle Tastatur zu eingeschränkt sieht, dem sei das Continuum empfohlen.
Entsprechend ist das Erlernen einer ausgefeilten Spielweise beim Continuum wirklich sehr schwierig und eine klassische (Streicher) Ausbildung hilft vermutlich sehr - ich habe sie leider nicht. Und abseits der klassischen Spielweisen sind polyphone Glissandi mit allen Fingern, quer über die "Tastatur", natürlich auch für Effektsounds ziemlich spannend - auch wenn dann im klassischen Sinne keine Akkorde rauskommen :). Hier hilft dann die plane Oberfläche (aus dem Grund würde ich gerne mal das Linnstrument ausprobieren). Das Neopren finde ich eher angenehm: Leicht rauh, klebt nicht, wird beim Spielen warm (die DSPs unten drunter sind ziemlich fett) und doch weich genug um Modulationen in den xyz-Achsen pro Finger (!) auszulösen. Ich wasche mir vor dem Spielen aber immer die Finger (gute Sitte). Aus dem Grund sind LFOs für Vibrato oder Tremelo auch eigentlich gar nicht nötig.
Die Soundengine klingt für mich gut und ist zudem irrsinnig dynamisch, was den Akustikinstrument Eindruck noch weiter verstärkt. Durch die in der Soundengine einprogrammierten Timbre Wechselwirkungen der Stimmen untereinander ertappe ich mich oft einen Abend lang nur in einem Drone-Sound verliere. Dafür ist das Gerät extrem empfehlenswert! Wenn jemand was CS-80 artiges sucht mit polyphonen Aftertouch etc. der sollte mal hier schauen! Ist meine Lieblingsmaschine, trotz Haufen Herzblut-Analog-Hupen!
 
Bernie schrieb:
maffyn schrieb:
ok-wenn man elektronische musik in der art von streichinstrumenten machen will-hinsichtlich der modulationsfähigkeit des klanges- dann ist das continuum wirklich erste wahl.... bin beeindruckt.
https://www.youtube.com/watch?v=OccKkhHrMOs
Man kann aber auch viele Synthiesounds, z. B. FM Klänge, genauso ausdrucksstark spielen und das ist einfach einzigartig.

Demnächst stelle ich mal was aus meinem neuen Album online.

Wichtiger Punkt! Das Continuum ist natürlich ein elektronisches Musikinstrument, es bietet aber Ausdrucksmöglichkeiten die weit über den der üblichen Elektronischen Instrumente hinausgehen. FM ist gerade wg. der kontinuierlichen Eingabemöglichkeit oft spannend.
 
Lauflicht schrieb:
Ich wasche mir vor dem Spielen aber immer die Finger (gute Sitte).
sollte man beim Continuum immer machen, damit die Spielfläche nicht irgendwann eingesaut ist.
Ich habe noch wesentlich bessere Ergebnisse erzielt, seit dem meine Fingernägel sehr kurz geschnitten und die vorderen Kanten immer ganz arschglatt poliert sind. Damit kann man auch die kleinsten Modulationen herausholen und deutlich viel feinfühliger spielen, weils besser rutscht.
 
Gab ja auch das Linnstrument am Bitwig Stand, wäre das was? Als Alternative?
Ich übrigens finde das Haken hat mehr Ausdrucksebenen. Würde mir vermutlich eher das holen.
Soundplane könnte noch ganz interessant sein. (Madrona Labs)

Linnstrument habe ich leider selbst zu wenig wirklich bespielt, meine Schuld.
 
in der Richtung geht noch ganz viel, es ist klasse, das es immer wieder kleine Hersteller gibt, die sich dem Thema Controller annehmen und innovative Sachen bringen.
Klanglich haben wir heute schon sehr viele Möglichkeiten, aber die Umsetzung als solches mit dem klassischen Keyboard basiert immer noch auf dem uralten Klavier aus dem 17ten Jahrhundert. Hier steckt noch Potenzial.
 
bernie: ich meinte nicht, daß man mit dem continuum streicherklänge spielen soll!! ;-)) grrr..... manchmal denke ich zu schnell.... mir gings darum: als streicher in reallive "moduliere" ich die saite und den resonanzkörper des instruments mit viel mehr parametern, als die tastenritter;-) das continuum baut das nach und ermöglicht mir hier als tastenspieler endlich auch viel mehr parameter zu modulieren (gleichzeitig).
nach einigen videos, sehe ich das continuum als eine art neues ondes martinot und damit auch als soloinstrument, bzw. hervorragend für orchester geeignet, bzw. eben aber für alle instrumente die außerhalb der temperierten stimmung intonieren. das will dann zwar gelernt sein und man muß im koppe die grundlagen der intonation (auch physikalisch/musiktheoretisch) natürlich draufhaben, aber hier hilft ein kleiner kurs bei einem violinisten o.ä. schnell weiter.


mein tip wäre für das insturment, oder spieler die das können: ondes martenot wird immer gebraucht für messianwerke... für kleinere orchester mt begrenztem budget wäre es siche rinteressant, wenn man denen quasi diesen "part" auf dem continuum anbieten könnte...
 
maffyn schrieb:
...
nach einigen videos, sehe ich das continuum als eine art neues ondes martinot und damit auch als soloinstrument, bzw. hervorragend für orchester geeignet, bzw. eben aber für alle instrumente die außerhalb der temperierten stimmung intonieren. das will dann zwar gelernt sein und man muß im koppe die grundlagen der intonation (auch physikalisch/musiktheoretisch) natürlich draufhaben, aber hier hilft ein kleiner kurs bei einem violinisten o.ä. schnell weiter.
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:supi: Ohne so ein Martenot je mal gesehen geschweige denn gespielt so haben, geht die "Multi-Dimensionale" Eingabefläche des Continuums meiner Ansicht nach aber noch ein paar Schritte weiter: Hier kann jeder Finger in xyz und w (Gate) modulieren und das unabhängig voneinander. Beim Martenot habe ich wieder die einschränkende diskrete Tastatur ohne Modulationsmöglichkeiten, den Ring für die Glissandi und ein paar extra Knöpfe für Timbre (soweit ich Wiki korrekt verstanden habe). Beim Linnstrument ist das Verwenden der "visuellen" Templates sicherlich einfacher um damit bestimmte Tonarten, instrumentenspezifische Spielweisen etc. direkt zu finden und zu spielen. Gut vor allem für den Nicht-Musiker (=ich) um damit einfacher gute Harmonien zu finden. Das macht das Soundplane auch, allerdings ohne die visuelle Führung durch die Mehrfarb-LEDs.
Alles spannend!
 
lauflicht: mein ondes martenot vergleich resultierte rein vom hören (die spielart dort ist anders, aber auch frei intonierbar) und vor allem pragmatisch. meine vorstellung wäre, wenn ich mir so ein ding kaufen würde für das viele geld (und das als tip eben): sich die ondes martenot partien von messian draufdrücken (klanglich müßte das bestimmt machbar sein) und dann jenen ensembles anbieten, die gerne mal turangalila-sinfonie o.ä. von messian aufführen würden, aber es am ondes martenot scheitert (die wenigen leute müssen ja eingeflogen und bezahlt werden).

tip 2 wäre, sich von einem messianbegeisterten komponisten ein stück dafür schreiben lassen, was so erfoglreich ist, daß alle klassischen orchester es aufführen wollen;-))

für die reine freude wäre mir das teil leider zu teuer, bzw. soviel verdient man als musiker einfach nicht.

bernie: yep....genau so...;-))) (intonation in dem video macht sehr gut deutlich was damit geht!)
 
Das Ondes Martenot ist auch nicht so variabel, der Ring bietet halt ein etwas optimiertes Pitchbending und das wars auch schon.
Ein Trautonium wäre vielleicht eine Alternative dazu, zumal es dann auch noch eine andere klangerzeugung (Mixtur) bietet.
 
Das wäre ja mal wirklich ein perfektes Midi "Key", aber wenn man sowas nur dafür verwenden wollen würde, um DAW Plugins damit zu spielen und die internen Sounds etc. nicht bräuchte, sind knapp 6000 EUR schon nicht ohne, oder? :D
 
clipnotic schrieb:
Das wäre ja mal wirklich ein perfektes Midi "Key", aber wenn man sowas nur dafür verwenden wollen würde, um DAW Plugins damit zu spielen und die internen Sounds etc. nicht bräuchte, sind knapp 6000 EUR schon nicht ohne, oder? :D
Das Haken als Controller einzusetzen funktioniert meistens nicht besonders gut, da alle Klangerzeuger bei so vielen Midi-Informationen abkacken und sich aufhängen.
Man kann es eigentlich nur monophon verwenden oder hängt einen Kyma dran, er funktioniert als Slave
Neben Midi hat das Haken Continuum noch einen AES3 Anschluß.
 
OK, super vielen Dank! Aber in dem Omnisphere Video scheint das gut zu funktionieren, das erzeugt regelrecht GAS bei mir gerade! Hat man denn die Möglichkeit, die gesendeten Midi Information selbst zu verwalten, anzupassen? :D

Ach so polyphon geht nicht? Der spielt da doch auch Akkorde im letzten Drittel ca.!

Hier erklärt einer, wie er den Omnisphere mit dem Continuum verbinde, falls das noch nicht da steht:

 
clipnotic schrieb:
Hier erklärt einer, wie er den Omnisphere mit dem Continuum verbinde, falls das noch nicht da steht:
doch, Akkorde gehen natürlich, aber wenn man etwas zu wild spielt, dann hängt sich ein normaler Klangerzeuger auf -Midi overflow.
Ich hab Omnisphere II gekauft, aber mein neuer Rechner steht noch rum und wartet darauf in Betrieb genommen zu werden. Ich kann das dann gerne mal ausprobieren.
 
Ach gibts das Omnisphere 2 Upgrade schon zu kaufen, gut das Du mich daran erinnerst! :D

Also leicht zu Verbinden scheint das ja auch nicht zu sein, aber als Master Key gerade auch mit diesem erweiterten Oktavenbereich würde mir das ja schon sehr gut gefallen! Und ja gerne, probier das mal aus und beschreib mal wie das in der Praxis läuft und was man beachten muss, das wäre echt super!
 
clipnotic schrieb:
Ach gibts das Omnisphere 2 Upgrade schon zu kaufen, gut das Du mich daran erinnerst! :D
Naja, bezahlt hatte ich es schon vor 3 Wochen, ich muss aber erst mal den Rechner klar machen, bevor ich mehr dazu sagen kann.
 


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