IK Multimedia Uno Synth Pro Desktop Analog Synthesizer (3 OSCS, paraphon)

@Kyloe Wenn du gar keinen Plan hast, nimm TRS-Kabel. Damit kannst du zumindest nichts verkehrt machen, im Zweifel liegt das R von TRS halt einfach brach. Ansonsten hilft etwas Hintergrundwissen:
Wenn man den Synthesizer noch nicht benutzt hat, kann man auch keinen Plan haben. Wenn IK Multimedia selbst schreibt, dass es zu wesentlich besseren Ergebnissen führt, ist es doch spannend sich von anderen eine Meinung einzuholen. Die Frage wurde meines Wissens nach auch noch nirgendwo gestellt.
- Normaler Weise schließt man einen Synthesizer an einem Pult an. Zwar haben solche Pulte oft symmetrische Eingänge, aber die Synths stehen meistens in der Nähe vom Pult, weswegen Synth-Hersteller, so meine Theorie, symmetrische Ausgänge wegsparen. Man schließt diese nicht an entfernte Boxen an, sondern an ein Pult, welches in der Nähe ist
Ich habe nirgends geschrieben, dass ich den Synthesizer direkt an weiter entfernte Boxen schießen möchte? Ich denke trotzdem dass die meisten Amateure im Schlafzimmerstudio einfach ein Audio Interface nehmen und die DAW zum mischen. Wahrscheinlich hat heutzutage jedes Audio Interface symetrische Eingänge.
Symmetrische ist immer besser als un-. Nebengeräusche in der Leitung sind zu Hause nervig, auf einer Bühne grausam, und gerade da passiert das schneller als man denkt. Das Gebratze über eine PA zu hören ist nicht lecker. Symmetrische Verkabelung eliminiert damit ein Problem bei der Verkabelung, und eine Sorge weniger ist immer gut.
Ein weiterer Vorteil ist ein höherer Signaloutput. Soweit ich weiss theoretisch doppelt. Weil die Amplitude des Signals nicht nur den Plusbereich, sondern auch negativ zur Verfügung hat. Das erhöht nochmal die Distanz zu einem möglichen "natürlichen" Rauschen im Signal. Der Pegel kann im Mixer niedriger gestellt werden, ergo ist die Chance dass da ein Rauschen hörbar ist geringer.
Gut zu wissen, danke.
Da ich fast nie Bedienungsanleitungen lese ist mir das entgangen. Muss ich das nächste Mal testen. Vielleicht rauscht und knarzt er dann nicht mehr so (macht er auch über Powerbank).
Du kannst ja dann berichten, ob du Unterschiede feststellen konntest.

Danke jedenfalls für Eure Antworten, habe mir zwei symetrische Kabel für den USP gekauft 👍
 
Wenn man den Synthesizer noch nicht benutzt hat, kann man auch keinen Plan haben. Wenn IK Multimedia selbst schreibt, dass es zu wesentlich besseren Ergebnissen führt, ist es doch spannend sich von anderen eine Meinung einzuholen. Die Frage wurde meines Wissens nach auch noch nirgendwo gestellt.
Das mit dem "kein Plan" und "du" war allgemein gesprochen, nicht zu dir. Im Sinne von "im Zweifel". Wenn IK Multimedia eine symmetrische Verbindung empfiehlt, dann deswegen, weil durch die Signalumkehr auf der zweiten Ader Störungen rausgefiltert werden. Das ist ein Feature, was der UNO kann, es muss aber auch die Gegenstelle beherrschen. Und wie gesagt, in einem normalen Heim-Setup tut's auch unsymmetrisch. Du wirst keinen Unterschied hören.
 
Habe mir gestern das Problem mit dem Speichern von neuen Einstellungen/Presets aus dem Editor heraus angeschaut.

Klickt man auf SAVE, fragt der Editor nach dem Dateinamen, legt aber tatsächlich nur ein leeres File an (im User-Dokumente-Ordner, dort unter IK-Multiblabla/Presets).

Erst wenn man STORE klickt und der Ed. fragt, unter welcher Slotnummer er das abspeichern soll, werden die tatsächlichen Daten rausgeschrieben. (Habe es nur einmal ausprobiert und musste dann wech, vlt. kann das jemand bestätigen).
 
Wohin wird geschrieben, wenn man "Store" drückt?
Soweit ich das System verstanden habe, nur intern in den Synth und nix extern. Das habe ich immer benutzt wenn ich im Editor den sound programmiert habe. Für extern (auf Computer) ist ja (eigentlich) SAVE da. Was nicht funzt.
 
Also...
Ich bin gerade MEGA abgenervt von der Firma. Ich mag den kleinen Uno grundsätzlich. Aber da gibt es ein paar Macken die ich versucht habe mit IK Multimedia zu klären. Nachdem ich denen vor Weihnachten geschrieben habe was m.E. faul ist (Noise/geknister wenn die OSCs klingen, Nachklingende OSCs wenn der Envelope schon zu Ende ist, über den Editor speichern im Synth löscht Sequenzen, auf HD speichern entweder ohne Name, oder ohne Inhalt - leerer Patch und als letzten Patch anwählen springt zu 128). Sie hatte nicht geantwortet bis vor 3 Tagen. Dann sollte ich ein Video darüber machen. Ich habe gerade Stunden meines Lebens damit verschwendet das aufzuzeigen. Jetzt soll ich auch noch BEWEISEN dass ich den gekauft habe. Das Drecksding ist kurz nach Kauf an mein Konto gebunden worden. Ich habe gehört die lassen sich das bezahlen wenn man den verkaufen will und an ein neues Konto binden. Bindet man nicht gibt´s kein Update und keine Software.
Ich sag Euch was, es ist SCHEISSEGAL wer wann was wo gekauft hat, die können ihre Garantie behalten, ich scheiß darauf. Ist auch klar dass ich von denen nichts mehr kaufe. Nie mehr. Nicht ICH muss denen irgendwas nachweisen, sondern DIE MÜSSEN beweisen dass Sie ihre Hausaufgaben machen und ihren Kack auf die Reihe brigen. Was sie nicht tun. Kreuzweise, aber sowas von. Kudenservice sieht anders aus.
Ich kann den Synth empfehlen, aber nicht die Firma von der er kommt. Das war´s.
 
@Kaffi - Könnte es vielleicht sein, dass Du gerade ein wenig überreagierst? Wäre es nicht vielleicht möglich, dass sie das Video von Dir nicht deswegen haben wollen, damit Du irgendetwas "beweist", sondern nur, um nachvollziehen zu können, welche klanglichen Probleme Du festgestellt hast?
 
Nee/Ja, vielleicht "reagiere ich über". Das Ding ist, bei dem hin und her gehts gar nicht mehr darum irgend ein Problem zu lösen. Also nach Fehlern in ihrer Software zu suchen z.B. Da gehts nur noch ´drum einen Garantiefall zu lösen. Das habe ich jetzt schon oft bei Geschäften mit Chinahändlern erlebt. Die haben da ein Servicecenter mit null techn. Plan, eingekaufte Servicedienstleister die nach dem System "Kunde soll beweisen dass es einen Fehler gibt, soll beweisen dass er es selber neu gekauft hat", und dann wird ein Garantiefall ausgelöst. Das läuft da genauso mit Video und dann Kaufnachweis. Die Mitarbeiter mit denen man es zu tun hat haben weniger Plan von der Materie als man selber als Kunde.
Und mit dem Ersatzgerät habe ich dann dieselbe Sch.... Weil es nicht das Gerät ist sondern deren Software. Aber um das eigentliche Problem geht es da schon überhaupt nicht mehr. Ist wahrscheinlich billiger ein Servicedienstleister ohne Ahnung zu bezahlen als jemanden der sich um das techn. Problem kümmert. Und DAS ist das Kranke an dem System.
Wenn ich weiss wie der Hase läuft muss ich als Kunde entscheiden ob ich das künftig mitmache oder nicht. Ich habe mich entschieden das nicht zu wollen.
Leider schlägt der kleine Uno in dieselbe Kerbe wie frühere Geräte. Ich hatte noch nie eins, aber da gibt es eine Drummachine die offenbar auch so Macken hat. Verbuggte Firmware/Software? Keine Ahnung. Aber das ist sicher kein Zufall. Die Dinger bleiben dann einfach so auf dem Markt. Da wird nichts nachgebessert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das, was Kaffi über Noise und nachklingende OSCs geschrieben hat, habe ich auch, und ich glaube nicht, dass zwei Geräte davon betroffen sind, sondern alle, und dass die Firma genau weiß, was die Kunden meinen, und auch, dass das irgend so ein Supportbüro in Indien oder Türkei ist mit einem Leitfaden, wie man Kunden abwimmelt. Der Punkt ist, Firmen sind nicht dein Freund. Der beste Kumpel ist dein Freund oder dein Hund, aber niemals eine Firma. Der andere Punkt ist, von so einer Firma kauft man keinen Synth, weil man mit Service rechnet, sondern weil das Produkt in dem Moment für den Preis attraktiv ist. Bei IK Multimedia fällt auf, dass die Geräte anfangs immer teuer sind und dann extrem fallen. Ich habe meinen für 220,- gekauft, ganz normal bei Amazon - keine B-Ware. Und für den Preis ist das OK, zumal ich die Software nicht nutze, weil ich sie nicht brauche.
 
@Kaffi - Könnte es vielleicht sein, dass Du gerade ein wenig überreagierst? Wäre es nicht vielleicht möglich, dass sie das Video von Dir nicht deswegen haben wollen, damit Du irgendetwas "beweist", sondern nur, um nachvollziehen zu können, welche klanglichen Probleme Du festgestellt hast?
In dem Fall kann ich die Reaktion teilweise nachvollziehen. Ich hatte ähnliche Erfahrungen mit dem Support und dass man beim Weiterverkauf einen Token von 20 € kaufen muss, um die Hardware-Lizenz zu übertragen ist schon eine ziemliche Frechheit. Ich meine, es geht ja nicht um IK-Software-Bundles, sondern um ganz essentielle Dinge wie Firmware-Upgrades oder den Librarian, an die man ohne Registrierung nicht herankommt.
Zumal die Probleme, die er beschreibt, auch bei mir und vielen vielen anderen Usern auftraten. Ich kann mir echt nicht vorstellen, wieso hier noch ein weiteres Video (mich haben sie auch gefragt) mehr Erkenntnis bringen soll.
Btw.: Bei mir wurden viele Dinge am Ende mit dem Update gelöst. Der Support hatte mir aber nicht wirklich geholfen. Mit ein paar Dingen muss man halt leben bei günstiger Analoghardware. Der Klang entschädigt meiner Meinung aber.
 
Zuletzt bearbeitet:
Lassen sich auch mit der aktuellen Firmware absolut alle Prameter ohne Editor an der Hardware ändern oder braucht man den Editor für irgendeine Einstellung?
Als er rauskam ging es auch ohne Editor. Ich frage nur, weil ich beim Musikmachen auf einen Computer verzichte (außer für Updates). Ich überlege, mir die "kleine" Version als analoge Ergänzung zum NL4 und microKorg zu holen. Der Preis ist ja für das Gebotene sehr überschaubar.
 
Mir sind keine bekannt, aber ich habe den Editor auch nie eingesetzt. Würde mich aber auch interessieren, wenn es Parameter gäbe, die am Gerät nicht einstellbar sind ...
 
Ich habe für die Challenge viele Sounds extra programmiert und ich muss sagen mit dem Editor war das viel einfacher und schneller als am Gerät selber. An die ganz einfachen Sachen wie Envelopes und Filter kommt man ja auch so gut, aber andere Funktionen sind in mehrfach verzweigten Menues zu finden, und vor allem wenn man dann mehrfach vor- und zurück springen muss, (wenn man z.B. Env-Kontrolle mit Velocity austariert) wird das schnell zur Spaßbremse mit dem Mini-Display.
Ich habe mich viel in der Modulationsmatrix aufgehalten, und die macht eigentlich nur am Rechner Sinn, sonst lässt man es eher ganz. Sie ist ziemlich mächtig und wenn man Interesse daran hat nicht nur am Filter herumzudrehen, sondern auch mehrere Dinge miteinander verknüpfen will, macht es absolut Sinn das am Editor zu machen. Ich kann mir heute nicht vorstellen doch an dem Teil selber zu schrauben, außer vielleicht mal die FX aufzudrehen oder am offensichtlichen Filtergefummel mitzumachen. Das Ding hat sehr viele Möglichkeiten, ohne Editor habe ich da keine Lust die zu nutzen.
Fazit: Man muss nicht, aber mit macht (viel) mehr. Geht auch viel schneller.
Allerdings merkt man dann evtl. auch was für Bugs das Ding hat.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe mich viel in der Modulationsmatrix aufgehalten, und die macht eigentlich nur am Rechner Sinn, sonst lässt man es eher ganz.
ich komme mit der Matrix am Gerät eigentlich recht gut zurecht - zumindest besser als zuerst gedacht. Klar wären Encoder statt Potis in jedem Fall besser gewesen.
Viele Parameter, die sonst nur über das Menü erreichbar sind, lassen sich aber auch über Shortcuts (Modultaste + eine der Sequencer-Steps drücken) erreichen. Muss man sich natürlich merken.
 
Lassen sich auch mit der aktuellen Firmware absolut alle Prameter ohne Editor an der Hardware ändern oder braucht man den Editor für irgendeine Einstellung?
Als er rauskam ging es auch ohne Editor. Ich frage nur, weil ich beim Musikmachen auf einen Computer verzichte (außer für Updates). Ich überlege, mir die "kleine" Version als analoge Ergänzung zum NL4 und microKorg zu holen. Der Preis ist ja für das Gebotene sehr überschaubar.

Definitiv ja! Alle Parameter sind auch direkt am Synth zugänglich.

Die Arbeit mit dem Editor mag in vielen Fällen vielleicht schneller von der Hand gehen, aber wenn man sich erstmal beim Synthesizer direkt etwas eingearbeitet hat, geht das meiner Meinung nach auch dort sehr schnell.

Ich sehe sogar einen Nachtteil bei der Arbeit mit dem Editor: Der Editor überträgt nur 128 Werte pro Parameter. In vielen Fällen sind auch am Synthesizer nur 128 mögliche Werte möglich, da wäre es also egal, aber nicht bei allen. Beispielsweise bietet der Cutoff-Regler 512 mögliche Werte. Direkt mit dem Poti kann man das auch nicht so genau einstellen, aber mit dem gerasterten Endlossdrehregler schon. Ich hab’s ausprobiert und die 512 möglichen Werte dürften tatsächlich auch 512 unterschiedliche Cutoff-Positionen sein. Jetzt kann man sich natürlich streiten, ob man diese Genauigkeit überhaupt braucht, aber da wo es wirklich störend werden könnte ist beim Tune-Regler. Im Gegensatz zu den meisten Synthesizer bietet er beim Tuning der Oszillatoren keine Trennung zwischen Semitönen und Centschritten an. Im Editor bedeutet das, dass zuerst im Centbereich verstimmt wird und dann nur mehr in Semitönen. Möchte man nun einen Oszillator sagen wir mal eine Oktave höher stimmen, diesen aber dennoch um einige Cents dann noch verstimmen ist dies nicht möglich. Am Synthesizer direkt kann man aber wieder mit dem Endlossdrehregler fein nachjustieren. So sind dann beispielsweise auch Werte wie +12 Semitöne und 20 Cent möglich. Für Schwebungen macht das dann natürlich schon einen gewaltigen Unterschied, ebenso bei Sync-Sounds.

Wo es aus meiner Sicht jedoch nur eine Augenauswischerei ist, ist bei der Geschwindigkeit der LFOs. Zwar kann man dort selbst in hohen Lagen noch fein im Centbereich nachjustieren, allerdings gibt es dort hörbare Sprünge erst nach einem Verstellen von höheren Werte. Mag sein, dass das dann immer noch genauer ist als über den Editor, aber genau sagen kann ich es nicht.
 
Am Synthesizer direkt kann man aber wieder mit dem Endlossdrehregler fein nachjustieren.
ah, danke für den Hinweis - das habe ich noch nicht probiert, stand aber auch schon mal vor dem "Problem", eine Oktave und ein paar Cent verstimmen zu wollen. :)
 
Definitiv ja! Alle Parameter sind auch direkt am Synth zugänglich.

Danke! Das ist doch mal eine Aussage, mit der ich arbeiten kann. :cool:

Auch wenn man mit einer Matrix arbeitet, ich finde, das das direkte Schrauben an der Hardware einfach mehr Spaß macht. Vom microKorg bin ich das ja schon gewohnt und finde es völlig praxistauglich.
 
Filter-FM-artige Sounds dank Bug?

Dass der Uno Synth Pro leider selbst mit der aktuellsten Firmware trotzdem noch den ein oder anderen Bug aufweist wissen wir. Es gibt jedoch einen Bug, den man meiner Meinung nach gut für interessante ("kaputte") Sounds verwenden kann. Jedenfalls erweitern sich die Klangmöglichkeiten dadurch. Der Uno Synth Pro hat eigentlich fast alles was ein guter analoger Synth so haben sollte. Sync, FM, Ringmodulation, 2 Filter etc. Was er aber nicht hat ist eine Möglichkeit für Filter-FM. Zwar könnte man einen LFO dafür verwenden, aber die gehen nur bis 100HZ und außerdem scheint die Auflösung nicht mal diese wirklich zu erreichen.

Durch Zufall bin ich aber nun auf folgendes gestoßen, was meiner Meinung nach so etwas wie eine Filter-FM zulässt. Ich denke, dass das aber nicht direkt beabsichtig ist, sondern eigentlich eher ein Bug ist. Das Filter-Spacing verschiebt ja Filter 2 in seiner Cutoff-Frequenz. Dafür gedacht ist es, dass man einen Offset zwischen Filter 1 und Filter 2 hinbekommt wenn man den Cutoff von Filter 1 und Filter 2 linked. Man kann jedoch das Spacing von Filter 2 modulieren wie viele andere Dinge auch. Beispielsweise nimmt man dafür einen LFO. Bedient oder moduliert man aber nun gleichzeitig den Cutoff von Filter 2 entstehen Filter-FM-artige Sounds. Meiner Meinung nach resultiert das daraus, dass die Cutoff-Frequenz von Filter 2 ständig zwischen dem Wert vom Filter-Spacing und jenem Wert vom normalen Cutoff hin- und herspringt. Das dürfte in so einer Schnelligkeit erfolgen, dass es eben zu diesen relativ "kaputten" und rauen FM-Sounds führt.

Wenn ihr das noch nicht ausprobiert habt, testet es doch mal und sagt mir was ihr davon hält. Tatsächlich ein Bug? Soundtechnisch nutzbar? Ist es tatsächlich so eine Art Filter-FM?

Am besten hört man es wenn man Filter 2 zur Selbstoszillation bringt.
 


News

Zurück
Oben