NI Maschine, Analog Rytm oder TR8?

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Anonymous

Guest
becker_mexico schrieb:
Eigentlich suche ich ein Gerät, mit dem ich jammen kann, aber auch fertige Tracks machen kann und zudem soll es noch einigermaßen mitnehmbar sein.


Du Suchst aber nach recht mächtigen Geräten zu Mittnehmen. Da würde sich fast die neue Korg tribe anbieten, für Deine Aufgabe, weis aber nicht, ob sie Dir Klanglich reicht ;-)
 
maiberger schrieb:
Ich stand vor kurzem vor einer ähnlichen Entscheidung und habe den Arturia Spark LE gekauft. Bin damit sehr zufrieden.

Was wirklich sehr interessant ist. Ich muss den mal an einem Lapi zum laufend zum Rumspielen bekommen ;-)
 
Komplette Tracks mit Analog Rytm werden recht schwer, ausser Du machst minimal ;-)
Ich glaube wenn Du das willst, wird Dich die Kiste eher enttäuschen. Aber kommt wie gesagt
ganz auf Deine Musikrichtung an. Flexibel ist der Rytm, schon von der internen Klangerzeugung
her geht da ne Menge, und dann moch Samples. Aber es sind eben nur 1 2 Spuren, von denen auch
nur 8 gleichzeitig erklingen können (und bestimmte Spuren schneiden sich gegenseitig ab, also da ist nix
mit tricksen mit Delay oder so^^)...Und wie Du schon angesprochen hast, es ist auch leider kein
Midisequencer drin.
 
Ich weiß du willst wahrscheinlich nur eines der 3 genannten aber hast du evtl. mal über einen Octatrack nachgedacht?
In Kombination mit ner MPC mit JJOS ist das eine sehr leistungsfähige Kombination.
Man könnte dann die MPC als reinen Drumsampler benutzen und den Octatrack für den Rest. Dank Resampling bräuchtest du dann am Ende wahrscheinlich nur den Octa mitschleppen.
 
Ich hatte in erster Linie wegen des "Track zusammenbauens" an den Octatrack gedacht. Leider hab ich damit noch nicht groß arrangiert aber ich denke es geht zumindest besser und schneller von der Hand als bei der MPC aber das ist natürlich auch wieder eine Frage der Einarbeitung und der Routine.
Mit Overbridge hast du aber durchaus Recht. Wenn es dann fertig ist sollte arrangieren ein Kinderspiel sein.
 
becker_mexico schrieb:
ich habe eben nochmal bei Elektron geguckt. Angekündigt ist die Overbridge Software als Betaversion für Ende Februar 2015. Kann sich ja hoffentlich nur noch um Tage handeln - hoffentlich.
Btw.: Mir ist aufgefallen, daß viele, die eine Maschine besitzen immer noch den Ableton Push und/oder ne TR8 daneben stehen haben.

:dunno:

:selfhammer:

:lollo:
 
mercy für die info über die overbridge...

...die info´s über den sample speicher hatte ich auch gesehen...aber sagt ja nichts aus über die genaue MB aus ...Oder ???
 
becker_mexico schrieb:
ringmodifier schrieb:
aber sagt ja nichts aus über die genaue MB aus
Ja, stimmt... da haste Recht. :oops: Daß der Rytm 1GB RAM hat, glaub ich eher nicht. :D

:mrgreen:

Samples aren't streamed from the +Drive.

To playback a sample you need to load it into the project RAM. This memory is about 64 megabytes.

Yep each project is 64mb or so for samples which is plenty for 127 stereo samples. You can have several samples which are longer than 4 bars at slow tempos and easily fill the rest with drums, synth hits and loops.


In addition it can hold a library of 4096 drum sounds and 128 projects, each with 128 kits and 128 patterns.
 
Den besten Sound , ohne viel Trara bekommst du aus dem Analog Rytm raus .
Wayne ob du jetzt die interne Synthese oder die Sample Funktion nutzt.
N paar Knöpfchen drehen plus etwas Kreativität und du hast nen Pattern den du sofort im Club abfeuern könntest.

Wenns rein um die Möglichkeiten geht dann die Maschine ; denn mit der kannst du schlussendlich wirklich alles machen ; alles ........
 
becker_mexico schrieb:
Was gefällt Dir am Spark so gut bzw. was war für Dich das damals Kaufargument und was hattest Du als Alternative dazu zur Auswahl ?

Ich wollte einen "einfachen" Drumcomputer mit dem ich schnell zu einem Ergebnis komme und bei dem ich mich nicht in 1.000 Möglichkeiten verliere. Die Presets vom Spark klingen alle so lala, ABER der Drum-Modular-Synth hat es mir angetan. Damit kann man schon ganz nette Drumsounds erstellen.

Kaufargument war am Schluss das Preis-Leistungsverhältnis, da ich die aktuelle Promoaktion genutzt habe. Als Alternative hatte ich die Maschine Studio ins Auge gefasst. Ich weiß, ist jetzt etwas Äpfel mit Birnen verglichen, aber wie oben schon geschrieben wollte ich einen Drumcomputer mit dem ich schnell ein paar Beats basteln kann. Dafür reicht mir der Spark! ;-)
 
Die Frage ist doch auch, wofür machste noch Musik:

Für irgendwelche Spacken, die sich am Club Mate festhalten und am liebsten zu einem "undergroundact" Feiern, welche sie Freund nennen :denk:

Zu irgendwelche Ü30igern, wo schon der gefühlt 10 Remix ihrer Technoklassiker gespielt wird...Wiedererkennungseffekt und außerdem weis dieses Volk noch zu Feiern, Saufen und geht nach den gescheiterten Familienversuchen, nun doch wieder auf die Pirsch und weils früher so geil war ;-)

Spark hatte ich auch wegen seiner Limitiertheit und weil ich denke, das da nicht ein Laptop komplett drauf geht.
Maschine ich denke die Software wird eine Dualcore schon gut beschäftigen und das teste ich auch noch.

= beides, wie weit und schnell komme ich, wenn ich den Laptopdeckel runter geklappt habe.

TR8 = einschalten Techno

Analog Rytm: wer Geld hat und sich abzugerenzen weis :mrgreen:

immer 1000€ pro Elektron...geh zwar Arbeiten, hab aber andere Prämisse :mrgreen:

Und gerade die 3 machen doch ein wirklich tolles Trio zum musizieren und ergänzen sich ;-)

Ja ja, die Ungedult im Alter mit den schwächer werdenden Denkleistungen :lollo:

Klar kann man auch für seine Volkz paar Konzerte und Galerien schmeißen mit musikalischer Untermalung, erinnert mich dann oft aber an Slam-Poetry vs Jam-Poetry :mrgreen:
 
chain schrieb:
Die Frage ist doch auch, wofür machste noch Musik:

Für irgendwelche Spacken, die sich am Club Mate festhalten und am liebsten zu einem "undergroundact" Feiern, welche sie Freund nennen :denk:

Zu irgendwelche Ü30igern, wo schon der gefühlt 10 Remix ihrer Technoklassiker gespielt wird...Wiedererkennungseffekt und außerdem weis dieses Volk noch zu Feiern, Saufen und geht nach den gescheiterten Familienversuchen, nun doch wieder auf die Pirsch und weils früher so geil war ;-)

Spark hatte ich auch wegen seiner Limitiertheit und weil ich denke, das da nicht ein Laptop komplett drauf geht.
Maschine ich denke die Software wird eine Dualcore schon gut beschäftigen und das teste ich auch noch.

= beides, wie weit und schnell komme ich, wenn ich den Laptopdeckel runter geklappt habe.

TR8 = einschalten Techno

Analog Rytm: wer Geld hat und sich abzugerenzen weis :mrgreen:

immer 1000€ pro Elektron...geh zwar Arbeiten, hab aber andere Prämisse :mrgreen:

Und gerade die 3 machen doch ein wirklich tolles Trio zum musizieren und ergänzen sich ;-)

Ja ja, die Ungedult im Alter mit den schwächer werdenden Denkleistungen :lollo:

Klar kann man auch für seine Volkz paar Konzerte und Galerien schmeißen mit musikalischer Untermalung, erinnert mich dann oft aber an Slam-Poetry vs Jam-Poetry :mrgreen:


Seh ich ähnlich, man sollte sich schon genau überlegen wofür man die Dinger eigentlich brauch. Sind es deine eigenen Produktionen in denen du den Sound brauchst? Oder soll das im Club geschmettert werden? Oder einfach nur um mit ein paar Kumpels hier und da mal zu jammen?

Ich hab Maschine und war mit dem Workflow vollkommen unglücklich, hab dann die Sound Library genommen und in Ableton rein gehauen und mit Push weiter gearbeitet.

Die TR-8 macht einfach nur Spaß, anschalten loslegen und 90% erklärt sich von selbst und alles zum anfassen. Aber ist halt irgendwo beschränkt in ihren Sounds. Das erste Update war nett, aber für den Umfang viel zu teuer, mal schauen ob Roland da nochmal nachlegt und ob dann mehr Inhalt geboten wird.

Den Rytm konnt ich noch nicht ausprobieren, aber der schonmal hören und das Ding ist einfach nur unendlich fett.
Aber Preis und Bedienung sind so jenseits von Gut und Böse, dass ich mich bisher dagegen entschieden hab.

edit:
Achso die TR-8 hab ich mir zugegebener Maßen eigentlich nur gekauft wegen der Side Chain, dem Reverb und Delay und halt der berühmt berüchtigten TR-808 Kick.
 
borg029un03 schrieb:
Preis und Bedienung sind so jenseits von Gut und Böse, dass ich mich bisher dagegen entschieden hab.

Das ist kein Octatrack.
Ich habe selten eine Kiste unter den Fingern gehabt die bei den gebotenen Funktionen so logisch und direkt funktioniert!
Der Preis ist, zugegeben, nicht gerade günstig - dem Bumms der da rauskommt und der Vielfalt aber durchaus angemessen.
 
borg029un03 schrieb:
edit:
Achso die TR-8 hab ich mir zugegebener Maßen eigentlich nur gekauft wegen der Side Chain, dem Reverb und Delay und halt der berühmt berüchtigten TR-808 Kick.


Und ich: weil ich mich direkt nach dem Anschalten an Jeff Mils - Plastikman erinnert fühlte und diese Direktheit einfach geil ist ;-)

Ich wünsche mir eine Sampleimport für die Engines der TR8 :idea: :mrgreen:
 
becker_mexico schrieb:
Den Push hatte ich übrigens auch schon mal hier für ein Wochenende. Ich komme mit dem Gerät einfach gar nicht zurecht bzw. hab einen deutliche Abneigung dazu. Ich weiß gar nichtmal warum - ich schätze es ist die Darstellung im Display plus das dauernde Mäusekino vorm Visier.
Was hat dich denn an der Maschine so unglücklich gemacht und was ist am Push da so viel besser?

Das neue Launchpad scheint auch ein guter PUSH Ersatz zu sein.

Auch ein Ipad bietet einen PUSH "Ersatz" ;-)

Mobil habsch nen volca sample und wenn ich es mal nerdiger brauche Andriodzzzz :mrgreen:

Maschine und PUSH sind 2 verschiedene, sich durchaus ergänzende Dinge ;-)
 
becker_mexico schrieb:
Was hat dich denn an der Maschine so unglücklich gemacht und was ist am Push da so viel besser?

Gut ich muss gestehen ich hab schon vorher mit Ableton gearbeitet, daher war Push eine ideale Ergänzung, da viele Elemente quasi eine Hardware Adaption der Bildschirm Darstellung ist.
Das fängt bei den Drums an deren Aufteilung in die 3 Hauptbereiche (Drums, Sequenzer und Clip Bereich Selektion) extrem logisch erscheint. Geht weiter über den Notenstepsequenzer und dem Sessionbereich. Erweiterung um Effekte geht direkt und schnell, genauso wie die Einstellung der Parameter und ggf. dessen Automatisierung. Das ging extrem einfach von der Hand und die geringe Anzahl an Shift Befehlen und die geringe Doppelbelegung macht die Sache meiner Meinung nach auch sehr übersichtlich.
Mir fehlte bzw. fehlt noch immer eine vernünftige Auswahl um mir vernünftige Drumpatterns zusammen zu stellen und das war der Punkt wo ich mich an Maschine gewendet hab. In Videos wirkte der Workflow von Maschine und die Integration davon in diverse Daws als sehr eingänglich und intuitiv. Die Einarbeitung war dann doch wesentlich länger als erwartet und die anschließende Editierung einzelner Sounds war dann auch nicht so tief wie ich das aus Ableton gewohnt war. Dei Auswahl der Grundsound war allerdings grundlegend Überzeugend, weshalb ich die Samplelibrary dann auch übernommen hab, mir Drumpatterns in Ableton gebaut hab und wieder mit Push arbeite.

Ich hinke jetzt auch ein paar Updates hinterher, vielleicht hat sich dort auch einiges getan, aber im Moment seh ich auch überhaupt keinen Grund um zu steigen.
 
Maschine ist schon eine tolle groovebox ! . ist auch die einzige von den dreien womit man wirklich einen track alleine machen kann und das nicht nur theoretisch .

ich würde die maschine nehmen und analog auf einem billigen !! Mischpult summieren .

 
Ich würd dir sowieso raten in einen gut sortierten Musikladen zu gehen und dort mal Push auszuprobieren, am Anfang wars auch etwas ungewöhnlich mit 32 statt 16 Pads, aber die Umstellung ist nicht so dramatisch.
 
torpedo schrieb:

so stell ich mir das auch irgendwie vor, hab ja auch ne MK1 (obwohl eigentlich 2, wenn...ja wenn nicht das eine Display defekt wäre und kein Ersatz in Sicht dank NI :cry: )

Steppt er da Samples durch oder den Softdrummer :denk:
 
er stept Samples durch .

was ich damit eigentlich sagen wollte ist das der Zugang von Maschine einfach direkter/groovebox-style ist als z.b. Ableton und push ( hab ich ja auch alles im studio , und auch monomachine und machinedrum etc.pp )

und wäre mein deppen-ohr nicht so auf analoges rauschen eingehört , würde ich defenitiv nur mit Maschine arbeiten wollen . quasi die traum mc-909

wegen analogen summieren , ja ein einfach audiointerface und bloß bitte kein teueres . also ein gebrauchtes m-audio mit 6 outs ist doch super und das ziehst du dann auf ein Mischpult und gut ist .
 
becker_mexico schrieb:
Push... Auch als Stepper (mir) viel zu unübersichtlich 16 Steps auf zwei reihen aufgeteilt zu sehen.
Ist aber sicher Geschmacks- bzw. Gewöhungssache.
Und ein Lauflicht, welches von unten nach oben(!!) und über 4x4 Pads läuft findest du übersichtlicher? Naja, wie gesagt Geschmackssache. Ich hatte die Maschine 2 Jahre und konnte mich an diese Tatsache absolut nicht gewöhnen.

Und am Rande: Ich glaub ich hatte noch nie ein Gerät, welches ich so oft gegen die Wand hauen konnte, wie die Maschine. Auch fande ich damals, dass NI komplett an meinen Bedürfnissen "vorbeiprogrammiert" hatte. Kann man denn mittlerweile vernünftig externe Geräte ansteuern? Und Notenlängen werden meines Wissens beim Patternwechsel immer noch abgeschnitten, oder? Naja, habe sie dann bei v1.8 verkauft - also kann ich mir über 2.x auch kein Urteil erlauben. Allerdings würde ich solche Sachen vorher in Erfahrung bringen. Meiner Meinung wird das Ding viel zu sehr gehypt - auf dem Papier sehen die Features toll aus, aber im Detail haperts an fast jeder Ecke.

Und Push? Hm, ist auch keineswegs der heilige Gral. Zwar sehr intuitiv, aber ein mausfreies Arbeiten ist (zumindest für mich) kaum möglich - und dafür werden Controller ja schliesslich konzipiert.
 
also zu dem mausfreien arbeiten kann ich nur für mich sprechen , aber es ist krass gut möglich für die eigentliche arbeit auf eine zu verzichten , und genau da wo man sich eine maus wünscht wird sie eben eingesetzt . man kennt das ja als ehemaliger MPC benutzen ;-) das man sich eine maus wünscht wo es nötig ist .

ich kann da jedem maschine nutzer nur empfehlen das Handbuch durch zu arbeiten , und bei den Passagen wo freundlich daurauf hingewiesen wird :

und jetzt verzichten sie bitte auf die maus

es auch zu tun . man gewöhnt sich das schneller ab als man denkt und danach ist es ganz selbstverständlich für diese dinge eben nicht mehr die maus zu benutzen .
 
für mich wäre maschine nichts, meine arbeitsweise läuft darauf hinaus, das ich mir meine sounds bearbeite bis sie passen und nicht irgendwelche samples durchsteppe.
sounds bearbeiten kann man sehr mit dem analog rytm, aber auch in ableton wenn man die maus nicht scheut.

irgendwo ist man am ende es dem hörer auch schuldig, nicht diesselben sound wie xy zu haben. und aus allen meinen alten drums, eine sample bank zusammen zu schneiden, rendern, kopieren etc. um sie in maschine zu nutzen wäre mir zeitlich zu viel zu aufwand.
 
hertzdonut schrieb:
sounds bearbeiten kann man sehr mit dem analog rytm, aber auch in ableton wenn man die maus nicht scheut.
Maschine kann (genauso wie Ableton) Plugins hosten. Also, schrauben ist dort ebenfalls mit (und sogar ohne) Maus möglich.

hertzdonut schrieb:
irgendwo ist man am ende es dem hörer auch schuldig, nicht diesselben sound wie xy zu haben.
Ist zwar OT... aber sagst du auch einem Gitarristen, dass er sich mal nen neues Instrument kaufen solle, da man diesen "Sound" ja schon wo anders gehört hat (wenn nicht eher millionenfach)? Solange man keine fremden Loops verwendet, finde ich Samples völlig Ok.
 
becker_mexico schrieb:
wahrscheinlich ist es manches mal wirklich einfach eine übungs- bzw. überwindungssache, die Finger von der maus zu lassen.
Also, ich finds verdammt schwer von der Maus loszukommen. Gerade wenn man sie dann doch für einige (grundlegende) Sachen wieder braucht. Ist man erstmal wieder dran, erwische ich mich viel zu oft "noch mal kurz" was anderes damit einzustellen... und schon wieder ist ne Stunde mit reinem Mausgefrickel vergangen. ;-)

Da muss Ableton unbedingt nachlegen. Es ist ja zB nicht mal möglich einen Clip an eine andere Stelle in der Spur zu kopieren... wie soll man da (mausfrei) auch nur ansatzweise ein grobes Gerüst zusammenschustern?
 
mmai schrieb:
hertzdonut schrieb:
irgendwo ist man am ende es dem hörer auch schuldig, nicht diesselben sound wie xy zu haben.
Ist zwar OT... aber sagst du auch einem Gitarristen, dass er sich mal nen neues Instrument kaufen solle, da man diesen "Sound" ja schon wo anders gehört hat (wenn nicht eher millionenfach)? Solange man keine fremden Loops verwendet, finde ich Samples völlig Ok.
maschine mit seinen preset-rhythmen und preset-samplekits kann bei drum und sample lastiger elektronischer musik etwa so sein, als hätte man den gleichen sänger, gleich eingestellte gitarren, fx und verstärker und würde dazu noch dasselbe riff spielen wie eine andere rockgruppe.

es liegt natürlich an einem selber was man daraus macht. nur lädt es dazu ein, vor allem unerfahrene.
 


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