ok, jetzte will ichs wissen was kann so eine MPC 1000 alles?

ion

.
ich höre ja hier teils raus das sie als herzstück für das produczieren (abgesehen von den live fähigkeiten) bezeichent wird

und hab mir grad mal was bei youtube angesehen und bin schon recht begeistert

ich dachte die teile beschränken sich mehr auf drums

aber man kann damit auch bässe spielen sehe ich... geht das wirklich rund oder klingt das dann alles sehr abgehakt? nur für beas wär mir das zu teuer aber als primäre jamming mitte wo man seine tunes erstma raw einspielt und später über die (wieviele?) einzelausgänger in den sequencer jagt und dort veredelt stelle ich mir doch weit praktischer und effektiver vor als meine jetzige LAME arbeitsweise



was mich auch interessiert.... wenn ich jetzt zb eine gute bass library (multisamples) habe wo natürlich die verschiedenen tonhöhen einzeln sind
kann ich dann ohen großes rum gefummel den ganzen bass in die mpc laden und habe dann die richtigen 16 bass töne auf den 16 pads?




kann man mit sonem teil auch akustisch, rundes herstellen..gerade auch bei drums oder ist es dann echt ganz schnell bei diesem typischen US Hiphop beats falvour?


wie ist das mit dem mystischem MPC eigenem Sound... man hört ja das sich drums dadurch einfach satter anhören?


und ist es schwer/leicht zu lernen damit umzugehen
und einfach in einen flüssigen arbeitslauf mit outboard geräten / DAW etc integrierbar und zeit und nerven sparend?

ich komme mit komplizierten menues auch nicht so doll klar



wäre schön wenn mich mal einige liebhaber und kritiker des teils in dessen welt einweisen
thx





EDIT.: ÖHH :shock: kann mir mal wer sagen ob ich das bei c.a. 1.90-2.10 richtig sehe das er da nen drumloop reinzieht und dann durch kruzes tip tap und rädchn dreh die einzelnen drum elemente des loops auf den versch. pads hat????
http://www.youtube.com/watch?v=g3O9wdPlorE




Edit:
der hier ist auch sehr cool
http://www.youtube.com/watch?v=wlZrpmIRs-8

geht auch ein kleines bischen in die richtung in der ich mich gerade versuchen will
leider sieht man nicht wie er die drum rolls gemacht hat
meint ihr das sind einfach ein paar drums auf versch. pads und mit den fingern gerollt?

ist nähmlich weit flüssiger als mit midi artefakten bei midi-drums









EDIT 3 so sämtliche MPC beiträge durchgelesen hier nun

also falls, WELCHE denn nun? also das kompakte für aufm sofa und live finde ich schon sehr sehr cool bei der 1K aber wenn die pads aufweichen mit der zeit is ja shit... weil neugerät wirds nicht werden...mir zu teuer

mir gefällt die 2500 XL eigtl. auch besser aber da is halt wieder nix mit auf der couch oder? : )
 
ja du kannst rund spielen mit ner mpc

ja du kannst dir multisamples erstellen und fett bass spielen, beachte aber dass du dir die selber an der mpc oder an nem editor erstellst

um richtig damit zu arbeiten empfehle ich jjos

livetauglich ist die kleine allemal, wenn man sie mit nem standart drumcomputer vergleicht (zb tr909) dann ist sie sogar noch livetauglicher ...wer will schon totale kontrolle haben

die mpc ist very tight und wird sync maessig das herzstueck sein, auch synthmodule lassen sich problemlos und richtig tight ansteuern, hier empfielt sich eventuell noch ein kleines midikeyboard zum einspielen

die mpc (mit jjos) find ich super easy in der bedienung, aber so oder so brauchst du n bissel uebung, wie bei allem ausser dem TV
 
Re: ok, jetzte will ichs wissen was kann so eine MPC 1000 al

ion schrieb:
EDIT.: ÖHH :shock: kann mir mal wer sagen ob ich das bei c.a. 1.90-2.10 richtig sehe das er da nen drumloop reinzieht und dann durch kruzes tip tap und rädchn dreh die einzelnen drum elemente des loops auf den versch. pads hat????
http://www.youtube.com/watch?v=g3O9wdPlorE
Nennt sich sowas nicht Autoslice Funktion, glaube dass is nix besonderes mehr...

Ist Hardware denn Dein Ding? Ansonsten gibt es auch sehr gute Software. Hatte mir auch mal ne EMX gekauft weil ich der Meinung war so kreativer und direkter Musikmachen zu können. War nix für mich, DAW rules...

Gruß
 
also frist die 2500 ud die 2000 XL auch JJos ?
ich weiß immernoch nciht welches model nun besser für mich ist
mich wundert ja das die 1K teurer im gebrauchtmarkt scheinen!?
ich hätte igtl. gedacht die anderen beiden genannten wären besser?

ist denn die 1 K vereinfacht oder eher eingeschränkt und verzwickter in den
ganzen Fumktionen des Menues (mit jjos) im verglich zu den anderen darüber?

muss wirklich auf best möglichen simplen workflow achten

aber denke schon aus praktischen gründen wirds ne 1k hm
habe ich doch richtig verstanden das die mit jjos 2 so ziemlich alles was seine größeren Brüder können auch kann!?
 
Die 2000XL ist Uralt-Technik (Engine des S2000) und hat nur max. 32MB RAM. JJOS gibts nur für die 1000 und 2500.
 
more house schrieb:
ja du kannst rund spielen mit ner mpc

ja du kannst dir multisamples erstellen und fett bass spielen, beachte aber
http://www.youtube.com/watch?v=DwiyOeQgAYo


den beat meine ich zb mit rund... vor allem auch wegen unterschieldichen kleinen rolls zwischendruch

du meinst das ist auf den pads eingespielt und auch kei vollbrachtes weltwunder?

also die rolls sind echt gut finde ich... da kommt es bei meinem Meshhead schon zu triplets / Midi artefakten... solange er da nicht komplette roll loops verwendet hat
 
habe jetzt aber auch echt neben den beats und so zeugs noch nen weiteren grund für das ding

ich nähmlich est des bildschirms und der DAW überdrüssig und arbeite da nach nem komischen minimal prinzip
dabei kommt herraus das ich die ganze zeit eigtl. keine arrangements schreibe sondern einen 8 takte loop zb produziere und dann den ganzen mix live beim mixdown mache.... mit allen breaks etc.. so kann ich halt so gut wie garkeine speziellen sachen einbauen...einmalige rolls und breaks etc

das geht mit MPC im stile abletons ja auch ganz anders ab... obwohl mit ableton direkt auch nicht zugesagt hat

aberr ich stelle mir das so vor und erhoffe es mir so:
das ich jamme, kreiere, recorde und im idealfall halt ein grobes arrangement mit breaks und allenmöglichen specials und rolls dann in der MPC einspiele und die audio tracks dann nach Logic bringe, dort das ganze dann richtig veredle etc und dann erst den mixdown mache
riwsen vorteil dabei auch, viel weniger bis gar keine midi events in Logic, während des mixdowns.... sondern alles schon von der MPC im arbeitsweg gebounced



so etwa?
 
Re: ok, jetzte will ichs wissen was kann so eine MPC 1000 al

hi,

also ich hab auch damit angefangen, mache eletronisches / deep hose, und kann dir ein mpc auch hierfür nur empfehlen. ist ein abolut top gerät, wäre glaub ich mit das letzte was ich je wieder her geben würde!

du brauchst keine komplette tonleiter eines basssounds, ein einzelnes gutes sample tut es auch, das du dann mit einem knopf chromatisch auf die 16 tasten verteilst, und diese dann "ähnlich" einer tastatur spielen kannst - der sound ist nicht abgehakt, aber u.U. etwas rythmischer als via pianoroll...

der MPC beinhaltet eigentlich 3 funktionen in einem: du kannst sampeln via audio in, und auf die pads slicen, sounds via card/floppy/cd-rom laden und in den internen sequenzer programmieren und sehr easy live spielen, und du kannst andere instrumente via midi spielen und dies mit den internen sequenzer aufzeichnen;

der output des MPC hat einen eigenen charakter, drumsounds kommen mit sehr viel druck, und der sequenzer ist das tighteste, was ich bisher gehört hab - zumindest bei meinem MPC 2000 Xl ist das so. ich weiss nicht ob der MPC 1k einzelne outs hat, der 2500 hat sie auf jedenfall, und das wär für mich zum produzieren ein muss - die internen effekte (sofern man das effektboard überhaupt hat) haben mich nicht vom hocker gehaun, der MPC ist für mich ein klassischer kandidat an einem Mischer oder einer DAW, wo du die einzelnen spuren dann EQen kannst;

Drumrolls und die typischen repetiven klicks & beats kann man mit der MPC-typischen Tap/Note Repeat-taste machen, kombiniert mit den quantisierungs, swing und timing offsets kann das schnell zu sehr groovenden beats werden...

Angesehen davon dass das display recht klein ist ist es recht übersichtlich, und die funktionen lernt man im handumdrehen. Beats programmieren geht super easy, und alles andere lernst du in ein paar tagen darauf auch... mein TV ist da nicht viel einfacher zu bedienen... :)

das coole am MPC ist halt dass jeder für sich einen etwas anderen workflow entwickelt mit der zeit, und dieser dann echt schnell und verlässlich ideen umsetzen lässt; ich zb. habe in meinen MPC 2k Xl ein cardreader eingebaut, und werf mir einfach die drum-libraries rein die ich brauche, und bau mir zwishen 10 und 20 spuren beatelemente, meist zwischen 2 und 4 takten, und mute die dann während ich die einzelnen spuren über die 8 ausgänge im mac aufzeichne und nachbearbeite...

der MPC 1000 ist sicherlich nett, wär mir aber als produktionswerkzeug dann doch zu klein, und die pads sind echt deutlich anders als die des 2k / 2500 oder gar des 5000...

ich würde mir bei ebay nen gebrauchten 2500er holen, das ist ein super ding und schon recht günstig zu haben...

hoffe das hilft dir weiter,
grüsse
mark




ion schrieb:
ich höre ja hier teils raus das sie als herzstück für das produczieren (abgesehen von den live fähigkeiten) bezeichent wird

und hab mir grad mal was bei youtube angesehen und bin schon recht begeistert

ich dachte die teile beschränken sich mehr auf drums

aber man kann damit auch bässe spielen sehe ich... geht das wirklich rund oder klingt das dann alles sehr abgehakt? nur für beas wär mir das zu teuer aber als primäre jamming mitte wo man seine tunes erstma raw einspielt und später über die (wieviele?) einzelausgänger in den sequencer jagt und dort veredelt stelle ich mir doch weit praktischer und effektiver vor als meine jetzige LAME arbeitsweise


was mich auch interessiert.... wenn ich jetzt zb eine gute bass library (multisamples) habe wo natürlich die verschiedenen tonhöhen einzeln sind
kann ich dann ohen großes rum gefummel den ganzen bass in die mpc laden und habe dann die richtigen 16 bass töne auf den 16 pads?


kann man mit sonem teil auch akustisch, rundes herstellen..gerade auch bei drums oder ist es dann echt ganz schnell bei diesem typischen US Hiphop beats falvour?


wie ist das mit dem mystischem MPC eigenem Sound... man hört ja das sich drums dadurch einfach satter anhören?


und ist es schwer/leicht zu lernen damit umzugehen
und einfach in einen flüssigen arbeitslauf mit outboard geräten / DAW etc integrierbar und zeit und nerven sparend?

ich komme mit komplizierten menues auch nicht so doll klar



wäre schön wenn mich mal einige liebhaber und kritiker des teils in dessen welt einweisen
thx





EDIT.: ÖHH :shock: kann mir mal wer sagen ob ich das bei c.a. 1.90-2.10 richtig sehe das er da nen drumloop reinzieht und dann durch kruzes tip tap und rädchn dreh die einzelnen drum elemente des loops auf den versch. pads hat????
http://www.youtube.com/watch?v=g3O9wdPlorE




Edit:
der hier ist auch sehr cool
http://www.youtube.com/watch?v=wlZrpmIRs-8

geht auch ein kleines bischen in die richtung in der ich mich gerade versuchen will
leider sieht man nicht wie er die drum rolls gemacht hat
meint ihr das sind einfach ein paar drums auf versch. pads und mit den fingern gerollt?

ist nähmlich weit flüssiger als mit midi artefakten bei midi-drums









EDIT 3 so sämtliche MPC beiträge durchgelesen hier nun

also falls, WELCHE denn nun? also das kompakte für aufm sofa und live finde ich schon sehr sehr cool bei der 1K aber wenn die pads aufweichen mit der zeit is ja shit... weil neugerät wirds nicht werden...mir zu teuer

mir gefällt die 2500 XL eigtl. auch besser aber da is halt wieder nix mit auf der couch oder? : )
 
motone schrieb:
Die 2000XL ist Uralt-Technik (Engine des S2000)
Naja, vielleicht aus derselben Epoche, aber die Engine ist doch von der eines S2000 abweichend. Ich würde eher sagen, der S2000 hat die Engine der S3000XL/S3200XL. Die MPCs sind deutlich anders. Mit Sequencer, dafür aber ohne die komplexe (nun, ok, so komplex auch wieder nicht) Struktur der S-Serie. Einzig die MPC4000 hatte beide Welten verbunden. Das Konzept wurde seltsamerweise nicht fortgeführt.
 
ja sehr danke!!!
genauso soclhe erfahrungsberichte wollte ich hören

1)das mit dem Cardreader verstehe ich nicht... musst du die libs so nicht mehr konvertieren ins MPC format?
oder kannst du so ne Externe platte dran tun?

2) was ist der schnellste und einfachste weg seine Drumsounds immer schön zur verfügung zu haben and der MPC?
obwohl ich dieses hiphop like digging (von vinyl samplen) auch serh sehr schätze auch wegen dem vinyl sound..... und dann aufgechopped auf dem MPC drum-bereit... mhhhhh ja :lol:


3) macht es überhaupt noch sinn sowas iwe Battery3 mit ner MPC zu kombinieren.. weil irgendwie ist das ja dann doppelt oder?


4) wieso MUTEST du die anderen tracks wenn du doch 8 outs hast? kann man dann nicht 8 spuren in Logic aufnehmen oder ist das zu hart für unsere heutigen Cpu`s ?
 
Der MPC 2000 und 2000XL unterscheiden sich schon gewaltig, siehe hier:

http://www.mpc2000xl.com/summary.htm

auch wenn der 2000XL sicher nicht das neueste ist würd ich den jedem uneingeschränkt empfehlen der mit einem solchen gerät beginnen will. vorrausgesetzt man hat ein studio mit daw oder outboard/mischer ist das ein voll alltagtaugliches gerät, und ich glaube viele die den 4000 haben nutzen den ganzen schnickschnack drumherum nicht; wichtig sind m.E. die 8 outs und ein card-reader (einbau ist super easy, das 8-out board gibts in der bay für knapp 100 Euro, der reader ca. 45 Euro)... und wenn man etwas mehr geld ausgeben will dann halt den 2500er kaufen. der hat das halt dann schon drin...
 
ion schrieb:
1)das mit dem Cardreader verstehe ich nicht... musst du die libs so nicht mehr konvertieren ins MPC format?
oder kannst du so ne Externe platte dran tun?
Seit der MPC2000XL können die MPCs Samples im WAV-Format laden bzw. speichern, bei den neuen MPCs ist das sogar das offizielle Format. Mit "Libraries" meinte er anscheinend seine Sammlung an Samples bzw. bereits fertiger "Programs", das sind die gespeicherten Pad-Sample-Zuweisungen inkl. Klangeinstellungen.

ion schrieb:
4) wieso MUTEST du die anderen tracks wenn du doch 8 outs hast? kann man dann nicht 8 spuren in Logic aufnehmen oder ist das zu hart für unsere heutigen Cpu`s ?
Wahrscheinlich, weil er kein Audio-Interface hat, das 8 Eingänge hat? ;-)
 
Michael Burman schrieb:
motone schrieb:
Die 2000XL ist Uralt-Technik (Engine des S2000)
Naja, vielleicht aus derselben Epoche, aber die Engine ist doch von der eines S2000 abweichend. Ich würde eher sagen, der S2000 hat die Engine der S3000XL/S3200XL. Die MPCs sind deutlich anders. Mit Sequencer, dafür aber ohne die komplexe (nun, ok, so komplex auch wieder nicht) Struktur der S-Serie. Einzig die MPC4000 hatte beide Welten verbunden. Das Konzept wurde seltsamerweise nicht fortgeführt.

ne ist schon richtig die mpc 2000 und 2000xl hat sie soundengine (wandler) der s2000 reihe. Die mpc 3000 hat die der S-3000. Die Mpc 4000 hat die der Z4/8 reihe (24bit). Die neuere mpc 1000 und 2500 wurde von der Wandlertechnik etwas geupdated klingt aber ähnlich wie die 2000er Reihe.
 
orgo schrieb:
ne ist schon richtig die mpc 2000 und 2000xl hat sie soundengine (wandler) der s2000 reihe.
ob die wandler dieselben sind weiß ich nicht, aber "soundengine" ist was anderes als die wandler, und da unterscheiden sich mpc's von der s-serie doch deutlich! abgesehen vom mpc4000. der hatte tatsächlich die engine der z4/8 reihe bekommen, sofern ich mich richtig erinnere.
 
wieso kann man die 2500 denn eigtl. nicht mit auf die couch oder sonst wo nehmen? kein batterie betrieb möglich?

sooooviel größer als die 1k ist die doch auch nicht oder!?


.... wegen dem von MPC-nach DAW rec. also ich habe ja 6 inputs... soviee könnte ich dann auch gleichzeitig von der MPC in versch. Spuren in Logic aufnehmen!?
 
nochmal eine frage
also viele leute bei gearslutz zb behaupten ja auch das die ganzen soft seq`s ihre mpcs ersetzt haben.... ok das bringt mich noch nicht ab.... ich bin mir ziemlich sicherd as ich mit der kiste effektiver abeiten kann


aber ich habe gelesen das da jemand geschrieben hat er müsse alles EINZELN speichern und auch einzeln laden...

und daraus resultiert das er sich immer merken muss wo was war wenn er einen angefangenen song läd... also welche sequenz, welches programm und pfade etc


das kann doch nicht richtig sein oder????????
 
ion schrieb:
wieso kann man die 2500 denn eigtl. nicht mit auf die couch oder sonst wo nehmen? kein batterie betrieb möglich?

sooooviel größer als die 1k ist die doch auch nicht oder!?
Die MPC1000 hat auch kein Batteriefach... nur die kleine 500er.


ion schrieb:
.... wegen dem von MPC-nach DAW rec. also ich habe ja 6 inputs... soviee könnte ich dann auch gleichzeitig von der MPC in versch. Spuren in Logic aufnehmen!?
Sieschä datt! :supi:
 
ion schrieb:
nochmal eine frage
also viele leute bei gearslutz zb behaupten ja auch das die ganzen soft seq`s ihre mpcs ersetzt haben.... ok das bringt mich noch nicht ab.... ich bin mir ziemlich sicherd as ich mit der kiste effektiver abeiten kann
Wie fast alles in der Welt ist das reine Geschmackssache...


ion schrieb:
aber ich habe gelesen das da jemand geschrieben hat er müsse alles EINZELN speichern und auch einzeln laden...

und daraus resultiert das er sich immer merken muss wo was war wenn er einen angefangenen song läd... also welche sequenz, welches programm und pfade etc

AFAIK kannst du bei den neuen MPCs das komplettes Projekt abspeichern (so zumindest bei der MPC500), und nach dem Laden der Projektdatei ist dann alles wie vorher.
 
motone schrieb:
AFAIK kannst du bei den neuen MPCs den Speicher als komplettes Projekt abspeichern (so zumindest bei der MPC500), und nach dem Laden ist dann alles wie vorher.

das lässt hoffen, und ich gehe doch stark davon aus das die 1k und 25k das auch können!? wäre ja endlos nervig sonst


bleibt noch die frage welche der beiden kisten

und ob ich mit dem workflow klar komme :? und das menu nach einiger zeit aussreichend genug behersche das ich mit wenigen klicks und drehern alle einstellungen so machen kann wie ich will (chops,dynamics etc) denn das das die software drum seq`s auch können ist ja kein geheimniss aber das ganze nicht per maus und monitor sondern auf einer art arbeitsplatte zu machen und damit auch weg vom 90% am mac während der produktion, sollte mir sehr helfen


kann ich denn jetzt auch mit der 2500 kuscheln gehen oder geht das echt nur mit der 1k? : )
 
Mit "alles EINZELN speichern" könnte evtl. der Fall gemeint sein, wenn man extern abmischt, mit Einbeziehung externer Effekte, weiterer Hard-Synth etc. In einer DAW hat man ja Total Integration und Total Recall, sofern man kein Outboard einbindet.
 
ion schrieb:
wieso kann man die 2500 denn eigtl. nicht mit auf die couch oder sonst wo nehmen? kein batterie betrieb möglich?

sooooviel größer als die 1k ist die doch auch nicht oder!?

Da bräuchte man dann wohl `ne Autobatterie :)

1000 kann auch nicht mit Batterien gefüttert werden.Hab seit 2 Tagen `ne MPC 500,die kann auch mit Batterien betrieben werden.Meine erste MPC überhaupt. ;-)
Brauchte was kleines für `n live Setup und bin-nachdem ich jahrelang auch nur Klötzchen geschoben habe-sehr angetan von dem kleinen Klopfgeist.Ist wirklich erstaunlich komplex (auch genial um externes Equipment anzusteuern)und die ersten Stunden waren dadurch doch sehr hakelig (scheiss Manual).Danach ging aber die Post ab und es macht einfach nur Laune abseits des Rechners damit zu arbeiten.Trotz des Taschenrechnerdisplays lässt die sich tatsächlich ganz gut bedienen.Bearbeite meine Samples aber auch alle sorgfältig am Rechner bevor ich die da reinstopfe.Dadurch fehlen mir selbst die Einzelausgänge nicht so sehr (obwohl`s schön gewesen wäre).

JJOS brauchte ich nicht da ich kein grosses Interesse daran habe Loops zu slicen oder Grid Editor zu benutzen.Wenn ich schon so`n Teil habe will ich auch klopfen-man macht halt einfach mal wieder mehr nach Gehör Musik 8)
Das Teil klingt auch richtig gut,hat aufjedenfall Punch und der Sequencer ist tight-aber damit rühmen sich die Teile ja auch,wäre enttäuscht gewesen wenn`s nicht so wäre...
Nachdem ich das MPC Prinzip jetzt mal kennengelernt habe krieg ich schon`nen leichten GAS Anfall wenn ich `ne 2500er sehe :D
Wär mir aber eh too much,da ich das Teil eben speziell für Live brauche (klein und leicht).


Was mir nicht so gut gefällt:

Bei der 500er (und der 1000er)kann man die Sequences/Patterns nicht direkt über die Pads umschalten(man wählt ne Nummer oder benutzt das DATA Rädchen)-wie bei jedem anderen bescheidenen Drummer auch.Keine Ahnung ob das JJOS daran was ändert(bei 1k).

Akai und die Bugs:Viel gelesen drüber und betrifft mich zwar nicht sonderlich da die 500er ja schon einige Updates erfahren hat aber einer nervt mich dann doch:Der Slider will partout nicht behalten welches Pad ich ihm zugewiesen habe.Bis jetzt ist der dadurch eher unbrauchbar.Bug oder "Feature"?Wenn jemand `nen Tip hat...


Das Manual der 500er verschweigt einem wichtige Info`s.Wollte per angeschlossenem Keyboard Sounds aus meinem Nord Modular einspielen und es hat mich fast 3 Stunden gekostet herauszufinden wie ich den (MIDI) Track so einstelle das ich auf der Tastatur(und dadurch bei der Aufnahme auch)nicht auch die internen Sounds liegen habe und nicht nur den externen Klangerzeuger...War natürlich wieder so`n typischer Stirnklatscher als ich das dann gefunden hatte aber muss man halt erstmal drauf kommen :)

Die Struktur wie man seine Sachen speichert hat mich anfangs auch sehr verwirrt da man nicht einfach ein file anlegt sondern seine Songs/Patterns und die dazugehörigen Samples/Programs seperat speichern(und laden) muss.Gut,sind dann 2 files(je nach dem) und dieses Prinzip erlaubt mehr Freiheiten.Is also nicht wirklich schlimm.

Zuguterletzt:Wer kam blos auf die glorreiche Idee den Kontrast Regler in der hintersten Ecke des Batteriefachs zu verstecken :lol:

Das sind aber nur Kleinigkeiten,bin sonst sehr zufrieden.Erst recht da ich `ne fast neue mit Garantie,128MB Ram und 2 Gig CF Card für 389,-geschossen habe,da kann man nicht meckern.Ebay taugt doch manchmal was ;-)
 
@Crabman: Mönsch, jetz haste mich wieder fickrig auf meine MPC500 gemacht, obwohl ich grad am verscherbeln von selbiger bin. :evil: Muss ich wohl doch behalten, die Kleine.... ;-)
 
motone schrieb:
@Crabman: Mönsch, jetz haste mich wieder fickrig auf meine MPC500 gemacht, obwohl ich grad am verscherbeln von selbiger bin. :evil: Muss ich wohl doch behalten, die Kleine.... ;-)

:mrgreen:


naja reich wird man bei `nem Verkauf wohl eh nicht da könnte man`se auch behalten ;-)


Nachdem ich einen Comment weiter oben gelesen habe muss ich mich korrigieren:Man speichert mit dem "Project"ja doch alles in einem File ab (auch die Songs&Sequences)-sehr schön das.Dumm das die Anleitung was anderes sagt aber dazu hab ich mich ja schon geäussert :)
 
hehe ok schau ich
Pete is a usch schon seit den 80s dabei

werte Acker.. ich verkaufe jetzt wohl sogar mein guten Drawmer 1968
ich mach damit wahrsch. eh nur über-summenkompression...
hole mir lieber ne MPC : ) hab ja noch mehr outboard und comps gibts ja auch in plugins ...für die summe habe ch ja noch die revox

also an ALLE ich geb mein Drawmer 1968 ME mit 2 Jahren weltweiter Drawmer Garantie ab


hoffe ich bereue die MPC exkursion nicht


das schöne is ziehe mit miener freundinn zusammen und die bringt ihre technics turntable mit : ) kann ich meine ganzenplatten mal in die MPC zeihen... dieser vinyl beats effect ist wirklich nicht zu unterschätzen..kenne das von früher
 


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