Optimale Monitorgröße und Ausstattung

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AlienSound

Guest
Also, in meinem Alter sind die Augen nun nicht mehr die besten. Ich sitze hier vor meinem 23" Eizo Spielemonitor, und die HD-Auflösung ist mir für die Texte mittlerweile zu anstrengend geworden.

Nun frage ich mich, welchen neuen Monitor ich mir extra für die DAW zulegen soll. Spiele, Filme, Bildbearbeitung usw. muss der nicht können. Viele unnötige Funktionen, die ebenso unnötig viel Geld verschlingen. Kennt Ihr bestimmt auch.

Was ist wohl die ergonomisch richtige Größe, wenn der Bildschirm ca. 70-80 cm weit weg steht? 34 Zoll? Oder gar 40? Braucht man da wirklich einen, der 'curved' ist? Wenn ja, ab wann wird 'curved' zur Pflicht? Und wie sehen die GUIs der verschiedenen Softwaresynthies überhaupt auf Ultra-HD aus? Habe ich dann nicht wieder zu kleine Flächen und Texte, die ähnlich der Proportionalität von 23" bei HD-Auflösung liegt? Oder reichen 2560 Pixel für diese DAW-Disziplin aus?

Nicht jede GUI ist (optimal) skalierbar. Was ist der beste Kompromiss?

21:9 finde ich nicht so toll, weil mir dann etwas in der Vertikalen fehlt. 16:10 gibt es wohl nicht in der 34-40 Zoll Größe. Lieber 16:9 und dafür größer als 34" bei 21:9?

Vielleicht möchten manche von Euch ja auch kein Vermögen in einen Monitor stecken, der lediglich der DAW dienen soll, und ist sich auch unsicher. Mir selbst fehlen die Erfahrungswerte. Gerne würde ich Eure diesbezüglichen Meinungen, Erfahrungen und Empfehlungen kennenlernen.

Ich selbst möchte ungerne mehr als 600 Euro dafür ausgeben.
 
Probier es doch mal mit einer Brille, die kostet weniger als 600 Euro.
Kannst es ja mal testweise mit einer billigen Lesebrille versuchen, die kosten keine 10 Euro.
Meine perfekte PC (nicht WC) Brille ist eine alte Lesebrille, die für das Zeitunglesen nicht mehr ausreicht, aber für die Entferung von 80 cm zum Monitor absolut optimal passt.
 
psv-ddv zu curved Displays schrieb:
...die Grundregeln der Raumakustik: Eine konvex gebogene Fläche wirkt als Schalldiffusor, eine konkav gebogene Fläche (hier der Monitor) wirkt dagegen ähnlich einem Parabolspiegel auf den Schall. d.h er konzentriert die Reflektionen auf einen Punkt. Das Prinzip wird auch bei Richtmikrofonen angewandt. Einfach mal in einem runden Raum in die Mitte stellen und sprechen, dann hört man sehr deutlich, daß die Bündelung der Reflektionen zu Kammfilter- und Auslöschungsffekten führt. Das verursacht auch so ein Monitor am Abhörplatz.

Quelle - Kommentare auf Amazona:
https://www.amazona.de/test-lg-38uc99-mega-wide-screen/

Ein 24 Zoll Full-HD Monitor sollte bei 70 - 80 cm vor dem Arbeitsplatz reichen
 
psv-ddv zu curved Displays schrieb:
...die Grundregeln der Raumakustik: Eine konvex gebogene Fläche wirkt als Schalldiffusor, eine konkav gebogene Fläche (hier der Monitor) wirkt dagegen ähnlich einem Parabolspiegel auf den Schall. d.h er konzentriert die Reflektionen auf einen Punkt. Das Prinzip wird auch bei Richtmikrofonen angewandt. Einfach mal in einem runden Raum in die Mitte stellen und sprechen, dann hört man sehr deutlich, daß die Bündelung der Reflektionen zu Kammfilter- und Auslöschungsffekten führt. Das verursacht auch so ein Monitor am Abhörplatz.

Quelle - Kommentare auf Amazona:
https://www.amazona.de/test-lg-38uc99-mega-wide-screen/
Da wäre wohl eine Schall-durchlässige Projektionsfläche besser. :lol:
 
ich bin auf zwei 27"er gewechselt.....das schafft übersicht, besonders in der DAW. Links plugins und mixer, rechts pianorolle
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Es gibt einige Parameter für Monitore - die Auflösung, die Größe / Fläche und Entfernung, die wiederum ersteres interessant macht.
Das Arbeiten mit der DAW geht auch mit 72dpi, aber schöner ist mehr, bei 70cm wirst du mit 200dpi zB eine Retina-Wirkung haben und mit 27" ist das durchaus angenehm, dann wäre aber die Auflösung durchaus 4-5k - kann sagen - das ist toll und angenehm,

Größen von Oberflächen und Zeichen werden hingegen meist über Schriftgrößen und so definiert. Man kann sowas einstellen wie das sein soll (am Mac) aufm PC/Windows gibts ggf. ein Gegenstück dazu..
 
Müsste ich noch einmal ganz von vorne beginnen, würde ich mir vermutlich einen Monitor suchen, den man vertikal hochstellen kann. Ungefähr so:


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3ff1fdc8.png
 
Müsste mit fast jedem Monitor gehen, so fern wenn ihn man den entsprechenden Standfuß schraubt.
 
Danke für den - eigentlich uralten - Tip mit der Schriftvergrößerung in Windows (7). Leider passen nicht mehr alle Icons auf den Desktop, aber dann muss ich halt aussortieren. Diese Lösung ist immerhin besser als das anstrengende Gucken, was Texte betrifft. Hab mich jetzt einfach mal dazu überwunden.
Mit der Lesebrille bekomme ich Augenschmerzen. Werde wohl mal einen Antrag bei der AOK für eine richtige Brille stellen, obwohl ich widernatürliches Zeug hasse. Der Sehnerv wird durch eine Brille geschwächt. Naja.

Zwei 27er habe ich mir auch schon überlegt. Und einen Multitouch Screen für Mixer und VST. Arbeitet es sich auf mehreren Bildschirmen besser? Da ich nie mehr als einen Monitor hatte, fehlt mir da die Erfahrung. Diese abgeschnittenen Bildflächen würden mich nerven. Aber wenn man die DAW z.B. in 3 Bereiche aufteilt, stelle ich mir das optimaler vor. Wissen tu ich es aber nicht.
 
ich habe das so wie unten - aber nur einen hochkant-Monitor. Das ist generell ganz gut für Mails und Player und so links und alles sonst auf dem iMac/27" Retina. Das klappt gut.

Ob wirklich 2x 27" nötig sind? Das ist ab einer größeren Entfernung ggf. ok - aber wenn du die 60-70cm entfernt bist, würde ich vermuten, dass das nur nötig ist für "Dinge die irgendwann mal auch mit Augenschlag nötig sind". Bei DAW passt das schon - aber notwendig? 2x 4k Screens ist schon auch was für die GraKa.

Ich hab übrigens meist mit 2 Monitoren gearbeitet, oft waren die gleich groß und haben sich ergänzt. Das war immer gut, heute gibts aber so hohe Auflösungen, dass da die Fläche nicht mehr so ein Problem ist - also mit Retina und 27" würde das schon reichen - Wer bisschen Luxus will kann den 2. Screen für so Nebensachen dazu packen oder/und aber als Plugin-Screen .. Das klappt auch.

Abgeschnitten? Was meinst du? Nicht jede DAW lässt sich sinnvoll auf mehrere Monitore verteilen, die meisten haben ein 1-Window-Konzept - aber Plugins und manchmal Mixer oder sowas gehen separat - ich finde die Mixer irgendwo extra zu haben und immer im Blick sehr sehr gut und hilfreich. Das würde ich schon auf einen Screen legen, sei er auch kleiner- für DAWs finde ich hochkant nicht so sinnvoll. So ein Mixer ist eher was breites und Plugins ja auch eher.

Aber das ist nur was ich selbst in jahrelanger Nutzung denke, ggf. arbeiten andere anders. Daher kommen vielleicht andere Empfehlungen dazu.
 
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Werde wohl mal einen Antrag bei der AOK für eine richtige Brille stellen, obwohl ich widernatürliches Zeug hasse. Der Sehnerv wird durch eine Brille geschwächt. Naja.

Das Problem ist eher die Linse, die im Alter nicht mehr ganz so flexibel ist, daher wird der Bereich in dem das Auges Scharf stellen kann kleiner, die Aussage mit dem Sehnerv kann ich in dem Zusammenhang nicht ganz nachvollziehen. Eine Lösung wäre es die Helligkeit den Monitors zu erhöhen, dann zieht sich die Iris zusammen, was den Schärfebereich aka Schärfentiefe vergrößert, wer manuell fotografiert kennt den Effekt von der geschlossenen Blende bzw. hohen Blendenwerten.
 
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Da ich nie mehr als einen Monitor hatte, fehlt mir da die Erfahrung. Diese abgeschnittenen Bildflächen würden mich nerven.

Da bei mir die Softsynths auf 'nem extra Rechner laufen, hab' ich sie zwangsweise auf 'nem zweiten Monitor, man kann unter Windows die Anordnung der Monitore bestimmen, z.B. den 2ten Monitor unten ankleben, dann wird an den Seiten nix abgeschnitten.
 
ich hatte ursprünglich meinen alten monitor in verbindung mit dem alten monitor verwenden wollen, aber der kontrastunterschied zum alten monitor war so groß, daß ich einen weiteren neuen 27" kaufen mußte.

heißt, ein monitor altert und verliert kontrast und farbe.....und man meint, man sieht schlechter - aber es ist der monitor, nicht das auge.
 
Ich kenne das aus eigener Erfahrung, wir sind in einem Alter wo das durchaus passieren kann, wenn man nicht gerade kurzsichtig ist. Meine Mutter zieht einfach die Brille aus und kann die kleinsten Schriften lesen:waaas:
 
Ich bin Bitwig-Nutzer. Wer noch? Was ist da am optimalsten? Ein 34"? Oder ein 27" plus mein 23"? Besser ein großer und ein kleinerer Bildschirm? 3 x 24" wäre wieder unergonomisch.
Ist ein Touch Screen sinnvoller als ein Multitouch Screen? Und sind die in der Praxis überhaupt vernünftig anwendbar? Die Promovideos suggerieren ja gerne 'Moderne', aber die haben bestimmt auch ihre Schwächen, wie z.B. Fingertreffsicherheit.
Diese kleinen 10-17 Zoll Dinger finde ich allerdings zu klein. Microsoft Surface Pro 3 oder 4 ist zu teuer. Slate RAVEN MTi ebenso.
Hat schon jemand mit Touch Screens gearbeitet? Lassen sich Softwaresynthies und der Mixer mit den Fingern besser steuern? Und welches Gerät - ab 23"? - wäre da empfehlenswert?
Ein Hardwaremischpult, das in die DAW eingreift, wäre natürlich schöner zu handhaben. Ich hasse es, virtuelle Regler mit der Maus zu steuern.

Mir war die Heligkeit meist zu grell. Ich denke, ich sitze eh zu viel vor dem Monitor, und der ruiniert die Augen. Ich weiss gar nicht, wie ich das beschreiben soll, aber manchmal ziehen so komische 'Blitzgebilde' vorbei, oder es legen sich unangenehme Schleier vor die Augen, als wollten beide Augen sich 'unkoordinieren', bzw. das gemeinsam angestrebte einheitliche Bild leicht verschieben. Hatte ich früher auf dem Röhrenmonitor, glaube ich, nicht. Erst mit dem IPS. Naja, muss mal wieder zum Augenarzt und Optiker. Werde das dann mal mit Brille vergleichen. Oder vielleicht kriege ich ja nur 'n Monokel.
 
Arbeitet es sich auf mehreren Bildschirmen besser? (...) wenn man die DAW z.B. in 3 Bereiche aufteilt

Genau das - Aufteilen der Bereiche - ist der positive Zugewinn.

Es ist einfach eine bequemere (und ergonomischere) Möglichkeit, auf einem Monitor ständig das Arrangement im Blick zu haben, während man auf dem zweiten z.B. den Mixer oder die Plugins bearbeitet.



So ein Mixer ist eher was breites und Plugins ja auch eher.


Ausnahmen bestätigen die Regel - hier das Reason-Rack... nett anzusehen.

Der breite Mixer wird ebenfalls schön illustriert.


ComputerBuild_022.jpg





Lassen sich Softwaresynthies und der Mixer mit den Fingern besser steuern?


Das kommt weniger auf den Monitor als tatsächlich auf das zu steuernde Plugin an.
Alles mit X/Y ist zum Beispiel schon von Hause aus sehr touch-freundlich.


oscillatoreditor.jpg
 
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Was heisst denn "alles mit x/y" genau? Und woran erkennt man, dass die Software dies unterstützt? Und wenn ich auch mal anderes Zeug benutze, dass eine sehr schlechte GUI hat, die sich auch kaum oder gar nicht skalieren lässt, will ich ja auch noch was am Bildschirm vernünftig erkennen können. Deshalb meine Frage, was ein optimaler Kompromiss wäre. Manche finden einen 34 Zöller besser als 2 oder 3 24-Zöller. Was meine Grafikkarte 'Gigabyte Radeon HD 7870 GHz Edition OC' hergibt, ist ja auch mitentscheidend. https://geizhals.de/gigabyte-radeon-hd-7870-ghz-edition-oc-gv-r787oc-2gd-a751171.html

Ich glaube, mir würde ein großer Bildschirm für die Gesamzübersicht gefallen, und dann die Extramöglichkeit, Mixer und VST per zusätzlichem Touch Screen oder Multitouch Screen zu bedienen. Ipad wäre mir wohl zu klein. Deswegen kaufe ich ja auch keine Miniatursynthies. Bin ja schon groß!

Leider ist die Resonanz bzgl. Touch Screen sehr dürftig. Mag sein, dass die Technik noch zu teuer ist.

Der Abstand zu einem größeren Bildschirm wäre übrigens 70-80 cm - je nach Tischbreite. 'Curved' empfinde ich - obwohl ich nie einen Blick darauf geworfen habe - irgendwie als unnötig bis 34 Zoll.
Sind sich alle darin einig, dass 3.440 Pixels - gegenüber 2560 - sein sollten? Wie sieht das bei den meisten GUIs aus?
Wenn das mit dem Touch oder Multitouch Screen nichts wird, weil noch zu teuer für zu wenig Vorteile, dann stelle ich mir vielleicht lieber zwei 27 Zöller hin, die mit 2560 Pixels laufen. Wobei sich die Frage stellt, ob 2 Monitore mehr Sinn machen, da ich mit 3 wegen der GK-Anschlüsse wohl eher Probleme bekommen werde, wie man auf der verlinkten Seite auch in einem Kommentar lesen kann.

Ein 21:9 34-Zöller erscheint mir auch irgendwie gar nicht so groß, wenn ich ihn mit einem 40-Zöller in 16:9 vergleiche. Der 40er hat auch mehr Vertikale.

Mit denen liebäugele ich z.Z.:




Die Amazon-Links werden leider nicht angezeigt.
 
Ergonomisch ist Touch nur für gelegentliche Fingerzeige geeignet, sonst wird der Arm bald lahm, am Laptop und vergleichbar ist das noch cool - bei großen Screen glaube ich nicht an gute Ideen, solang das OS ein Maus-OS ist.
 
Wenn der Monitor aufgestellt ist, stelle ich es mir - auf Dauer - auch grausam vor, wenn man da anstrengend den Arm bewegen muss. Besser ist es, wenn der Bildschirm vor einem liegt - oder alternativ am Laptop - und der Arm möglichst oft am Tisch entlang gleiten und aufliegen kann.

Fragt sich nur, ob die - oder welche - VST-Instrumente auch kompatibel mit der Touch Oberfläche sind. Sonst lohnt es nicht. Es scheint wenige Leute zu geben, die damit arbeiten. Doch nur wenig hilfreicher Luxus? Deren Meinung würde mich mal interessieren.
 
Die 4k Vorschläge sind Mumpitz, genauso wie wqhd aber auf 21:9!
Alles viel zu klein und unbedienbar.
Nimm den hier:
BenQ EW3270ZL
 
Bei diesen Riesenbildschirmen sollte man bedenken das sie je nach Position im Raum bzw. im Stereofeld zu viel negativen Einfluss auf das Monitorsignal haben.
 
Danke für den BenQ-Vorschlag. Wie mag Bitwig wohl darin aussehen. Alles passend und ohne - oder kaum - Scrollen? Das Format finde ich besser als 21:9, und ich hatte auch schon mehrere gehört, die meinen, dass 4k Auflösung in der Praxis alles zu klein mache.

Wie gesagt, würde ich mir einen Touch Screen - wenn überhaupt - nicht vertikal aufstellen, sondern etwas schräg hinlegen. Ich denke, in der Größe meines Unterarmes wäre die Ergonomie des Bildschirmes ok. Wobei ich mit dem Ding vor allem VST-Instrumente bedienen wollen würde. Noch lieber wäre mir aber ein optimaler Controller. Hab nur noch keinen gefunden. Vielleicht lasse ich das mit dem Touch Screen erst noch mal.

Meine Nahfeldmonitore stehen auf Stativen. Über die Akustik mache ich mir hier eh noch keine Gedanken. Will hier eh nicht wohnen bleiben, sondern ans Meer ziehen.
 
Lieber AlienSound, bitte entferne die Links aus deiner Signatur. Ich bin selbst überzeugter Pastafari und ich verkneife es mir auch, hier im Forum für die Kirche des fliegenden Spagettimonsters Werbung zu machen.
 
Was heisst denn "alles mit x/y" genau?


Jedes Software-Plugin, das es bereits von sich aus erlaubt, Parameter mit einem (auf der Oberfläche virtuell dargestellten) X/Y-Pad zu bedienen.


Beispiel:

Effector.png






Hat das Plugin selbst keine X/Y-Pads zur Steuerung, kann man sich ggf. mit einem zwischengeschalteten Kontroll-Plugin behelfen. Dem werden dann die gewünschten zu steuernden Parameter des Klangerzeugers frei zugewiesen.


Beispiel:

joystick.png






Wenn du ein "gewöhnliches" (nicht speziell für Touch-Bedienung optimiertes) Plugin mit einem Touch-Screen steuern möchtest, sollte dieser Touch-Screen besser grösser dimensioniert sein, um die Bedienelemente ergonomisch und treffsicher anwählen zu können.


Beispiel:

imgext.php




:peace:
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hoffe, dass die Plugin-GUIs auch bei einer - hoffentlich vorhandenden - Skalierungsmöglichkeit optisch eine gute Grafik hinbekommen. Was wäre denn eine optimale Bildschirmgröße für Touch Screens? 23, 24 oder 27 Zoll? Gibt es besonders erwähnenswerte Bildschirme? Und reicht eigentlich Touch Screen? Ich weiss nicht, ob Multitouch so wichtig ist. Vielleicht für einen Profi, der mit seiner Fingerfertigkeit und seinem Know-How auch bei Sarrasani mal eben auf die Schnelle Karriere machen könnte.

Was wären denn die Möglichkeiten, sowie Vor- und Nachteile gegenüber Slate Raven MTi 2 und Microsoft Surface Pro? Die finde ich ja schon sehr teuer.
 


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