2te Staffel besser als die Erste gefallen,
Naja, aber mit dieser irrsinnigen inneren Suche in der locker der Elternkomplex überlang während des Jagens erzählt wird (Stilmittel doof und zu viel), Q ist jetzt lieb, Borg Queen ist lieb, die Borg damit auch - weil Einsicht (so eine typische Haltung der Borg insgesamt) - und dann noch ein paar Modedinge und Wesley taucht auf, man weiss aber nicht wieso - werden wir wohl bald noch erfahren. Ich bin kein Hasser - aber zu viele Ungereimtheiten - wirkte so als habe man die Story lang gespannt und musste dann mittendrin abbrechen.
Ich bin ggf. der einzige der Disco ok findet, bis auf diese dunkle Schattenwelt-Sache - das ist mir zu blöde. Die Klingonen sind mir etwas zu "furchthaft" und das sie immer in "Mein Gebiss passt nicht"-Originalsprache sprechen nervt total. Mehr Monster ist nicht immer sinnvoll. Aber es geht halt.
Eigentlich haben wir uns ja bei ST dran gewöhnt, dass Aliens Menschen mit ein paar geriffelten Nasen oder sowas sind.
Ansonsten ist auch interessant, dass in Star Trek alle privaten Welten ziemlich hart und gefährlich sind. Dh die Sternenflotte ist lieb - aber draußen geht es ab mit Drogen, Mord und Co. - das ist was, wo ich schon cool fand, dass in Picards Welt alle Freunde werden und Geld abgeschafft und so weiter. Das scheint in den restlichen Welten anders zu sein und zu werden. Ich glaube, dass auch die Fans das anders bewerten und ggf. sogar etwas enttäuscht sein könnten.
Physiker zu werden weil die Welt da so schön ist lohnt sich bei Ferengi-Mafiatypen und durchgeknallten Vulkaniern vielleicht nicht mehr so ganz.
Das ist fast so wie jetzt mit strangen Leuten und kaputten Clanstrukturen und Gewalt wo man eigentlich nicht leben wollte.
Aber - alle haben Transporter und so - vielleicht ist es sogar realistischer.
Vielleicht sind also die Vorlieben da auch anders und neu. Das die Sternenflotte gar nicht mehr existiert und nur noch Schatten mit sich führt fand ich auch interessant und mit Turbocyber-Zeug - aber eben auch eine verkommene Gesellschaft.
Wie dem auch sei - ist schon ganz interessant was sie tun - auch wenn ST natürlich auch marvellisiert wird (und ich hab hoffentlich schon gesagt, dass ich Superheldenkram und "Fantasy" mit Drachen und hässlichen Zwergentypen total unguckbar finde. Wie dem auch sei - ich hab noch eine schockierende Botschaft:
Bei Wiederholungen finde ich Archers Enterprise gut, danach Voyager - dann NG und zuletzt erst DS9.
TOS ist irgendwie außerhalb aber nice - noch immer - würde ich aber dann knapp hinter V'ger sortieren nach jetziger Re-Guck Willensstärke. Und ich hab die alle mal gesehen - irgendwann.
Kann also alles auch an mir liegen.
Orville erscheint mir noch immer wie eine Parodie und denk immer - da isser, der Bully. Naja, hab noch am wenigsten gesehen, aber besser war das nicht, aber stark inspiriert - schon. Das andere das ST Thema mal neu aufsetzen ist vielleicht gut, aber ich würde eine coole Version gut finden mit neuen wirklich anderen Ideen, nicht nur Comedy.
Egal.