Presonus Studio One - Fragen Fragen Fragen

Danke für die Ergänzung und auch das Testen. :nihao:
Also Zebra ist eher sparsam was CPU-Hunger betrifft, konnte auf meinem Uraltrechner knapp ein dutzend Instanzen nutzen.

Ich glaube ich habe in S1 so ziemlich alle relevanten Settings getestet, aber selbst bei Dropout-Schutz auf maximal hat er sich verschluckt.
In Cubase hingegen läuft das alles rund auch mit 64 Samples (und nicht 2048). Bei Ableton läuft es auch rund, wobei ich jetzt mehr Cubase getestet habe.

Und wie oben angedeutet ist das noch nicht unbedingt ein Muster. Vielleicht harmonieren die beiden (S1 und Zebra) nicht, aber auch wenn ich S1 mag auf Zebra möchte ich nicht verzichten.
 
Die 2048 gelten nur für alle Instrumente, die nicht gerade aufgezeichnet werden. Das wird beim Abspielen kompensiert und davon merkt man nichts.
Beim Einspielen habe ich 236 Samples.
Es ist gerade eine Stärke von Studio One, dass man die Buffer-Größe für das Playback und fürs VSTi einspielen/Monitoring gesondert einstellen kann.
Dadurch kann ich hier eine ganze Herde von VSTis im Playback laufen lassen, ohne Dropouts zu bekommen, und habe trotzdem beim Einspielen weiterer Instrumenten-Spuren noch eine gute Latenz.
 
Danke für die Ergänzung und auch das Testen. :nihao:
Also Zebra ist eher sparsam was CPU-Hunger betrifft, konnte auf meinem Uraltrechner knapp ein dutzend Instanzen nutzen.

Ich glaube ich habe in S1 so ziemlich alle relevanten Settings getestet, aber selbst bei Dropout-Schutz auf maximal hat er sich verschluckt.
In Cubase hingegen läuft das alles rund auch mit 64 Samples (und nicht 2048). Bei Ableton läuft es auch rund, wobei ich jetzt mehr Cubase getestet habe.

Und wie oben angedeutet ist das noch nicht unbedingt ein Muster. Vielleicht harmonieren die beiden (S1 und Zebra) nicht, aber auch wenn ich S1 mag auf Zebra möchte ich nicht verzichten.
Ich komme von Cubase Pro 11 und in Studio One ist der Dropout Schutz besser. Bei Windows ist halt Voraussetzung ein RME Interface und ganz wichtig, der Modus von Studio One muss mit der Sample Einstellung von dem Interface passen.
Und vor allem ist der Plugin Schonmodus von Studio One genial wenn man den aktiviert hat.
Dann werden die Plugins die im Moment gerade nicht in Gebrauch sind deaktiviert und wenn sie zum Einsatz kommen automatisch in dem Moment wieder aktiviert. Sehr hilfreich und bei Cubase nicht vorhanden.

Aber am wichtigsten sind die einfachen und schnellen Möglichkeiten Ressourcen zu sparen. Bei Cubase sowas von umständlich oder gar unmöglich.

Z.B Ist man durch viele Rechenintensive VST Instrumente und Insert Plugins an die CPU Grenze gekommen, gibt es mehrere schnelle Wege CPU freizuschaufeln.

Beispiel.

Der Track steht aber man ist ziemlich an der CPU Grenze, will aber noch ein paar Bearbeitungen machen und noch mehr Plugins in die Inserts jagen.

Z. B die Spur mit U-HE Diva mit 1 Klick mit den 10 Insert Plugins als Schonspur umwandeln. Dann brauch die keine Ressourcen mehr will man aber doch noch was machen, wupp, 1 Klick und sie wird zurückgewandelt.

Ich persönlich wandel eine VST Spur mit den Automationen lieber mit 1 Kkick und allen Insert Plugins als Audio Spur. Die ursprüngliche VST Spur deaktiviere ich und blende sie aus falls ich sie nochmal brauche.
 
Habe das mit den den unterschiedlichen Buffergrößen nur erwähnt um aufzuzeigen, dass bei Cubase die Sache rund läuft (selbst bei kleinen Buffergröße) und bei S1 (selbst bei großer Buffergröße eben trotzdem) nicht!

Kam auch von Cubase (allerdings v5 oder so) zu S1 (denke war v1.1). Und auch wenn die einen guten Start hingelegt haben, und auch teils gut nachgelegt haben. Und ja allein bezüglich Workflow spricht das meiste schon eher für S1 anstatt für Cubase, aber oben beschriebener Bug hat mich halt dazu bewegt zu vergleichen. Und bei Cubase und Ableton Live habe ich den Bug nicht.
 
Habe das mit den den unterschiedlichen Buffergrößen nur erwähnt um aufzuzeigen, dass bei Cubase die Sache rund läuft (selbst bei kleinen Buffergröße) und bei S1 (selbst bei großer Buffergröße eben trotzdem) nicht!

Kam auch von Cubase (allerdings v5 oder so) zu S1 (denke war v1.1). Und auch wenn die einen guten Start hingelegt haben, und auch teils gut nachgelegt haben. Und ja allein bezüglich Workflow spricht das meiste schon eher für S1 anstatt für Cubase, aber oben beschriebener Bug hat mich halt dazu bewegt zu vergleichen. Und bei Cubase und Ableton Live habe ich den Bug nicht.
Ich hatte bei Cubase auch Bugs die ich bei Studio One nicht mehr habe. Vor allem besteht bei Cubase die Hälfte alles aus nervigen und umständliche Workarounds die halbgare Notlösungen sind, die bis Heute nicht behoben wurden und immer nur von allen schöngeredet werden.
Bei Studio One existieren Gott sei Dank solche Schlampigkeiten nicht. Einfach nur angenehm und schnell damit zu arbeiten.

Mach ein Abo bei Sphere, da bekommt man echt persönliche Vürsorge in seinem persönlichem Bereich. Den Fehler den du beschreibst habe ich nicht. Da gibt es bestimmt eine einfache Lösung. Ich hatte am Anfang auch banale Sachen die gelöst werden konnten.

Ich hatte Cubase seit SX3 bis Version 11 genutzt und würde um nichts in der Welt wieder zu Cubse zurück. Was mir Studio One in so kurzer Zeit das Leben verbessert hat und mich zum staunen gebracht hat ist unbeschreiblich. Einfach eine Wunder DAW mit Mega Workflow. Für mich die Beste DAW. Und ich kenn noch nicht alles. Cubase ist dagegen umständlich, veraltet, bremst einem aus und echt nervig wenn man Studio One gewohnt ist.

Ich musste letzens einen alten Track den ich in Cubase gemacht hatte neu auflegen. Ich war froh als ich fertig war. Sowas von altbacken und umständlich Cubase wenn man Studio One kennt.

Studio One ist das neue Cubase der Zukunft. So wie Cubase sein sollte.

Jeder der Cubase User ist sollte sich 3 Monate intensiv in Studio One einarbeiten und Steinberg hätte keine Kunden mehr, außer die Filmmusiker. Dafür ist es gut. Das wars aber.
 
kann studio1 5 vollversion videos laden ?
die kleine version kanns wohl nicht.

hab hier studio1 V3, vollversion / und studio1 V5 günstigeVersion ( war ne Beigabe zum AI)
die V3 Vollversion kann ich nicht mehr laden, das stürzt nur noch ab ( was für ein theater)
 
kann studio1 5 vollversion videos laden ?
die kleine version kanns wohl nicht.

hab hier studio1 V3, vollversion / und studio1 V5 günstigeVersion ( war ne Beigabe zum AI)
die V3 Vollversion kann ich nicht mehr laden, das stürzt nur noch ab ( was für ein theater)
Ja, die große 5er Version kann Video.
Gibt genug Youtube Videos und Sphere Videos wie das geht. Ich persönlich nutze das nicht.
 
Hallo Zusammen,

uff also aktuell raufe ich mir die Haare und komme mit dem Thema Latenz und DAW auf keinen grünen Zweig.
Das Problem ist schnell erklärt - ich möchte meine externen Synths bzw. Midi Spuren bouncen und mit Audio Tracks weiter arbeiten.
Dabei habe ich ständig mit Abweichungen zwischen Midi und Audio zu kämpfen.

Gerade wenns um Timing relevante Themen innerhalb des Tracks geht, laufen mir die Spuren total auseinander.
Ziel ist es, dass ich den Midi Track einfache bounce und gleich damit weiterarbeiten kann, ohne nochmal das Timing anzupassen etc.

Ich arbeite mit Studio One 5.5. Nach etwas hin und her, hat mir der Presonus Support den Tipp gegeben mit dem Midi Offset zu arbeiten.
Also pro Midi Spur/Synth den Offset ermitteln und dann den Verzögerungswert in den Spursettings hinterlegen.
Da verschiede Synths unterschiedliche Midi „Laufzeiten“ haben, sei das notwendig und sollte im DAW Template entsprechend hinterlegt werden.

Erste Frage – ist das generell richtig so? Ehrlich gesagt hatte ich mir da noch nie so detailliert Gedanken gemacht.
Leider ist es so, dass bei einem DAW Neustart das Ganze wieder von vorne losgeht. Die Offsets passen plötzlich wieder nicht, obwohl vorher alles kalibriert hatte.

Ich tippe mal auf die Initialisierung des Midi Interface – wenn das geschieht wird anscheinend das Timing neu „gewürfelt“.

Setup (Win11, i7 12700k, 32GB / Midi Interface ESI M8U xe 16 / Audiointerface Focusrite Clarett8+)

Bin ich mit dieser Idealvorstellung, dass alles schön im Timing ist aufm Holzweg oder sollte nach dem Bouncen immer nochmal manuell im Audiotrack alles angepasst werden?
Oder passt hier mit meinem Setup grundsätzlich was nicht? Ein anderer Ansatzpunkt wäre der Audio Offset, hier spielt aber dann das Thema Buffersize noch mit bzw. wrids dann richtig tricky.

Danke im Voraus…

Grüße
Roland

Anhang anzeigen 140227
Ich habe aktuell das Problem.
Schon ziemlich alles ausgetestet.
Kannst mir mal bitte erklären wie das mit dem oben genannten funktioniert ?


Zitat von dir:
Also pro Midi Spur/Synth den Offset ermitteln und dann den Verzögerungswert in den Spursettings hinterlegen.
Da verschiede Synths unterschiedliche Midi „Laufzeiten“ haben, sei das notwendig und sollte im DAW Template entsprechend hinterlegt werden.
 
Nun ist sie da, die neue Major Version von Studio One.

Die drei wichtigsten Neuerungen für mich:
- Videospur
- Track Presets
- Parametereinstellungen von Dritthersteller-Plugins direkt im Mixer.

Nun, Einige nehmen das nicht als Weltbewegend wahr, da dies in der einen oder anderen DAW schon drinn ist. Aber man muss sich dann fairerweise wieder anschauen was denn in Studio One alles drinn ist, das bei den anderen fehlt. Für mich ist S1 die kompletteste Timeline-DAW auf dem Markt. Und hübsch bleibt sie auch noch ;-)

Ich muss aber ehrlicherweise noch etwas anmerken, die grosse Stabilität war 5+, zumindest auf meinem M1 Mac etwas abhandengekommen. Da das Autosave super funktioniert hab ich nie Arbeit verloren, aber viel zu viele Abstürze, die ich nicht nachvollziehen konnte. Ich bin gespannt, ob 6 stabiler läuft.

Wer hat denn auch schon upgegradet?
 
Ich hab gestern noch meinen neuen Track beendet und wollte Heute upgraden. Leider hab ich seit gestern Abend eine Internetstörung und warte auf den Techniker. Also das Upgrade muss warten. Aber Studio One ist auf alle Fälle die beste DAW für mich. Ich kam von Cubase. Ich arbeite jetzt seit 1 Jahr mit Studio One Sphere und bin schneller, besser und effektiver damit unterwegs als mit Cubase seit Version SX3 und VST5 um die 2000er Jahre.

Da gibt es eine Funktion die nutze ich sehr gerne, die gibt es nur in Studio One.
Und zwar wenn ich z.B eine Bassline Audio Spur nach dem Takt der Midispur recorded habe, lass ich die nicht so. Ich lass diese Audio Bassline dann von Studio One analysieren und lass Studio One seine Hitpoints setzen. Aber Studio One setzt nicht wie andere DAWs die Hitpoints exakt auf die Anfangspunkte, sondern dahin, wo es denkt, es groovet besser. Und genau auf diesen Hitpoints mach ich dann die Quantisierung fürs Audio. Und schon groovet es noch heftiger als das ursprungs Midisignal des externen Synths.

Eine Superfunktion die es nur in Studio One gibt.
Und der beste Workflow.
 
Offizieller Forum Thread für Studio One.
Hier kommt alles rein komplett rundum Studio One.

- Probleme
- Allgemeine Gespräche
- Tipps & Tricks
- Fragen
- Ankündigung & Besprechung neuer Versionen
- Kennenlernen Studio One User im Forum
- Was wünscht man sich für die Zukunft
u.s.w

Einfach alles rundum Studio One kann hier besprochen werden.
 
Ich war jahrelanger Cubase Nutzer seit Version SX3. Seit 1,5 Jahren bin ich Studio One Fan und möchte mit sonst nichts mehr arbeiten. Wenn man erst mal in die Tiefen von Studio One eingetaucht ist, merkt man, was Cubase für ein alter und umständlicher Müll Cubase ist.
Wie die Schuppen von den Augen.

Bin zwar Sphere User, aber Studio One User hier im Forum in einem extra Thread zusammenzuführen finde ich viel schöner.

Willkommen an alle...
 
Was ist denn an Studio One so viel besser, als in Cubase?
ANDERS. Frei nach James Bond: "so wie sich Pekingente von russischem Kaviar unterscheidet"

Ich kann mich kaum noch an Cubase erinnern, weil ich selbst zu SX1 oder SX2 Zeiten davon weg bin (entsprechend mühsam meine Wiedervereinigung s.u.). Ich kann nicht genau sagen, was es ist. Aber ich habe wenige Wochen nach Testen von Studio One Prime (4) die Pro Version gekauft. Alles wirkte irgendwie schlüssig und war für mich intuitiv erreichbar. Ich konnte Dinge direkt umsetzen, ohne vorher ins Handbuch nach dem "wie" schauen zu müssen.

Gleiches war mir mit Cubase nicht gelungen. Hatte aus Neugier eine Demo von Cubase 11 (?) auf meinem Rechner. Ich empfand die Konfiguration (insbesondere im Hardware-Setup) als wenig intuitiv. Und auch im Arrangerfenster tat ich mich irgendwie schwer. Entweder war mein Wissen schon zu sehr auf S1 geeicht, oder Cubase hat eine höhere Einstiegshürde. Ich kann es nicht genau sagen.

Es wird ja gerne kolportiert, Studio One sei von Ex-Steinbergern als schlanker Ableger von Cubase entwickelt worden (ähnlich wie man das von den Ex-Ableton Mitarbeitern bei Bitwig behauptet). Aber ich denke, es ist ein eigener Ansatz der entweder "klickt" oder eben nicht. Aber das ist ja das schöne: es gibt für jede(n) die passende DAW.
 
Was ist denn an Studio One so viel besser, als in Cubase?
Da gibt es so vieles, was in Studio One besser ist, da tipp ich mir glaube ich die Finger blutig.

Studio One ist Cubase nur moderner, mit besserem Workflow, ohne lästigen Workarounds und so wie man sich Cubase normal wünscht.

Alles kann man easy drag and drop oder wenn man will im Menü. Für jeden Workflow was dabei. Sau schnell unterwegs.

Dann gibt es absolute Alleinstellungsmerkmale die es nur in Studio One gibt.

z.B

Audio Analyse und einen Studio One speziellen Hitpoint der einen Rhytmuspunkt aufweist, der zu 80% einen richtig super Groove aufweist.

Plugin Kanal Split im Insert.
So kann man sich easy mit allen installierten Plugins getrennte Ketten bauen.

Hammer Funktionen die es bestätigt nur in Studio One gibt.

Dann die ganzen easy Render Funktionen die in Cubase zum Kotzen waren.

Der Track klingt kompakter und hochwertiger.

u.s.w
Gibt so viele Punkte...
 
Studio One ist Cubase nur moderner, mit besserem Workflow, ohne lästigen Workarounds und so wie man sich Cubase normal wünscht.
Alles kann man easy drag and drop oder wenn man will im Menü. Für jeden Workflow was dabei. Sau schnell unterwegs.
Das werde ich sicher mal ausprobieren - wenn ich mal wieder mit PC arbeite. Thread wird beobachtet, da vergesse ich das nicht.
 
Ich war jahrelanger überzeugter Cubase User seit SX3 bis Version 11 und hstte sogar 12 noch gekauft um alte Projekte ohne Dongle bearbeiten zu können.

Als Steinberg dann bekannt gab, VST2 in zukünftigen Cubase Versionen zu killen ohne Rücksicht auf UAD User, reichte es mir.

Vor 1,5 Jahren zwang ich mich dann selbst dazu tief in Studio One einzusteigen um eine DAW zu haben die Cubase ähnlich ist und zukünftig VST2 unterstützt, was auch der Presonus Sphere Dupport bestätigte.

Je tiefer ich mich in Studio One einarbeitete, desdo mehr fielen mir die Schuppen von den Augen.
Mit meinem heutigen Wissensstand bin ich sprachlos, wieviel besser Studio One gegenüber Cubase ist.
Ich ärgere mich nicht Studio One von Anfang an genutzt zu haben.

Wenn ich bei Cubase eine Funktion vermisste und den Holger Steinbringt fragte, ob das geht, hieß es immer:
Dafür gibt es einen Workaround.
Und diese ganzen Workarounds funktionierten nie richtig, garnicht oder total umständlich.
In Studio One gibt es dafür eine ganz normale und schnelle Funktion.
Hab da noch nie einen Workaround gesehen. Cubase is king of workaround.

Studio One ist das Cubase, das ich mir immer wünschte.
Modern, zukunftsorientiert, schneller Workflow, stabil und genial.

Wenn man mal etwas tiefer in Studio One ist und es verstanden hat mit seinen genialen Funktionen, dann erkennt mann, dass Cubase eine veraltete DAW ist die künstlich am Leben erhaltet wird.

Studio One wurde von grundauf neu gecoded von egemalifen Cubase Codern, die die guten Sachen einbauten, die schlechten wegließen und das ganze zukunftsorientiert bauten mit Optionen zur stetigen Verbesserung.

Ich war Cubase Fanboy und wurde durch klare Fakten zum Studio One Fanboy.

Im Gegensatz zu den Leuten im Cubase Forum war ich immer realistisch.
Wenn was an Cubase scheiße war, bemängelte ich das.
Aber die meisten da verteidigten die ganzen Fehler um immer begründen zu müssen warum Cubase so toll ist, weil sie es ja nutzen.
Sowaa versteh ich bis Heute nicht.
Warum verteidigt man Schwachstellen ?

Keine DAW ist 100% perfekt.
Aber Studio One hat locker 95%, wobei Cubase nur 60% erreicht.

Klar gibt es bei Studio One Kleinigkeiten die man noch verbessern könnte, aber die hindern nicht den Workflow.
Was man bei Cubase nicht behaupten kann.

Das war jetzt meine Erfahrung und meine persönliche Meinung...
 
Ich bin seit der Version 2 richtig dabei. Davor hab ich mich mit dem "sieht nur meine tausend schönen Fenster" Cubase gearbeitet und kam nie richtig damit klar.

Seither hab ich zwei Kollegen, die sehr ausgiebig mit Cubase gearbeitet haben, zu StudioOne gebracht und die beiden sind mir noch heute dankbar.

Ich weis nicht, welche Funktionen bei Cubase mittlerweile integriert wurden, aber wenn ich jeweils die "News" in den neuen Cubase Versionen anschaue, kann ich bei 80% sagen, gibt es bei StudioOne schon lange und ist in vielen Fällen nicht nur anders, sondern besser umgesetzt.

Drag und Drop ist seit Version 1 im Kern von StudioOne verankert, halt schon fast wie bei einer modernen Software ;-)
 
Kann man sich in Studio One den Rechtsklick wie bei Cubase einstellen, also, dass statt dem Kontextmenü die Werkzeugauswahl kommt?
 

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