Profi-Fotografin testet Workflow unter Ubuntu

ich habe die tage mal debian ausprobiert... naja was mir halt bei debian sehr gut gefällt ist eben das die abhängikeiten automatisch aufgelöst werden und man auch beim deinstallieren vorteile hat... bei slackware ist es so das du gar nix hast, du müllst dir zwangsläufig nach ieniger zeit durch nutz und sinlose pakete zu ausser du bist krass und die rpm dinger lösen keine abhängikeiten auf...

ubuntu ist ja so gesehen eigentlich ein geklautes deian.. ich meine ubuntu hat da was geklaut wenn man es o sagen will und versucht daraus etwa zu machen was man irgendwann mal etwas eigenes sehen wird. der insider eiss natürlich um den umstand von debian... wie auch immer.. wie gesat, ich wollte die tage iegentlich von ubuntu uf debian umsteigen, eil ich glaube das ubuntu geldmacherei im hinterkopf hat...

Ich habe ein Lenovo Thinkpad X121e mit i3 core... Tja debian läuft weesentlich schneller als Ubuntu und Ubuntu ist schon reccht flink... Aber jetzt kommt der dicke Hammer... Kein Netzwerk geht... kein Wlan, Grafik nur im kompatibilitätsmodus usw.. also genau genommen kein Debian Problem an sich sondern eher ien Treiber Problem.. Wie auch immer, ist meine einzigste Möglichkeit ins Internet zu kommen die Aldi Talk Handy Internet Flatrate für 7,99 im Monat... Ist zwar so langsam wie halbes DSL auf dem Dorf aber man kann alles machen... Ich habe also ein Smartphone mit Android und benutze es als Wlan AP... Das Lenovo Thinkpad hat eine Intel Wireless Card die so wie man glauben schenken darf auch in Linux sehr gut unterstützt wird... Man fährt mit Intel unter Linux am besten... weil gerade bei AMD sieht es brutal aus was Linux angeht, nur Suse scheint da mit AMd zusammen etwas zu frickeln das funktioniert...

So ich instaliere also Debian und komme nicht ins Internet, weil der scheiss Wlan nicht geht, wegen Treiber ist nicht, warum auch immer... Und das lustige ist, es gibt Anltingen im Netz die sagen das man ien Kernelupdate mache soll, mn soll Repositorys ändern usw... Aber jetzt frage ich mich halt was mir der ganze apf-get Spass nutzt wenn ich doch gar nicht ins internet komme.. da ist doch der ganze Witz weg... also.. ich weiss nicht...

Oder ich habe mir dann die Net Install CD von Wheezy gebrannt, aber das selbe Spiel wie bei der stable Version, er will das Wlan nicht fressen.. Da ist halt der ganze Witz hinüber, weil wenn ich nicht ins Netz komme kann ich auch keine Problemlösungen herunter laden..

Ich bin dann doch bei Ubuntu geblieben, selbst im Setup schon hat er mein Wlan gefressen und gleich die Updates mit runter geladen.. Also ich habe echt grossen Respekt vor Debian, weil ich meine das Debian das beste Linux ist... Aber es ist halt scheisse wenn die Treiber fehlen und man nicht weiss wie man sich auf die schnelle als dummer User helfen kann.. Da ist Ubuntu halt krass.. einfach rein stecken und es funktioniert...

vielleicht werde ich eines Tages auf Debian umsteigen wenn eine neuere Version raus komt die auch meine Hrdware von Out the Box unterstützt

Achso und das mit der Ubuntu Studio Version und Realtime Kernel ist blanker Hohn... Die Studio Version ist so geshen nur ein Abklatsch vom echten Ubuntu und der Realtime Kernel verbraucht mehr CPU... Also ich habe nun das ganz normale ubuntu und mir die Pakte für Musik machen nachinstalliert.. ich habe jetzt wesentlich weniger auf der CPU aer merke keinen wirklichen OPerformance Unterschied zu der Uuntu Studio Version..

Ganz entäuscht hat mich die neue openSuse.. Ich habe Suse schon lange ser grn gehabt und es auch al Webserver genutzt mit AMD CPU und es hat sehr gut mit AMD funktioniert... Aber die neue openSuse lässt meine CPU heiss laufen.. mir ist sofort aufgefallen das der Lüfter am Anschalg läuft und das ganze Laptop ist sehr heiss geworden... warum auch immer... der Ackuu hält unter Suse nur 4 Stunden unter Ubuntu 6 bis 7 Stunden und unter Windows halt knappe 10 Stunden mit den Lenovo Power Treibern... Ich weiss nicht was da Suse gerissen hat, aber das geht halt gar nicht.. das der Rchner im Leerlauf anfängt zu glüchen.. Bei ubuntu ist der Rechner richtig cool, er bläst kalte Luft und schlatet den Lüfter aus... Unter Debian genauso...

Debian als eben der erfinder des Debian Prinzip ist meiner Meinung nach das zur Zeit beste Linux, dann kommt Ubuntu weil es eben einfach out of the box funktioniert ohne das man was machen muss... Auch sehr gut finde ich das Yellow Dog Linux, leider nur für Mac / Power PC oder PS3 und einige Server...



Und von wegen Unity Oberfläche...

Man muss sie nur richtig bedienen lernen dann kommt man alleie dahinter das se besser ist als die normale Oberfläche... es ist nur im ersten Moment eine umstellung ber nach einiger Zeit kommt man auf den Trigger und rafft es... und dann wird die Oberfäche richtig gut
 
DrFreq schrieb:
ubuntu ist ja so gesehen eigentlich ein geklautes deian.. ich meine ubuntu hat da was geklaut wenn man es o sagen will und versucht daraus etwa zu machen was man irgendwann mal etwas eigenes sehen wird. der insider eiss natürlich um den umstand von debian... wie auch immer.. wie gesat, ich wollte die tage iegentlich von ubuntu uf debian umsteigen, eil ich glaube das ubuntu geldmacherei im hinterkopf hat...

Klauen gibt es bei freier Software nicht, dass ist die bewusst gewollte Natur der Sache, dass kopiert, verändert und beliebig benutzt wird. Und du GLAUBST das Canonical mit Ubuntu Geld verdienen will? Es ist eine Tatsache, dass sie das wollen: Software Center, Cloud Speicher und Musik Shop dazu Support Verträge mit Geschäftskunden. Da gibt es nichts zu glauben, es ist einfach so und ich wüsste nicht was daran verkehrt sein soll.

Ich habe ein Lenovo Thinkpad X121e mit i3 core... Tja debian läuft weesentlich schneller als Ubuntu und Ubuntu ist schon reccht flink... Aber jetzt kommt der dicke Hammer... Kein Netzwerk geht... kein Wlan, Grafik nur im kompatibilitätsmodus usw.. also genau genommen kein Debian Problem an sich sondern eher ien Treiber Problem.. Wie auch immer, ist meine einzigste Möglichkeit ins Internet zu kommen die Aldi Talk Handy Internet Flatrate für 7,99 im Monat... Ist zwar so langsam wie halbes DSL auf dem Dorf aber man kann alles machen... Ich habe also ein Smartphone mit Android und benutze es als Wlan AP... Das Lenovo Thinkpad hat eine Intel Wireless Card die so wie man glauben schenken darf auch in Linux sehr gut unterstützt wird... Man fährt mit Intel unter Linux am besten... weil gerade bei AMD sieht es brutal aus was Linux angeht, nur Suse scheint da mit AMd zusammen etwas zu frickeln das funktioniert...

So ich instaliere also Debian und komme nicht ins Internet, weil der scheiss Wlan nicht geht, wegen Treiber ist nicht, warum auch immer... Und das lustige ist, es gibt Anltingen im Netz die sagen das man ien Kernelupdate mache soll, mn soll Repositorys ändern usw... Aber jetzt frage ich mich halt was mir der ganze apf-get Spass nutzt wenn ich doch gar nicht ins internet komme.. da ist doch der ganze Witz weg... also.. ich weiss nicht...

Oder ich habe mir dann die Net Install CD von Wheezy gebrannt, aber das selbe Spiel wie bei der stable Version, er will das Wlan nicht fressen.. Da ist halt der ganze Witz hinüber, weil wenn ich nicht ins Netz komme kann ich auch keine Problemlösungen herunter laden..

Ziemlich simple Sache. Debian hat per Default kein 3D beschleunigtes Desktop und eine ganze Reihe weniger Daemons am laufen. Dafür setzt Debian aber auf rein freie Software und bringt keinerlei proprietäre Gerätetreiber mit, da muss man halt ab und an mehr frickeln. Generell ist Debian auch nicht wirklich eine Endbenutzer Distro für den Desktop. Debian Stable ist eine für Server sehr gut geeignete Distro die Grund stabil ist und lange unterstützt wird.
Und die Sache mit Problemen bei AMD CPUs ist blanker Unfug. Ich verwende seit eh und je nur AMD CPUs und da gibt es keinerlei Probleme, egal welche Distro. GPUs hingegen können Probleme bereiten obwohl der proprietäre Treiber von AMD mittlerweile auch recht gut ist und die Open Source Treiber eh schon lange besser als die von nVidia sind.

Ich bin dann doch bei Ubuntu geblieben, selbst im Setup schon hat er mein Wlan gefressen und gleich die Updates mit runter geladen.. Also ich habe echt grossen Respekt vor Debian, weil ich meine das Debian das beste Linux ist... Aber es ist halt scheisse wenn die Treiber fehlen und man nicht weiss wie man sich auf die schnelle als dummer User helfen kann.. Da ist Ubuntu halt krass.. einfach rein stecken und es funktioniert...

vielleicht werde ich eines Tages auf Debian umsteigen wenn eine neuere Version raus komt die auch meine Hrdware von Out the Box unterstützt

Wenn du wirklich unheimlich Bock auf Debian hast dann schau dir Linux Mint Debian an. Basiert auf Debian Testing und ist dementsprechend ein rolling Release, dafür aber etwas bequemer gemacht durch das Mint Team.

Achso und das mit der Ubuntu Studio Version und Realtime Kernel ist blanker Hohn... Die Studio Version ist so geshen nur ein Abklatsch vom echten Ubuntu und der Realtime Kernel verbraucht mehr CPU... Also ich habe nun das ganz normale ubuntu und mir die Pakte für Musik machen nachinstalliert.. ich habe jetzt wesentlich weniger auf der CPU aer merke keinen wirklichen OPerformance Unterschied zu der Uuntu Studio Version..

Ubuntu Studio hat doch schon ein Weilchen keinen Real Time Kernel mehr, dafür aber einen low-latency Kernel und das sowas mehr CPU verbrauchen kann sollte auf der Hand liegen. Ein Vorteil ist auch das Ubuntu Studio mit Jack und ALSA kommt, da PulseAudio (noch) nicht für mehr als Consumer Audio taugt.

Ganz entäuscht hat mich die neue openSuse.. Ich habe Suse schon lange ser grn gehabt und es auch al Webserver genutzt mit AMD CPU und es hat sehr gut mit AMD funktioniert... Aber die neue openSuse lässt meine CPU heiss laufen.. mir ist sofort aufgefallen das der Lüfter am Anschalg läuft und das ganze Laptop ist sehr heiss geworden... warum auch immer... der Ackuu hält unter Suse nur 4 Stunden unter Ubuntu 6 bis 7 Stunden und unter Windows halt knappe 10 Stunden mit den Lenovo Power Treibern... Ich weiss nicht was da Suse gerissen hat, aber das geht halt gar nicht.. das der Rchner im Leerlauf anfängt zu glüchen.. Bei ubuntu ist der Rechner richtig cool, er bläst kalte Luft und schlatet den Lüfter aus... Unter Debian genauso...

Ich hatte mit OpenSuse noch nie gute Erfahrungen gemacht, da ging bei mir aber immer etwas mordsmäßig schief, mittlerweile probiere ich es erst gar nicht mehr aber generell hat bei mir seit Ubuntu 11.04 das Distrohopping eh aufgehört.

Und von wegen Unity Oberfläche...

Man muss sie nur richtig bedienen lernen dann kommt man alleie dahinter das se besser ist als die normale Oberfläche... es ist nur im ersten Moment eine umstellung ber nach einiger Zeit kommt man auf den Trigger und rafft es... und dann wird die Oberfäche richtig gut

Dem kann ich nur beipflichten, aus der Ferne hatte ich mich auch erst davor geekelt, dann hatte ich es aber vor der Nase und damit herumgespielt und es hat ziemlich schnell klick gemacht.
 
naja, ich sags mal so, dafür das ubuntu out of the box funktioniert und das softwarecenter so gut ist... kann man ruhig ein paar € zahlen.. ich meine nur der ganze verwaltungsaufwand der mit den paketierungen verbunden ist, der serverspeicher und traffic...

Das mit AMD ist leider kein Quatsch. Ich habe selber nur AMD benutzt und bin jetzt genau wegen der ganzen Probleme auf Intel umgestiegen... Der einzigste AMD der mir gefallen hat wr der erste AMD Athlon in Slot Bauform, der AMD 64 und der Opteron. Ansonsten war Intel immer besser bei der Performance, der stabilität und jetzt auch beim Stromverbrauch und Leistungsverhältnis im Bezug zur Frequenz im Vergleich zu AMD. Es gibt zwar gerade für die ATI Karten propritäre treiber, aber die Performance ist miserable. Intel funktioniert am Besten und das wird überall bestätigt, Intel möchte sogar das es am besten Funktioniert...

Also wer sich heute einen AMD kauft der macht das nur weil er ne Kiste hoch zieht die als Server im Eck steht oder weil man kein Geld hat und übergangsweise eine Kiste braucht. Die Intel CPU sind zur Zeit so gut wie noch nie zuvor. Ich war nie ein Fan von den Core2Duo Teilen, aber die icore sind einfach nur krass und es gibt spezielle mobile versionen die mit noch weniger takt als amd viel weniger strom ziehen abe 4 threads abarbeiten können und 3 mal so schnell sind wie ein amd im selben preissegment

hört nicht auf mich, ich laber so wie so nur unsinn
 
DerRidda schrieb:
generell hat bei mir seit Ubuntu 11.04 das Distrohopping eh aufgehört.
ich weiss auch warum, ist auch vollkommen in Ordnung. Ubuntu ist sehr Userfreundlich und man benötigt keinerlei technische Kentnisse um es zu installieren oder zu bedienen. Jeder Windowsuser wird sofort klar kommen... Und die Leute die mehr machen wollen wissen ja wo man das Terminal findet...

DerRidda schrieb:
Ich verwende seit eh und je nur AMD CPUs
DerRidda schrieb:
Ich hatte mit OpenSuse noch nie gute Erfahrungen gemacht, da ging bei mir aber immer etwas mordsmäßig schief, mittlerweile probiere ich es erst gar nicht mehr

Also das verstehe ich jetzt gar nicht, weil openSuse die einzigste Distribution ist die mit AMD / ATI zusammen arbeitet und deswegen sogar dafür wirbt :lollo:

http://de.opensuse.org/Sponsoren

Ich hatte auf allen meinen AMD Rechnern openSuse drauf seit Suse 11.0 und zar nur genau deswegen weil es hier mit AMD am wenigsten Probleme gibt...


Ou mann ey... Ich glaube solangsam kommen wir an einem Punkt an wo die Grenzen und Kompetenzen dieses Forum überschritten werden
 
Ich benutze inzwischen seit 11 Jahren Linux, erst Suse, dann sehr lange Ubuntu und heute Debian.

Debian hat mich überzeugt, weil es sehr stabil ist und Langzeit-Support bietet. Wichtig für Leute die damit arbeiten und nicht zweimal im Jahr ihr System updaten wollen.

Ich war lange zufrieden mit Ubuntu, aber zum Schluss haben mich immer mehr Dinge genervt. Ich finde z.B. dass es nicht geht, wenn man den Support ganz der (wirklich hilfsbereiten) Community überlässt, dann aber permanent technische Änderungen vornimmt bei denen dann die Wikis nicht mehr nachkommen. Die Anleitungen zum Thema Grub 2 waren für mich zeitweise absolut unverständlich und voller Ausnahmen für bestimmte Releases.

Ein Nachteil bei Debian ist halt, dass die Kernelversion (und damit die Hardware-Treiber) meist schon älter ist. Deswegen empfiehlt sich Debian leider nicht für aktuelle Geräte, es sei denn man ist in der Lage einen aktuellen Kernel nachzurüsten.

Ich habe auch mal Scientific Linux (SL) ausprobiert, das ist ein 100% kompatibler Klon von Red Hat Enterprise Linux. Lief bombenstabil, und im Unternehmens- und professionellen Umfeld ist die Kompatibilität zu Red Hat ja auch viel wert. Nur für mich als Desktop-User war es dann doch nicht so interessant, weil es ziemlich wenig Softwarepakete in den Repositories gibt! Zwar gibt es zusätzliche ("third party") Repositories, aber zum einen komme ich auch damit nicht auf die Softwarevielfalt von Debian / Ubuntu, und zum anderen wird vor dem Mischen von Repositories aus Stabilitätsgründen ausdrücklich gewarnt.

Fazit: Heute bin ich glücklich mit Debian "Squeeze" und einem gebrauchten Thinkpad T61.
 
Ich benutze mittlerweile auch Debian Squeeze. Ich hatte nur anfangs Probleme mit den iwifi firmware non free treiber und mit den treibern für die intel hd 3000. Ich musste da auch über die backports einiges an Geraffel nachschieben... (Dank einiger super Anleitungen zu dem Thema die ich gefunden hatte). Aber mittlerweile läuft alles und ich bin glücklich. Ich meine es läuft ein wenig besser als ubuntu, kann natürlich nur einbildung sein...

mir gefällt rpm weniger weil die abhängigkeiten nicht automatisch aufgelöst werden (yum) und wenn man mal etwas deinstallieren will man mehr gewühl hat. bei deian brauch ich ja nur --purge machen und dann werden auch alle abhängikeiten und konfigurationsdateien mit deinstalliert? Auf der anderen Seite erfährt man ander herum mehr über die Abhängikeiten / Module und kann sich informieren was diese alles machen... ich bin noch kein linux profi... Ich hoffe mal das ich die LPIC 1 schaffe :mrgreen:

Mit dem Support aus der Community muss man aber auch aufpassen, es gibt leider oft Antworten die einen nicht helfen und man vieles selbst heraus finden muss. Etwas selbst heraus zu finden ist ja auch OK, als indows User ist man zu sehr verwöhnt weil einem die ganze Arbeit abgenommen wird und alles viel transparenter abläuft. aber generell ist es schon richtig das die community sehr stark ist

CentOS wäre auch noch so ein Ding was mich interessiert... Zum üben in der VirtualBox...
 
psicolor schrieb:
Ich wär so gern ein Linux-Laptop....
[Bibi] Sollst du sein - hex-hex... [/Bibi] :lollo:

dell-laptop-fire-1.jpg



Gruss
 
Das Gerät was die Dame dort vor führt würde ich nicht kaufen, meine Kiste mit Debian bootet 3 bis 4 mal so schnell...

Ausser ihrem aussehen glaube ich hat sie nicht viel drauf ausser noch ein aufgesetzten auflacher und einen auswendig gelernten Text... Ich meine bei dem Wort Distribution hat sie sich versprochen, bzw. war zu dumm das Wort Linux auszusprechen, dann dieser dümmliche Auflacher. Die Art wie sie das Wort Ubuntu ausspricht ist Grund genug dafür um auf eine andere Distribution umzuteigen... Aber der Kracher ist das sie das Netzteil anguckt und nicht weiss was es ist und dann um sich selbst zu helfen einfach meint das ist das Powerkabel... powersuply babe not powercord....

mann mann mann

Sie sollte liebr weniger Makeup drauf machen und nicht so mit den Augen rollen als würde sie in einem billigen Porno spielen. Bbevor man sich vor die Kamera setzt und ein Ubuntu Laptop verkaufen will sollte man sich mal das Handbuch durchgelsen haben damit man dann wenigstens in der Lage ist ein Stromkabel von einem Netzteil zu unterscheiden
 
Also, ich benutze schon lange SuSE, dann OpenSuSE, zur Zeit die 12.1. Aus irgendeinem Grund erkennt es meine Hardware meist am besten.
Ok, wenn bei euch irgendwo was heißläuft, müßte man natürlich den Übeltäter suchen. Meist sind es diese Indexprogramme Nepomuk, Strigi und Akonadi. Die muß man versuchen, loszuwerden.
Toll bei SuSE ist, daß es so viel mitliefert, daß man sich sein System selbst zusammenstellen kann. Das heißt, ich benutze z.B. keinen KDE-Desktop, sondern das sehr viel sparsamere LXDE. Es steht auch jeder andere zur Verfügung, natürlich Gnome, aber z.B. auch KDE3, WindowMaker, was auch immer. Man kann ein minimales System ganz ohne X-Server aufsetzen oder ein volles KDE4 mit jedem Schnickschnack. Ganz wie man will.
Und selbstverständlich löst YaST2 (das grafische SuSE-Setup-Tool) auch die Abhängigkeiten mit auf, wenn man was deinstalliert.

Bzgl. der Musik ist der in OpenSuSE 12.1 mitgelieferte desktop-Kernel schon low-latency (wenn nicht Realtime). Jedenfalls ist es nicht (mehr) nötig, für Musik einen anderen Kernel zu kompilieren.
Es gibt auch jede Menge Audio-Programme als fertiges rpm: jack, qjackctl, jack_mixer, jack-rack (usw.), MuSE, Rosegarden, ardour, audacity, Zynaddsubfx, fluidsynth/QSynth, Linuxsampler, usw..
Andere kann man problemlos kompilieren: seq24, QMidiArp, Bristol.
Auch die Renoise-Demo läuft.
Alle gängigen Sachen, die es derzeit so für Linux gibt, laufen also auch unter OpenSuSE 12.1.
Ein bißchen mit Linux auskennen sollte man sich zwar schon, aber dann kann man auch aus OpenSuSE 12.1 alles Linux-mögliche herausholen. Sowohl bzgl. Desktop, als auch bzgl. Musik/Audio.

Edit: Es gab um 2005 sogar mal ein Projekt, eine spezielle OpenSuSE-Audiodistribution zu entwickeln. Es hieß "JackLab". Letztendlich gibt's das Projekt wohl nicht mehr (die alten Dateien sind aber wohl noch online), aber hier war mal ein sehr interessanter und auch recht langer Artikel zur Situation von SuSE, Linux und Audio:

http://www.pro-linux.de/artikel/2/579/1 ... aeter.html

Seit 2006 ist zwar einiges weiterentwickelt worden, aber außer dem Standard-Realtime-Kernel haben sich die Dinge wohl nicht grundlegend geändert, so daß der Artikel wohl immer noch mehr oder weniger aktuell ist.
 
DrFreq schrieb:
Das Gerät was die Dame dort vor führt würde ich nicht kaufen, meine Kiste mit Debian bootet 3 bis 4 mal so schnell...

Ausser ihrem aussehen glaube ich hat sie nicht viel drauf ausser noch ein aufgesetzten auflacher und einen auswendig gelernten Text... Ich meine bei dem Wort Distribution hat sie sich versprochen, bzw. war zu dumm das Wort Linux auszusprechen, dann dieser dümmliche Auflacher. Die Art wie sie das Wort Ubuntu ausspricht ist Grund genug dafür um auf eine andere Distribution umzuteigen... Aber der Kracher ist das sie das Netzteil anguckt und nicht weiss was es ist und dann um sich selbst zu helfen einfach meint das ist das Powerkabel... powersuply babe not powercord....

mann mann mann

Sie sollte liebr weniger Makeup drauf machen und nicht so mit den Augen rollen als würde sie in einem billigen Porno spielen. Bbevor man sich vor die Kamera setzt und ein Ubuntu Laptop verkaufen will sollte man sich mal das Handbuch durchgelsen haben damit man dann wenigstens in der Lage ist ein Stromkabel von einem Netzteil zu unterscheiden

na wenn man sonst keine probleme hat. was fotografie angeht hat die dame sehr wohl ahnung. das mädels aber nicht immer die richtigen worte für technischen kram gleich zur hand haben sagt nichts über talent oder fachkompetenz aus, ausser vielleicht speziell auf diesem gebiet. und ich persönlich finde es viel mutiger das sie überhaupt diesen schritt wagt und das sogar noch zum "verfolgen" und nachmachen anbietet und animiert. also sei doch einfach mal etwas weniger "nur dagegen" aus prinzip oder weil dir die buxe zu eng sitzt ;-)
 


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