Neu
  • Tages-/Nachtmodus unten links (Footer) ändern:

    System: Automatische Anpassung an die Helligkeit eures Betriebssystems.
    Hell: Sequencer im Daymode.
    Dunkel: Weniger Kontrast – ideal für Nachteulen!

Programma 900 harmonic musical computer

  • #31
 
  • #36
solche Maschinen und Software-Instrumente können gut eingesetzt werden für kurze Passagen, Intros, Klangeffekte. Ganze Stücke damit machen ist eigentlich langweilig.

Das ist generell eine Sache mit der heutigen elektronischen Musik. Das Konzept eines Musikstücks mit Thema und Struktur fehlt oft, was dann zu den typischen Stilen führt wie "Drones" und "Ambient". Ein Beispiel: würde man die Spezialeffekte mit dem VCS3, die Jean-Michel Jarre auf seinen ersten Alben verwendet hat, eine Stunde lang laufen lassen, wäre seine Musik schnell vergessen worden. Anderes Beispiel, Morton Subotnick hat es sehr gut verstanden, etwas Skurriles nur solange laufen zu lassen bevor es langweilig wird. Dann der nächste Patch für ein paar Sekunden, ein anderer auf dem anderen Audiokanal, etc. So bleibt seine Musik spannend und lässt sich immer wieder anhören.

In der klassischen Musik ist nicht anders. Dort gibt es auch Spezialeffekte, die bei geeigneter Stelle sehr wichtig sind. Sie sind Teile des Ganzen, nicht das Ganze.
 
  • #37
@Phil999
Dein Post oben klingt ein bißchen uninformiert.
kirkis bedient mit seinen Instrumenten und seiner Musik die Genres Experimentell, Glitch, Noise, Drone.
Dafür gibt es Publikum. Und eine breite Aufführungspraxis. Muß man natürlich wissen.

Buchempfehlungen :
Marie Thompson, Beyond uwanted sounds
Joanna Demers, Listening through the noise
Caleb Kelly, crackled media

Sein letztes Album. Spannend!
Und natürlich lässt sich mit dem Instrumentarium ein Abend füllen.





Hier ein bisschen Background zu Kirkis

https://www.crownruler.com/artists/kirkis von seiner Agentur
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Daumen hoch
M.i.a.u.: oli

News

Zurück
Oben