Punk

Moogulator schrieb:
CBGB's
Frühpunk und "irgendwie Pre-Punk"- Iggy Pop, SUIDIDE, Talking Heads, Patti Smith, Ramones, Police (jaja, nicht US Band), Velvet Underground (ich hebe immer die Elektroniker hervor), Blondie und so weiter..
http://www.filmstarts.de/kritiken/207569.html

US Punkbewegung, bevor man in UK sowas kannte Anfang der 70er.
Jetzt sang man über Müll, Nutten und so. Endlich.



Bücher dazu: Jürgen Teipel - Verschwende deine Jugend. - eigentlich über Post Punk

Das ist später draus geworden
 
Na ja, Elektroniker waren Velvet Underground nicht gerade - höchstens, wenn man eine elektrisch verstärkte und verzerrte Bratsche als "elektronische Musik" werten will. Aber endlich geht es hier mal um "meine" Musik ;-)

Die Stranglers waren zwar Engländer, aber die waren aus meiner Sicht eine der ersten Bands, die ernsthaft Synthesizer-Klänge in den "Punk" eingebracht haben.

http://m.youtube.com/watch?v=YNGdkR7lVSs

"The United States Of America" haben schon 1967 mit Ringmodulatoren experimentiert und eine ganze Platte ohne Gitarren aufgenommen, aber das war noch kein Punk, es nannte sich vermutlich Psychedelic.
 
Man kann Suicide aber dazu zählen, CBGB's!
Gebe aber zu, dass eigentlich Post Punk interessanter ist. *G*
Geschichtlich schon. Hat Hippies abgelöst und langweilig gefunden, da musste was passieren und - das war in den 70ern. Dann kam NDW. Ohne Punk und wieder edel werden - schwer.

Kein DAF ohne Suicide.
 
Re: Punk -> Post Punk

Diese ganze Szene war enorm wichtig. Man muss sich das nur mal vor Augen führen: während die Hippies an der Westküste vernebelt den Doors bei "Light My Fire" lauschten, sangen Velvet Underground in New York von Heroinsüchtigen, die sich zu Tode fixen. Das war seiner Zeit 10 Jahre voraus. Dann kamen David Bowie und Pattie Smith und Iggy Pop und die Pistols - und die ganze schwülstige und schwitzige Stadion-Rock-Szene war weg. Und dann stellte man plötzlich auch fest, dass Kraftwerk eigentlich viel cooler waren als Tangerine Dream.
 
Re: Punk -> Post Punk

velvet underground sind in meinen Büchern wichtiger als die beatles in der Musikgeschichte :mrgreen:
and poor old andy never got a dime, lol

ohne velvets und suicide hätte es eine Unmenge erben nicht gegeben ...




 
Re: Punk -> Post Punk

Yep - Punk und besonders Post Punk ist dies:

Alles geht!
Man muss nicht unbedingt "was können"
Du kannst alles in Frage stellen und umdrehen
Du musst nichts besitzen oder einen Zugang haben zu elitären Kreisen etc.
und und und..
einfach machen.

Später passiert ja dies:
Arte - Doku von 2011 unter dem Label "Eighties" über No Wave (also eher den nicht so elektronischen Part)
und über New Wave und Synthie Pop bis New Romantic
(viel über Blitz Club, Herrn Strange und alle die man damit so verbindet).
viewtopic.php?f=55&t=60636&p=626963&hilit=arte+new+wave#p626963

und noch eine über Post-Punk.
Hier sind SO36 Szene, Neubauten, DAF und so weiter gemeint.
viewtopic.php?f=31&t=37038&p=383615&hilit=new+romantic#p383366


unter dem Elektro-Aspekt sind auch Leute wie die Neubauten wichtig.
alle sind sie geile Tiere..


--> https://www.youtube.com/watch?v=bEYWH00O0BA

die klassischen Punkbands sind natürlich andere, die Pistols waren ja bekanntlich schon einmal durch einen schlauen Kopf gegangen.
War ja schon optisch sehr klar getrennt. Einen Schritt weiter, edler:

Sowas wie Palais Schaumburg, eine sehr innovative Band, seinerzeit - keine reine Elektronik - natürlich. Meist gabs einen E-Bass etc.
Auch bevor Sachen wie Joy Division und ähnliches möglich wurde.

Punxx


und später dann so

tja.. dann kamen auf "unserer" Seite in den 90ern Sachen wie Ministry die als Synthpop starteten und Revolting Cocks - ein bisschen mit der Schnodderattitüde, aber schon sehr sehr mutiert im Vergleich zur Urquelle.

Und ja, Kraftwerk waren in ihrer Zeit fast mehr Punk als so mancher anderer..

sagt jemand ganz Stumpff KFC? Also die Abteilung - ey, tret ich dir einfach mal inne Fresse, Hi du Arsch!
 
Re: Punk -> Post Punk

Postpunk ist ein schönes Thema :D
Unbedingt auch


und

Postpunk ist ja sowas wie die Mutter von Goth. Hört man da auch sehr gut.
Weiterhin immer wieder gern gehört:






Ist nicht ganz so alt aber passt prima:


Grauzone würden auch prima passen, aber die kennt glaub' ich eh jeder ;-)
 
Moogulator schrieb:
Hat Hippies abgelöst und langweilig gefunden

Öhm, Punk war doch Mitte der 70er, da waren die Hippies schon lange out. Punk war doch ein Gegenpol zu Friemel-Rock wie Pink Floyd oder Deep Purple (Solos!) und zu „War tanzen uns die heile Welt“-Disco.

Hier mal ein bisschen Post Post-Punk Punk:


(An der Gitarre ein gewisser Justin K. Broadrick [Godflesh])

Und das ist textlich auch eher Punk:



Das hier textlich auch, aber von der Musik her schon weniger:



Proto-Punk aus Deutschland:



Für mich ist sowas hier

auch mehr Punk als wenn jemand wie 1977 immer die gleichen 3 Akkordsongs spielt. Der Blastbeat vom Extrem Metal kommt ja ohnehin aus der Punk/Hardcore/Grindcore Szene ursprünglich.

Und bei Post-Punk muss auf jeden Fall neben Joy Division auch Killing Joke erwähnt werden:

 
Re: Punk -> Post Punk

Na ja, Napalm Death und Sodom sind ja eher Metal-Bands gewesen, oder nicht? Die haben dann irgendwie wieder mehr gemein mit den Stadion-Rockern als mit Punk, wenn Du mich fragst.

Punk war eigentlich nicht unbedingt "hart" ...

"Punk ist das einzige auf der Welt, für das Du keine Voraussetzungen brauchst."

Ich denke, diese Definition trifft es immer noch am besten. Eine sehr originelle Punk-Band in diesem Sinne war übrigens "ZK", die erste Band von Campino. "Nichts" waren auch toll: "Lieber Gott, ich wünsch mir so, meine Stimme im Radio, in den Charts Nummer 4, alle sind so nett zu mir ..." ;-) ...
 
Re: Punk -> Post Punk

Zu Exploited könnte ich noch was sagen, eine Kette von negativen Erlebnissen in persona aber das gehört hier nicht rein.
Ich würde nicht sagen daß das Postpunk ist, ob es Punk ist, andere Frage.
Speedpunk, Skatermusik der 80ger ist gottseidank auch vergessen, zumindest in meinem Leben.
"Neu" ist sicher auch nicht Postpunk, das ist Pre-Punk. Krautrock. So Pre-Punk wie die Yardbirds zB.

Unter Postpunk verstehe ich zB eher Bauhaus

und dutzende andere Sachen sonst die so den 80ger Untergrund beschallt haben, the Fall zB

oder was immer


auch das ganze "belgische" Zeug natürlich, "Postpunk" das Label ist zu weit, ist ja praktisch alles was 81-91 nicht Mainstream war
 
Re: Punk -> Post Punk

The Fall und Bauhaus gehören zu meinen All-Time-Favorites. :supi: Ich würde "Post-Punk" auch eher in dieser Richtung definieren. The Fall habe ich in irgendeinem Jugendheim in Düsseldorf mal live gesehen. Das war der Hammer!
 
Re: Punk -> Post Punk

eine Coverversion von "I Wanna Be Your Dog" (1969) der Stooges, allerdings mit anderem Text und Titel. "Bloody Englishmen" von DMZ aus dem Jahre 1976. Streitbar, ob es sich hier um Postpunk handelt, da offiziell Punk da erst angefangen hat. Aber eben, inoffiziell hat Punk schon in den 60er Jahren begonnen. Demnach also schon Post-punk, da spätere Gruppen und vor allem Musikjournalisten erst 1976 den Begriff Punk geprägt hatten. Punkmusik an sich hat es wie gesagt schon früher gegeben, man hatte es einfach nicht so genannt. In dem Zusammenhang: Mark E. Smith von The Fall hat in einem Interview auf die Frage, ob er von Punk beeinflusst worden sei, geantwortet, dass das eh nur ein "Fashion" Ding gewesen sei. Er hat dem Begriff, dem Genre, keine Bedeutung geschenkt, sondern einfach seine eigene Musik gemacht.



Habe ich sicher schon mal gepostet. Man möge mir das verzeihen. Selber hatte ich DMZ schon fast wieder vergessen. Dabei war dieses Stück ein Klassiker in der Zürcher Szene in den 80er Jahren.



Chrome ist ziemlich undefinierbar. Ob das unter Postpunk läuft? Warner Brothers soll das Debutalbum ("The Visitation" 1976) als "messed up Doors album" bezeichnet haben. Und natürlich abgelehnt. Das Album "Blood On The Moon" finde ich neben "3rd From The Sun" und eigentlich allen frühen Alben ziemlich wegweisend. Wegweisend wohin? Weiss ich eigentlich auch nicht genau.

Das folgende Stück ist unveröffentlicht, aus dem Jahr 79/80, ich hörte es zum ersten Mal. Der Titel ist seltsam. Ich vermute, der ist nicht exakt original. Das Stück ist jedenfalls sensationell.

 
Re: Punk -> Post Punk

schöner Thread! sehr vieles davon kenne ich auch von früher (Mitte bis Ende 80er, Anfang 90er), von machen Sachen war ich auch richtig Fan und habe mich damit identifiziert, zumindest so, wie ich meinte diese Bands zu verstehen. Vieles davon hat mich, meine Entwicklung und meinen Musikgeschmack jahrelang geprägt, einiges weniges davon bis in die heutige Zeit.
Wenn ich alle Bands durchgehe die hier bisher genannt wurden, dann sind davon meine Favoriten: Suicide, DAF, Neubauten, Dead Kennedys, Ministry, Revolting Cocks, Tommi Stumpff, KFC, Fehlfarben, Abwärts, Wire (die alten Sachen vor allem), Killing Joke (eine der interessantesen Bands aus diesem ganzen Bereich, da sie immer noch sehr aktiv sind und sich ständig weiterentwicklen), Bauhaus, Tuxedomoon, Big Black, Neu! (ganz klar sind z.B. Rheingold von Neu! massiv beeinflusst worden, möcht nicht wissen wer noch alles). Von dem Rest kenn ich einige, vor allem Pistols und Velvet Underground, bin mit denen aber nie so warm geworden wie mit den erst genannten, gleiches gilt z.B. für Foetus und The Fall. Insgesamt war diese Art von Musik, ein Teil des Undergrounds in den 80ern (teilweise auch älter), für mich immer viel interessanter und innovativer als die Charts und Radiokompatible Popmusik (bis auf einige Ausnahmen sicherlich, die gibt es immer). Dazu dann noch die Industrial und EBM-Szene der 80er, das war meine Welt damals bis in die Anfänge der 90er ;-)

So ab ca. 1993 änderte sich das bei mir, auf einmal gab es Nirvana, Red Hot Chili Peppers und zeitgeich ging es mit der Big Beat Szene los, Prodigy veröffentlichten ihr geniales Album "Jilted Generation" im Jahre 1994, von da an nahm die Bedeutung der alten Helden bei mir ab, neue Einflüsse kamen hinzu.

Chrome sind bisher total an mir vorbeigegangen, aber Damon Edge sagt mir irgendwie was, muss ich wohl schon mehrmals drüber gelesen haben. Werde mir zukünftig häufiger mal Chrome zu Gemüte führen.

Ansonsten möchte ich noch mehr oder weniger zu dem Thema posten:

Red Lorry Yellow Lorry

The Gun Club

Alien Sex Fiend

mehr fällt mir jetzt auch nicht ein.
 
Re: Punk -> Post Punk

SynthUser0815 schrieb:
Na ja, Napalm Death und Sodom sind ja eher Metal-Bands gewesen, oder nicht? Die haben dann irgendwie wieder mehr gemein mit den Stadion-Rockern als mit Punk, wenn Du mich fragst.

Napalm Death haben den Grindcore gestartet, der aus dem Hardcore kam, der aus dem Punk-Rock kam. Wie gesagt hat der extreme Metal mehr mit Punk als mit Metal gemeinsam.
Es gibt z.B. das Statement, dass Thrash Metal Punk-Rock von Leuten die ihre Instrumente beherrschen sei. ;-)

Sodom waren/sind ganz stark von Motörhead beeinflußt und frag mal Lemmy, ob er die Band eher als Punk- oder als Metalband sieht.

Das Album „Get what you deserve“ hört sich auch sehr Punk-Rock-beeinflußt an, z.B.:



SynthUser0815 schrieb:
Punk war eigentlich nicht unbedingt "hart" ...

Metal war auch nicht unbedingt hart. Die Frage ist ja dabei auch, ob es bei der Zuordnung um die Musik (dann wären wohl auch Blink 182 oder die toten Hosen [zumindest früher] Punk :P) oder um die Haltung/Texte (da finde ich z.B. die Krupps mehr Punk als die toten Hosen, wer sich da auskennt weiß um die Brisanz :mrgreen:) geht.

Harsh Noise ist für mich z.B. definitiv Punk.
 
Re: Punk -> Post Punk

changeling schrieb:
Es gibt z.B. das Statement, dass Thrash Metal Punk-Rock von Leuten die ihre Instrumente beherrschen sei. ;-)
Echt? :eek: Ich habe selten so gelacht, nicht nur über die fehlenden Kommas ... ;-)

"Post-Punk" von Leuten, die ihre Instrumente nicht beherrschen ;-) ...

 
Re: Punk -> Post Punk

SynthUser0815 schrieb:
changeling schrieb:
Es gibt z.B. das Statement, dass Thrash Metal Punk-Rock von Leuten die ihre Instrumente beherrschen sei. ;-)
Echt? :eek: Ich habe selten so gelacht, nicht nur über die fehlenden Kommas ... ;-)

Ein Grammar-Nazi im Punk-Thread. Wow.

Oftmals wird Thrash Metal als Verschmelzung der Energie und Geschwindigkeit des Hardcore Punk mit den Techniken der New Wave of British Heavy Metal gesehen.

Siehe: http://www.nuclearblast.de/de/rp/genres ... metal.html

Woher das Instrumente beherrschen Statement kommt weiß ich nicht mehr, wahrscheinlich aus einer Doku zu Thrash Metal. Ganz ernst gemeint war es natürlich nicht, auch wenn Thrash Metal von der Spielweise her anspruchsvoller als Hardcore & Punk ist. Viele Thrash Metal Bandmitglieder hatten jedenfalls am Anfang genausowenig Ahnung von ihren Instrumenten wie viele Hardcore & Punk Bandmitglieder.
 
Re: Punk -> Post Punk

changeling schrieb:
Ein Grammar-Nazi im Punk-Thread. Wow.
War mit Augenzwinkern. Lustig war eben die Missverständlichkeit bzw. Doppeldeutigkeit des Satzes durch die fehlenden Kommas.

(...) auch wenn Thrash Metal von der Spielweise her anspruchsvoller als Hardcore & Punk ist.
Das ist inhaltlich eben sehr fragwürdig. Es geht ja hier im Thread nicht um Punk im engeren Sinne, sondern um den ganzen musikalischen Bereich, der Punk vorausging und der nachher kam. Und da waren von Anfang an halt auch Musiker dabei, die ihre Instrumente sogar ganz ausgezeichnet beherrschten. Man denke z. B. mal an John Cale von Velvet Underground oder Andy Summers von The Police. Mit diesen beiden z. B. dürften nur sehr wenige Musiker aus der Metal-Szene mithalten können - auch was den intellektuellen Überbau und die gesamte musikalische Bildung solcher Leute angeht, die aus Klassik oder Jazz kamen und sich bewusst entschieden haben, "primitive" Musik zu machen, wie John Cale es nannte.

"Punk" zeichnet aus meiner Sicht gerade aus, dass der Stilbereich frei von irgendwelchen Kriterien ist. Du musst kein Instrument beherrschen, um Punk zu machen, aber Du darfst es. Du musst nicht "hart" und "laut" spielen, aber Du darfst es. Im Unterschied dazu ist Metal ein Genre voller Klischees und voller "Voraussetzungen": Du musst so und so aussehen und so und so schnell spielen ... Da ist mir zu wenig Kreativität und Ausdrucksvielfalt in diesem Bereich. Aber jeder so, wie er mag. Die Metal-Szene hat jedenfalls sehr viele Anhänger. ;-) ...
 
Re: Punk -> Post Punk

SynthUser0815 schrieb:
Das ist inhaltlich eben sehr fragwürdig. Es geht ja hier im Thread nicht um Punk im engeren Sinne, sondern um den ganzen musikalischen Bereich, der Punk vorausging und der nachher kam.

Mag sein, ich habe aber expliziet von „Punk-Rock“ geschrieben, also der 3-Akkorde-Gitarrenschrammel-Musik und nicht von Post- oder Pre-Punk.

Wenn dieser Thread durch die Flash-Videos meinen Browser nicht ständig zum hängen bringen würde, könnte ich auch meine Grammatik- und Rechtschreibefehler besser korrigieren.

SynthUser0815 schrieb:
Mit diesen beiden z. B. dürften nur sehr wenige Musiker aus der Metal-Szene mithalten können - auch was den intellektuellen Überbau und die gesamte musikalische Bildung solcher Leute angeht

Ahja, mir ging es wiederum nur um die Beherrschung der Instrumente, nicht um überlegene musikalische Bildung oder Intellekt.

SynthUser0815 schrieb:
Im Unterschied dazu ist Metal ein Genre voller Klischees und voller "Voraussetzungen": Du musst so und so aussehen und so und so schnell spielen ... Da ist mir zu wenig Kreativität und Ausdrucksvielfalt in diesem Bereich.

Nein, ich denke Du kennst Dich im Metal einfach nur zuwenig aus. Klischees gibt es bei allen Stilen und Punk so wie Du es meinst ist ein ideologischer Überbau und kein Stil, während Metal ein Stilbereich wie elektronische tanzbare Musik (EDM) ist und ähnlich vielfältig, von Doom bis Brutal Death/Black, ohne oder mit Gesang, der dann von Falsett bis zum brutalen Grunzen reicht. Die Klischees sind bei fast allen Metal Unterstilen anders und es wird auch damit gespielt, ich sag nur Steel Panther oder Knorkator oder Immortal ( :mrgreen: ).
 
Re: Punk -> Post Punk

The Cure und Sonic Youth? Doch, unbedingt - die gehören mit in die Szene. Bei The Cure gibt es auch jede Menge interessante Synth-Parts. Waren eine der ersten Bands, durch die ich überhaupt darauf aufmerksam wurde, wie interessant Synth-Einsatz in einer (Punk-)Rockband sein kann.
 


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