RAM Höchstgrenze von Ableton und 32Bit Betriebssystem?

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helldriver

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An alle Ableton Nutzer,
bei mir stürzt Ableton 8.21 grad immer ab aufgrund eines zu vollen Speicher. Ich hab Win XP SP3 bei 2,5GB RAM. Mehr geht für meinen Rechner nicht unter XP. Mit Win 7 könnte ich 3 GB nutzen.
Ich hab das jetzt mal beobachtet, der Ableton schmiert mir immer bei so ca. 1,1-1,3GB RAM Auslastung ab. Das nervt tierisch. Schliesslich hab ich ja 2,5 GB und frag mich warum er nicht mehr nutzt. Ich hab sonst kaum was offen nebenher, meistens ein Internetbrwowser und meine Scope Soundkarte. Beides macht maximal 300 Ram. Nun müssten nun doch noch ca 900MB frei sein für das Betriebssystem. Ich dachte aber das XP nur 300MB braucht. Ergo müsste ich für meine DAW ca. 600MB freihaben und sollte mit Ableton statt 1,2GB eher mindestens 1, 8GB nutzen können bevor er abschmiert.

Kennt sich da jemand aus? Wie kriegt man Ableton dazu bei gegebener Konfiguration mehr RAM zu verwenden?
Zusätzlich würds mich reizen zu wissen obs unter WIn7 besser ist. Weiss da einer was?
Danke
 
Aaaalso...lange Rede kurzer Sinn...unter einem 32Bit OS wirst du immer ein Speicherproblem haben. Win 7 32Bit würde dir nicht wirklich Verbesserung bringen. Spendier deinem PC ein neues Mainboard mit 4GB und einer 64Bit CPU und installier dir dann Win 7 64Bit. Dann hast du Ruh'.
 
Ich hab halt ein Notebook und möchte mir grad kein neues kaufen. Klar 64bit ist die Lösung, aber dann gibts wieder Ärger mit nicht kompatiblen Plugins etc unter 64bit und Win7.
Kurzum ich würde gern solange wie möglich auf Win XP bleiben.
Ich hab jetzt mit Everest die RAM Auslastung beobachtet. Und Tatsache ist, dass Ableton abstürzt mit der Meldung, dass er nicht genug RAM hat. Das passiert bei ca. 1,25GB Programmauslaustung. Laut Everest sind aber noch 670MB physikalischer RAMs frei!!
Woran mag das liegen? Muss man WIndows XP sagen, dass es Ableton mehr RAM geben darf? Wenn ja, wie macht man das? Denn die Programmobergrenze sollte bei 2GB pro Programm sein bei XP im 32Bit-Betrieb.
Weiss jemand wie man das Problem löst?
Danke
 
Scheint mir ein Bug in Live zu sein. Am besten wendest du dich an den Ableton Support.
 
Ein 64-Bit-Windows ist in diesem Fall keine Lösung, denn Ableton gibt es nicht als 64-Bit-Version. Damit ist es grundsätzlich auf die 2GB physischen Anwendungsadressraum für 32-Bit-Software beschränkt. Fordert eine Anwendung mehr als 2 GB an, wird grundsätzlich ausgelagert, und das ist prinzipiell nur durch den Plattenplatz begrenzt. Das wird aber schnell so unperformant, dass man das für Echtzeit-Audio nicht will, und die Anwendung wird entsprechend konzeptioniert.

Dass Ableton hier schon bei 1,25 GB schlapp macht, kann eigentlich nur ein Bug in Ableton sein (sehe ich z.B. auch regelmäßig bei AutoCAD). 2GB fest zuweisen geht nicht - Anwendungen bekommen vom Speichermanager grundsätzlich so viel RAM, wie sie anfordern. Bei 2,5 GB RAM-Ausbau wird man aber nie eine Anwendung die möglichen max. 2GB physisches RAM nutzen sehen, denn 512 MB sind für System und Multitasking-Reserve schon arg knapp. Interessant wäre die Frage, was das denn für ein komisches Mainboard ist, bei dem nur 2,5 GB für XP nutzbar sind. Normalerweise lassen sich mit XP-32 von installierten 4 GB irgendwas zwischen 3,2 und 3,6 GB nutzen.

Win7-32 kann übrigens mit einem Kernel-Patch auch mehr als 4GB ansprechen. ;-)
 
Also ich hab ein Sony FE31M Notebook mit welchem ich sehr zufrieden bin! Mit XP kann man damit maximal 2,5 GB Ram betreiben, 1x2GB + 1x512GB.
Unter Vista und Win 7 sinds dann maximal 3 GB möglich bei 2x2GB die eingebaut sind.
Ich hab halt keine Lust auf Win 7 wenn ich ehrlich bin würde aber schon gern die 2GB Grenze von Ableton ausnutzen.

Könnte es sein, dass der Bug von einem Plugin kommt? Ich verwende in diesem Projekt viele Plugins, darunter auch von Spectrasonics Trilogy.

Man müsste mal ein Speichertest machen nur mit Spuren im Ableton ohne Plugins.
 
helldriver schrieb:
Also ich hab ein Sony FE31M Notebook mit welchem ich sehr zufrieden bin! Mit XP kann man damit maximal 2,5 GB Ram betreiben, 1x2GB + 1x512GB.

Sicher? Eigentlich sollten auch 2+2 gehen, aber bei Notebooks kann es durchaus auch mal schräge Beschränkungen geben.
Unter Vista und Win 7 sinds dann maximal 3 GB möglich bei 2x2GB die eingebaut sind.

Also wenn 2x2 grundsätzlich erkannt werden, gibt es keinen Grund, warum XP nicht auch 3 GB nutzen können sollte - eventueller Shared Memory für die Grafik wirkt sich ja auch identisch in Vista und 7 aus.

Ich hab halt keine Lust auf Win 7 wenn ich ehrlich bin würde aber schon gern die 2GB Grenze von Ableton ausnutzen.

Mit 2,5 GB RAM wirst Du das unter keinem System hinbekommen.

Könnte es sein, dass der Bug von einem Plugin kommt? Ich verwende in diesem Projekt viele Plugins, darunter auch von Spectrasonics Trilogy.

Ja, ist möglich.
 
Also man kann mit dem Sony keine 3GB Ram unter xp ansprechen weil der die Grafikarte bzw der Treiber ein Bug hat. Es geht zwar aber der Bildschirm bleibt schwarz. Der Vistatreiber geht hingegen. Deswegen nur 2.5GB.

Was ich halt strange finde ist dass ja laut Evererst Systemtools noch ca 670MB Ram frei sind aber Ableton trotzdem bei ca. 1,25 plus minus abschmiert.
 
helldriver schrieb:
Was ich halt strange finde ist dass ja laut Evererst Systemtools noch ca 670MB Ram frei sind aber Ableton trotzdem bei ca. 1,25 plus minus abschmiert.

Genau das deutet eben stark auf einen Bug in Ableton oder eben eines Plugins hin. Nichtsdestotrotz wird der Speichermanager bei 2,5 GB RAM-Ausbau niemals einem Programm 2 GB physisches RAM genehmigen.
 
RAM-Fehler hast du schon ausgeschlossen?
 
So hab grad ein "Stresstest" mit ABleton gemacht.
Zwei Instanzen Superior Drummer und über ca 600 Audiospuren ergaben dass er die den physikalischen Rest voll ausgeneutzt hat. Der Absturz von Ableton war bei ca 1,76GB.
Das heisst es muss ja ein Bug sein bei irgendeinem Plugin. Bloss wie kann man das isolieren??
Voll blöd eigentlich. Wär der Megaaufwand. Irgendwie hab ich die Line 6 Sachen im Verdacht weil die sehr früh schon den Speichermangel graphischen GUI Ausfällen ankündigen, ebenso die UAD Plugins.
 
So letztlich muss man sich doch meist selber helfen :)

Ich habs rausgefunden. Das Plugin von Sonic Projects OP-X II in der Version 1.0 ist der Übeltäter. Wenn ich es entferne dann kann ich Ableton bis zu Betriebssystemgrenze des RAMs befüllen. Es gilt aber die Faustregel, dass sich das Betriebssystem ca. immer versucht 300MB RAM freizuhalten für etwaige Systemdynamiken. Sollte das unterschritten werden schmiert der Ableton weiterhin ab. Ergo, je mehr RAM desto besser :)

Es entlastet auch Win XP SP3 was ein hervorragend stabiles OS ist ganz entgegen den Klischees (die vor allem von den Macianern verbreitet werden (Seitenhieb Ende))

Trotz des Erfolgs ist doch etwas schade um den OP-X II denn es handelt sich dabei um eine sehr schöne und authentische Nachahmung des Oberheim OB-X. Aber wozu brauch man denn das Plugin wenn man eine Oberheim Matrix 6 hat??? Ich sollte den mal wieder anschalten, ist zwar scheisse zu bedienen, klingt aber immer noch mega gut!!!
 
marv42dp schrieb:
Win7-32 kann übrigens mit einem Kernel-Patch auch mehr als 4GB ansprechen. ;-)

Wenn ich das so lese, bin ich froh, daß ich mir doch für zu Hause einen Mac als Audiorechner hingestellt habe...
 
helldriver schrieb:
Was ich halt strange finde ist dass ja laut Evererst Systemtools noch ca 670MB Ram frei sind aber Ableton trotzdem bei ca. 1,25 plus minus abschmiert.

1,25GB + 670MB= 1,92...wo sind die restlichen 580MB?
 
helldriver schrieb:
Es entlastet auch Win XP SP3 was ein hervorragend stabiles OS ist ganz entgegen den Klischees (die vor allem von den Macianern verbreitet werden (Seitenhieb Ende))

Hast du dafür ein Beweis, daß "Macianer" dieses Gerücht verbreiten? Ich hab zufälliger beides in Benutzung und stimme dir zu. XP SP3 ist sehr stabil. Trotzdem ist das OS mittlerweile ein Jahrzehnt (kam 2001 raus) alt und wie du schon merkst, stößt man jetzt mit aktueller Software an die Grenzen von diesem System.

Windows 7 finde ich (noch) besser. Sowohl optisch als auch technisch. Ist auf Augenhöhe mit OSX.
 
pulsn schrieb:
marv42dp schrieb:
Win7-32 kann übrigens mit einem Kernel-Patch auch mehr als 4GB ansprechen. ;-)

Wenn ich das so lese, bin ich froh, daß ich mir doch für zu Hause einen Mac als Audiorechner hingestellt habe...

Na, das ist ja mal ne völlig sinnfreie Mac/PC-Peitsche.
Die 4GB-Grenze bei Win7-32 ist eine reine Lizenzsache, technisch funktioniert die Nutzung von mehr als 4GB unter 7-32 einwandfrei. Daraus einen Nachteil für Windows zu stricken, ist inwiefern logisch?
 
Ist der RAM in Ordnung? Was sagt den Memtest86+ ?

Achja, Unix ist 42 Jahre alt und trotzdem super!
 
Also ich arbeite mit XP und 2 GB Ram ! Und habe sogar noch ne beschissene Onboardgraphikkarte die Ram abzwackt... Ich gestehe das ich hier keine Orchesterlibrary laden sollte, aber ansonsten komme ich hier selten an Grenzen des Rechners. Und wenn dann isses die CPU. Wie schnell ist dein Sony denn ?

Klingt für mich auf jedenfall nach einem Live Bug. Probiere mal die letzte Ableton 7er Version wenn du auf die neuen Features verzichten kannst. Ansonsten mal den Ram testen - gibts extra Tools dafür. Aber dann müsste eigentlich bei anderen Sachen auch mal abstürzen. Außer du nutzt sonst keine Programme die viel Ram nutzten.

Wie ist denn deine Swap File eingestellt ? Gehe mal mit Rechtsklick auf Arbeitsplatz-> Eigenschaften. Register: Erweitert. -> Einstellungen -> Register: Erweitert.

Ich habe "optimale Leistung" für Hintergrunddienste aktiviert. Wurde damals in Musikzeitschriften empfohlen. Kann aber sein, daß es egal ist.

Jedenfalls dann unten bei "virtueller Speicher ändern" klicken.
Ich hab bei mir folgende Einstellungen:
bei allen Partitionen "keine Auslagedatei" festgelegt und bei einer Partition wo ich weiß das immer Platz ist:
Benutzerdefinierte Größe:
Minimum UND Maximum auf 1536 und dann Festlegen.
Probiere das mal aus, aber notiere dir vorher deine Einstellungen auf nem Zettel.

Viel Glück
Gruß Zolo
 
Zolo schrieb:
Jedenfalls dann unten bei "virtueller Speicher ändern" klicken.
Ich hab bei mir folgende Einstellungen:
bei allen Partitionen "keine Auslagedatei" festgelegt und bei einer Partition wo ich weiß das immer Platz ist:
Benutzerdefinierte Größe:
Minimum UND Maximum auf 1536 und dann Festlegen.
Probiere das mal aus, aber notiere dir vorher deine Einstellungen auf nem Zettel.

Das ist nicht zu empfehlen.
1. ist die empfohlene Größe der Auslagerungsdatei 1,5 x RAM
2. eine Obergrenze schadet (ausreichend Plattenplatz vorausgesetzt) mehr, als sie nutzt. Erst recht, wenn sie unterhalb 1,5 x RAM liegt.
Optimal ist die Einstellung "Größe wird vom System verwaltet". Dann hat sie immer mindestens 1,5 x RAM und wächst automatisch mit dem Bedarf.
 
Haha ich wußte vorher schon das DU das schreibst :mrgreen:

So war halt die Empfehlung in diversen Zeitschriften. Aber da braucht man gar nicht groß drüber philosophieren, denn probieren geht über studieren. Kann ja nur besser werden und wenn sich nichts tut stellt man wieder auf automatisch verwalten. Ende.
 
Versuch mal Leihweise deinen Lappie auf 4 GIG zu bringen, XP nutzt dann zwar nur 3,2 - 3,5 davon, aber bevor Du alles neu aufsetzt....
Hast halt ein Problem "IT's a Sony" .....

Gruss Mink
 
Zolo schrieb:
So war halt die Empfehlung in diversen Zeitschriften.

Ja, was die allermeisten PC-Zeitschriften sehr gut können, ist Auflagenoptimierung durch X-maliges Abschreiben immer der gleichen sinnfreien Tuning-Tipps zu betreiben. Viel mehr aber auch nicht. Es gibt meines Wissens nur eine einzige Zeitschrift, die diese Tipps mal kritisch hinterfragt und tatsächlich auch mal gemessen hat: die c't - leider auch erst 10 Jahre nach Einführung von XP. Und dabei kam genau das heraus, was ich durch eigene Messungen mit DAWs auch schon herausgefunden hatte: 99 % dieser Tipps bringen keinerlei Performance- oder Stabilitätsvorteil. Viele haben störende Nebenwirkungen, einige sind sogar schädlich.

Aber da braucht man gar nicht groß drüber philosophieren, denn probieren geht über studieren. Kann ja nur besser werden und wenn sich nichts tut stellt man wieder auf automatisch verwalten. Ende.

Ja, den Aufwand kann man sich allerdings auch sparen. Zumal meiner Erfahrung nach die meisten Nutzer die Wirkungslosigkeit entweder nicht festtellen, oder die Maßnahme trotzdem nicht rückgängig machen "weil, hat ja auch nicht geschadet". Dumm nur, dass Nebenwirkungen bei einer so komplexen Technik meist nicht direkt auftauchen, und der Kausalzusammenhang mit der Tuningmaßnahme (die ja oft auch nicht alleine bleibt) dann meist auch nicht mehr wahrgenommen wird. Die Folge sind vergurkte Systeme, deren Nutzer über die Unzuverlässigkeit und schlechte Performance von Windows im Allgemeinen jammern, obwohl sie (unwissentlich) Schuld an der Misere sind.
 
Ich muss nochmal fresch werden. Die Tage habe ich bei einem ein Schild am Haus gesehen: "Gott weiß alles - mein Nachbar weiß noch mehr". Ich musste an dich denken ;-)

Alle Zeitschreiften irren sich - du nicht. Und selbst vom ausprobieren räts du ab...

Zum Glück läuft mein Rechner mit so wenig Ram super - selbst bei Videoschnitt. Hingegen der allmächtigen Weisheit des Herrn marv42dp :adore:
 
Also ich hab mein XP auch optimiert (nach Audip XP Net) und der Rechner läuft super stabil!

Die Aussag gegen die Macianer bitte nicht ernst nehmem, dass so Wellen schlägt hier hätt ich mir ja denken können. Aber soviel sei gesagt zu Sony und Mac. Ein Bekannter hat aus dem gleichen Jahrgang ein MacBook so wie ein Sony Notebook hab. Bei ihm lösen sich schon die Tasten auf, es war schon nach der Garantie kaputt (wurde von Apple aber auf Kulanz repariert!), beim Sony war nix und die Tasten lösten sich bisher auch nicht und es wurde intesiver gentuzt als das Apple Notebook. Aber prinzipiell bb Mac oder PC ist doch egal. Bei vielen Mac Leuten werd ich halt einfach das Gefühl nicht los, dass es aus Prestigegründen gekauft wurde.

Aber nochmals zum Problem. Der Bug kam eindeutig vom Plugin von Sonic Projects. Sollte man ihnen vielleicht mal sagen. Ableton läuft super seit das raus ist.
Mein nächster Rechner wird übrigens voraussichtilich wieder ein Sony Notebook, dann aber mit Intel 3D Prozessor. Hoffentlich verbauen die dann noch Express Cards für meinen PCI Extender.
 
Zolo schrieb:
Ich muss nochmal fresch werden. Die Tage habe ich bei einem ein Schild am Haus gesehen: "Gott weiß alles - mein Nachbar weiß noch mehr". Ich musste an dich denken ;-)

Danke, und ich denke da nun an Dich.

Alle Zeitschreiften irren sich - du nicht.

Quatschfug. Dümmlich polemisch pauschalisierender, noch dazu. Schäm Dich.

Und selbst vom ausprobieren räts du ab...

Ja, wenn man nicht streng nach folgendem Schema vorgeht, rate ich vom Ausprobieren ab:
1. Immer nur eine _einzige_ Änderung machen
2. Testen, und zwar synthetischen Benchmark, standardisierten Anwendungstest, Stresstest
3. Vergleich mit Testergebnissen vor der Änderung
4. Falls kein Erfolg, Änderung auf jeden Fall rückgängig machen.
5. Falls Erfolg: dokumentieren, und die Änderung rückgängig machen.
6. Erneut testen.

Und da die allermeisten Nutzer das aus Bequemlichkeit nicht machen, sondern eher nach dem Motto "viel hilft viel" mal eben alle 99+x Tuningtipps der PC-Schrott durchnudeln, rate ich lieber davon ab. Ich sehe solche vermurksten Systeme halt beruflich immer noch viel zu häufig, um da nicht zynisch zu sein. Mangels Dokumentation hilft dann fast immer nur eine Neuinstallation, und alle dieser Systeme laufen seitdem stabil und schnell.

Zum Glück läuft mein Rechner mit so wenig Ram super - selbst bei Videoschnitt. Hingegen der allmächtigen Weisheit des Herrn marv42dp :adore:

Du halluzinierst. Ich habe nie behauptet, dass das nicht möglich oder unwahrscheinlich sei.
 

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