Richtiger Signalweg beim Abhören

Momentan gestaltet sich mein Studio so, dass Ich auf der einen Seite die Hardware in einem Mixer summiere und dann über das AudioInterface die StereoOuts recorde.

Recorded und arrangiert wird in Ableton Live und geht dann wieder über das AudioInterface in die Monitorboxen zu abhören.

Folglich kann Ich, wenn Ich ohne Ableton arbeite, nur über das AudioInterface abhören.

Macht das so Sinn oder wäre es sinnvoller Ableton auf das Pult zu legen und von dort in die Monitorboxen zu gehen?
 
Das kommt darauf an, wie gut Dein Pult das Aufnahme Routing vom Abhörrouting trennen kann.
Ich arbeite zB bei Multitrackaufnahme so, dass das Pult nur zur Abhörmischung genutzt wird, und überhaupt nicht für die Aufnahme. Aufnehmen tu ich direkte über die Interface -Eingänge (ggf voher Channelstrips).
 
Mich wundert es einfach, dass die Signale vom Pult im Verhältnis zur DAW leiser sind. Obwohl Ich den Gain im Interface auf +10 anhebe (Das Pultsignal). Aus dem Pult clipped ist dann, obwohl es allgemein gar nicht so laut ist.

Interface: Motu UltraLite MKIII
Mixer: Allen & Heath ZED 428
 
Ich hab so geroutet gehabt:

Mixer sammelt die Instrumente , ein Ausgang des Mixers (Main) in die Soundkarte ein anderer Ausgang (cr) in die Boxen .
Die Soundkarte auf Tape in des Mixers , der nur an den Ausgang geroutet wird, an dem die Boxen hängen (cr), nicht an den Main Out. (Feedback) wenn das geht.

Wegen mischpultwechsel jetzt :

Mixer sammelt die Instrumente , Main Out an submixer 1 &2 in . Soundkarte an submixer 3 & 4 in. Mastering fx an submixer 5&6 in.
Im submixer (6 in 4) werden die Ausgänge verbunden als Out 1&2 an Boxen , Out 3&4 an die Soundkarte .

Routing in -> Out

1,2 an 1,2,3,4
3,4 an 1,2
5,6 an 3,4

Alles ganz einfach oder ?
 


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