Röhren Preamp Empfehlungen

Bin mit dem EBS ValveDrive sehr zufrieden.

Hat allerdings nur ne passive Klangregelung (hab im Rhodes (MK7) selber noch ne aktive...)
 
psicolor schrieb:
Bin mit dem EBS ValveDrive sehr zufrieden.

Hat allerdings nur ne passive Klangregelung (hab im Rhodes (MK7) selber noch ne aktive...)

ah ja mein Mark I hat keine aktive..danke trotzdem für dem Tip...
Die reussenzehn Sachen hören sich schon gut an...aber auch schön teuer, wobei, ich denk mal ne gute Röhre will eben auch was kosten. Wenn ich nur Rauschen will geht das auch anders.
Hast du zufällig ein paar Hörbeispiele von dem reussenzehn micmic de luxe?
Gruß
 
ich würde ehrlich gesagt auf den T-ramp warten oder etwas hochohmiges, cleanes nehmen, sansamp paradriver DI müsste funktionieren oder EDB headway.

wenn der preamp beim rhodes immer zerrt und röhrt, also schön ist das doch nicht.

sonst gibts noch die hier

http://www.speakeasyvintagemusic.com/cu ... s-preamps/

also mir scheinen die überteuert aber gut. alles wahnsinnig vintage.
 
christophek schrieb:
psicolor schrieb:
Bin mit dem EBS ValveDrive sehr zufrieden.

Hat allerdings nur ne passive Klangregelung (hab im Rhodes (MK7) selber noch ne aktive...)

ah ja mein Mark I hat keine aktive..danke trotzdem für dem Tip...
Die reussenzehn Sachen hören sich schon gut an...aber auch schön teuer, wobei, ich denk mal ne gute Röhre will eben auch was kosten. Wenn ich nur Rauschen will geht das auch anders.
Hast du zufällig ein paar Hörbeispiele von dem reussenzehn micmic de luxe?
Gruß

hallo, im moment leider nichts aussagekräftiges bzgl. der sättigung und zerrung, wollte heut ein sample mit einem aktusikdrumloop mit verschiedenen einstellungen zur verfügung stellen, leider fehlt momentan ein glasrohsricherung im micmic, sample wird aber nachgereicht.
vorweg noch ein tip, wenn du röhrensound möchtest solltest du keinen umweg über günstige hybrid technik nehmen sondern was solides in class a meist zu erkennen an übertragern, am besten mit point to point verdrahtung wie es früher üblich war und wie es z.b. reussenzehn betreibt. aktive röhren di wären viellicht auch noch interessant für dich, z.b. der micmic, manley tube di, oder was aus dem bassbereichgroove tube the brick um einige zu nennen, alles solide gräte mit einer halbwertszeit von 50jahren :)
 
was ein rhodes preamp braucht, ist erst einmal eine hohe eingangsimpedanz (1 MOhm, besser mehr). "sound" kann passen oder auch nicht, was für gitarre einen angenehmen leichten crunch ergibt, kann beim rhodes schon unangenehm zerren. muss man ausprobieren. insofern kann das mit einem booster "nach maß" schon gut sein. ich hätte allerdings immer auch gern einen EQ dabei - und dann kommt man mit den kistchen von der stange billiger.

bei derm tRamp hätte man es halt gleich ziemlich passend und das tremolo schon dabei, braucht man halt geduld. dazwischen tuts vielleicht auch ein billig-booster?
 
Aloha .-)

Keine Angst, sooo lange dauert es nicht mehr... Der Bauteileinkauf für die nächsten 20 TRamps läuft schon... Werden dann im April gebaut.

Jenzz
 
Mich würde echt mal interessieren, was die Rhodes-Profis vom EBS ValveDrive halten.

Hatte nämlich einige Röhrenvorverstärker daheim, alles Bass- oder Glampfengeräte, aber der EBS war der einzige, bei den ich den Eindruck hatte, der Sound wird "besser" und nicht schlechter.
 
Aloha .-)
Ich habe den ValveDrive gerade zum ersten Mal gesehen, denn so Drive-Geschichten sind ja nun nicht unbedingt das, was man als Rhodes-Spieler immer braucht. Mir persönlich würde das Teil schon wegen des Konzeptes nicht ins Haus kommen... Steckernetzteil und dann die 'zum-hinstellen'-Gehäuse mit den kleinen Mäusekäfigen für die Röhren. Für Live und zügigen Auf- und Abbau viel zu filigran und anfällig.

Klanglich wird das aber schon passen, denn das ist ja eigentlich ein Teil für Bassisten, was fürs Rhodes wegen des Tonumfangs sicher günstiger ist. Ebenso steuert die passive Klangeinstellung das ihre bei, denn wenn (wie ich mal vermute) das wie die typischen Fender-Schaltungen aufgebaut ist, werden die (beim Rhodes mulmenden) unteren Mitten bei 300- 400Hz quasi 'systembedingt' etwas abgesenkt.

In dem anderen Thread hattest Du ja 2 Demos gepostet, die waren doch ganz ordentlich...

Wobei: Wen man gegen (etwas härtere) Gitarren gegenhalten muß sollte man lieber zu Wurlitzer greifen, das harmoniert damit besser als ein gezerrtes Rhodes....

Jenzz
 
Jenzz schrieb:
Wobei: Wen man gegen (etwas härtere) Gitarren gegenhalten muß sollte man lieber zu Wurlitzer greifen, das harmoniert damit besser als ein gezerrtes Rhodes....

:supi:

und mulmt den rest nicht zu, ist auch eh cool. nur halt dann wieder wieder schade bei der ballade :floet:
 
fab schrieb:
ich würde ehrlich gesagt auf den T-ramp warten oder etwas hochohmiges, cleanes nehmen, sansamp paradriver DI müsste funktionieren oder EDB headway.

...hello, hat jemand Erfahrung mit dem Paradriver oder dem EDB headway? Bin momentan auf der Suche nach einen kleinen Preamp für mein kleines Heimstudio in den ich Akustik- und E-Gitarre sowie meinen E-Bass je nach Laune schleifen kann um mehr Bums in den SOund zu zaubern...

Die Rezessionen bei Thomann für den Sansamp Paradriver sind nicht ganz so klasse, da ist die Rede vom Sound einer Billiggitarre und teilweise massiven Rauschen...und beim EDB headway2 gibt es nur eine einzige Meinung, die allerdings gut ist.

Kann irgendjemand was empfehlen?
 


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