Roland Fantom 6 / 7 / 8 (2019)

Wie macht der Sequenzer denn für das sequenzen von externen Midi Synthesizern?

Der midi thru Ausgang kann wohl als zweiter Midi out benutzt werden... Kann man also Midi A und Midi B je 16 Kanäle ansteuern?

Es gibt pro Scene 16 Zonen, und alle, die man auf Extern schaltet (SHIFT Zonetaster) geben nur MIDI aus, und zwar auf entweder allen Ports oder nur auf einem Bestimmten (OUT1, OUT2 oder USB). Die Kanalwahl ist beliebig, aber mehr als 16 Zonen gibt es halt nicht.

Gibt es eine Möglichkeit mehrere Spuren gleichzeitig live über die Tastatur zu transponieren?

Nicht, daß ich wüßte, wozu soll das gut sein? Der Transpose-Taster transponiert wirklich nur die Tastatur selbst, aber leider auch die Ganze, das sollten die ein wenig intelligenter lösen.

Möglicherweise kann man da über die programmierbaren Buttons etwas machen, indem man denen den gleichen Controller zuweist, der dann in den Zonen einen Transpose auslöst - wäre zu schauen, ob das geht.

Ich hab bis zum Kauf den Fantom eine MPC2500 als Sequenzer benutzt, aber der Workflow mit dem Fantom ist deutlich direkter.
 
Der neue Fantom wird für mich immer interessanter

Vor allem macht mir der Sequenzer einen ansprechenden Eindruck (ich bin DAW los und habe noch keinen zufriedenstellenden Hardware Sequenzer gefunden).

Was mich interessieren würde:

Wie macht der Sequenzer denn für das sequenzen von externen Midi Synthesizern?

Der midi thru Ausgang kann wohl als zweiter Midi out benutzt werden... Kann man also Midi A und Midi B je 16 Kanäle ansteuern?

Was ganz Klasse wäre :
Gibt es eine Möglichkeit mehrere Spuren gleichzeitig live über die Tastatur zu transponieren?
Leider kenne ich derzeit nur den pyramid Sequenzer der das kann. Aber der pyramid bringt mich von der Bedienung her an die Grenzen des Wahnsinns ;-)
Hallo , er ist deutlich im Preis gesunken, habe gerade einen 6er für 2599 € als Retoure bei Thomann bestellt
 
Ich bin not amused, aber damit muß man rechnen. Scheint sich offenbar besser zu verkaufen als erwartet, sonst wäre die Preissenkung nicht so schnell gekommen.
 
Ich bin not amused, aber damit muß man rechnen. Scheint sich offenbar besser zu verkaufen als erwartet, sonst wäre die Preissenkung nicht so schnell gekommen.

Ist das echt so ? Dachte eher umgekehrt ? Aber den Breakeven auf die Erstverkäufer zu legen ist schon böse.... bei dieser Preisidifferenz und in dem Tempo...
 
Zuletzt bearbeitet:
Gibt es anderswo auch, wenn ich daran denke was mein DM12 Desktop gekostet hat.

Ist jetzt preislich im Montage/ Kronos-Bereich angesiedelt.
 
Ich finds auch kacke, weil es so schnell ging, damit habe ich erst in einem Jahr gerechnet. Aber ich liebe den Fantom trotzdem. :P
 
Gibt es anderswo auch, wenn ich daran denke was mein DM12 Desktop gekostet hat.

Ist jetzt preislich im Montage/ Kronos-Bereich angesiedelt.

Ja, es ging aber wirklich sehr sehr schnell, mein Prophet XL hat mich auch 4350.- € gekostet, da waren aber 6 Monate zwischen und gegen den muß der Fantom klanglich mithalten, was ich ihm aber schon zutraue, er geht ja viel weiter darüberhinaus was die Flexibilität betrifft.
 
Ich bin not amused, aber damit muß man rechnen. Scheint sich offenbar besser zu verkaufen als erwartet, sonst wäre die Preissenkung nicht so schnell gekommen.

Bitte noch mal genauer erklären, warum wird der Preis gesenkt, wenn sich das Produkt sehr gut verkauft?

Wenn ich Firma wäre, würde ich den Preis nicht senken, wenn sich das Produkt gut verkauft. Erst wenn ich merke, es verkauft sich nicht gut, würde ich mit dem Preis runtergehen.
 
Bei hoher Nachfrage gibt es keinen Grund den Preis zu senken. Im Gegenteil. Zumindest, wenn man als Unternehmen Gewinn-orientiert ist, wie Roland es ist.
Wenn bei der Produkteinführung am Anfang noch nicht so viele Stückzahlen hergestellt werden, weil die Produktion erst angelaufen ist und man nicht sehr viel auf Lager produziert hat, dann kann man das Produkt zunächst zu einem höheren Preis anbieten, weil man sich mit dem Verkauf nicht beeilen muss, wo zu wenige Stückzahlen zum Verkauf zur Verfügung stehen. Also verkauft man die ersten Stückzahlen zu höherem Preis, weil Angebot und Nachfrage es ermöglichen. Wenn mehr Stückzahlen hergestellt worden sind, kann man eine größere Nachfrage befriedigen. Je geringer der Preis, desto größer die Nachfrage. Bei größeren Stückzahlen sinken die Stückkosten auch, weil sich dann auch die Entwicklungskosten auf größere Stückzahlen verteilen. Also kann man es sich leisten das Produkt zu einem geringeren Preis zu verkaufen als bei einem zu hoch angesetzten Preis am Anfang des Produktzyklus.
 
Die machen es ja spannend bei Roland mit ihren Ankündigungen.
Aber erst kaufen, und dann hinterher enttäuscht sein, dass z.B. kein richtiger Sampler nachgereicht wird, das mache ich besser nicht.
Design finde ich richtig klasse, ich freue mich über die wertige Materiallandschaft, was man da so liest und hört.
 
Kann man eigentlich den fertigen Song direkt in den Sampler aufnehmen, das File auf den USB Stick laden und dann im PC weiterbearbeiten?
 
Glaub nicht, hab ich aber noch nicht probiert.

Nur, wozu? Da ist ein 32x6 Audiointerface drin, man kann alle 16 Spuren Stereo in den Rechner schicken.
 
Wollte es nur wissen, über den Audio Out und dann in den In sollte es auf jeden Fall funktionieren.
 
Wollte es nur wissen, über den Audio Out und dann in den In sollte es auf jeden Fall funktionieren.

Beim Juno G konnte man den Audioausgang aufzeichnen, beim neuen Fantom könnte das auch gehen, ich meine, eine entsprechende Option gesehen zu haben, aber ich meine auch, daß die Länge begrenzt ist, weil kein richtiger Audiorecorder. Müßte ich selbst nachschauen, oder Du guckst ins Reference Manual.

Da der Fantom bei mir zentraler Punkt meines Setups ist und ich einen Multitrack-Recorder dranhängen habe, besteht für mich kein Bedarf für eine solche Funktion.
 
Im Manual steht leider nix eindeutiges....

Wie lange kann man denn aufnehmen, dazu findet man auch nix.
 
Welches? Hat Mehrere. Guck mal im Reference oder Parameter Manual zum Thema Sampling.
 
Welches? Hat Mehrere. Guck mal im Reference oder Parameter Manual zum Thema Sampling.

Danke, das werde ich am Wochenende hoffentlich selbst testen können :)

Ich will weg von allen anderen Sequencern und hoffen ich kann mit der Fantom alles andere befeuern, z.B. das iPad per USB Kabel direkt anschließen und per Midi spielen, geht das?

Den iArpeggio vom XM/X könnten sie noch rein machen, wenn einen mal nix einfällt als Anheizer :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Gibt´s eigentlich schon Ideen, was für Erweiterungen kommen werden ?

Werden das dann bloß gesampelte Sachen sein oder auch komplette Engines, z.B. eine JD800-Engine oder so ?
 
z.B. das iPad per USB Kabel direkt anschließen und per Midi spielen, geht das?

Ich meine ja, muß es nochmal probieren.

Was die Erweiterungen betrifft, kommen als nächstes erstmal die restlichen SRX Boards als Download, aber nachdem die Zencore Engine Modelle kann, wird da auch noch entsprechendes kommen.

Den I-Arpeg des Jupiter Xm fänd ich auch gut für den Fantom.
 
In dem Video, was finde ich gut gemacht ist, kann man sehen das man die interne Klangerzeugung aufnehmen kann, "KBD" schein die Einstellung zu sein.

Das Tone editieren scheint auch sehr gut zu sein, glaube da braucht man nix anderes mehr, geile Kiste, ich freue mich drauf.

so ab Min. 44...



https://youtu.be/poe1F5RdeNI
 


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