Roland Jupiter-X(m) 3.0 + Editor + Neue Models

Falls es noch jemand interessiert, lange Hallzeiten gibt es bei diesen drei Reverbs, wenn ich das richtig gelesen habe.
Wie gut die letztendlich sind, das muss man halt mal ausprobieren.

0.3 - 30.0 sec / Warm Hall
0.1 - 99.0 sec / SRV-2000
0.1 -+99.0 sec / SRV-2000NL

0.1 - 10.0 sec / Integra7Rev
1 - 127 Einstellung / Hall / GS Reverb / GM2
 
Zuletzt bearbeitet:
ich finde es befremdlich das alle den Alleinunterhalter mimen, anstatt sich mal mit der Kiste auseinander zu setzen.
keine Tests nix. Dürfen die nicht?
Verständlich wäre es ja, allein die Mfx Sektion strotzt ja nur so vor Bugs. Und logische Bediener Führung geht auch anders. Wer sich den holt, sollte das WIRKLICH wollen.
 
starcorp schrieb:
ich finde es befremdlich das alle den Alleinunterhalter mimen, anstatt sich mal mit der Kiste auseinander zu setzen.
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Schwierig - dieses 'Preset durchnudeln' gibt es aber doch bei fast allen Neuerscheinungen. Und dann gab es den Xm bisher nur in sehr geringen Stückzahlen, vielleicht der Grund, warum man noch keine ausführlichen Tests findet. (?)
Bin ehrlich gesagt froh über jegliche Klangschnipsel, die einen ungefähren Eindruck über das Potential des Synths vermitteln, da ich in meiner Umgebung das Teil nirgends testen kann.

Teil 2 von "Alleinunterhalter" ; )

https://youtu.be/KVX-pnkTMVk
 
Der ist er durchgefallen. Keine Screenheizung? Das beschlägt doch alles, wenn es nicht sogar zufriert.

Ich finde, man kann die Emulation auch übertreiben. TemperaturSensor? - fehlt nur noch dass meine paar Batterie-mAh das Ding heizen müssen, damit die Oszillatoren stabil werden.
Das ist wirklich SchnickSchnack.
 
spk schrieb:
Der hat voll den Spass mit der Xm, mit dem I- Arpeggiator sieht es so aus, als ob sich die Kiste selbst spielt. Abgefahren, den großen Bruder Jupiter-X werde ich im Auge behalten.
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Hast Du Dir nicht den Fantom geholt? Bringt der X da irgendeinen Vorteil, was der Fantom nicht stemmen könnte, außer vielleicht, dass der X mehr Spaß mit der direkten Kontrolle zum Soundschrauben macht?
 
snowwind schrieb:
Hast Du Dir nicht den Fantom geholt? Bringt der X da irgendeinen Vorteil, was der Fantom nicht stemmen könnte, außer vielleicht, dass der X mehr Spaß mit der direkten Kontrolle zum Soundschrauben macht?
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Ja habe ich, deswegen werde ich den Jupiter-X nur im Auge behalten. Mal guggen in welche Richtung der sich entwickelt. Ich denke nicht, dass ich den zum Fantom dazustelle, das mache ich mit dem Summit.
 
snowwind schrieb:
Ja, der Summit macht da weit mehr Sinn und klingt jedenfalls anders und nicht nach 'Roland'.
Denke, Fantom und X sind sich von der Soundengine einfach viel zu ähnlich.
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Jo denke ich auch, ich hoffe ja, dass der I-Arpeggiator noch in den Fantom gepatcht. Ich finde den für alleine drauflos zu jammen, ganz cool.
 
Das stimmt wohl... das ist schon ein feines Teil (speziell wenn der X das hält, was die Oberfläche verspricht... und cool sieht der ja wohl mal echt aus), aber ich brauche den im Grunde nicht wirklich, gerade auch, weil ich wohl zu pünktlich zu Weihnachten mit dem Summit einen polyphonen Schönklinger mit genug Stimmen bekomme ;-)
 
Zuletzt bearbeitet:
kirdneh schrieb:
Bin wieder etwas angefixt :), allerdings wenn dann der Jupiter X, aber da warte ich Demos ab b.z.w. selbst testen.

Der Sound ist allerdings über jeden Zweifel erhaben finde ich.
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Als ich den Xm , sogar nur über die kl. internen Lautsprecher getestet hatte waren alle anwesenden Musiker sehr angetan. Soundtechnisch überzeugt der kleine Jupiter sofort. Aber auch von der Verarbeitung, alles ist sehr hochwertig verarbeitet (Gehäuse aus Metall...).
Trotzdem werde ich wohl auf den großen Jupiter X warten, da ich wohl noch älteres Equipment dieses Mal verkaufe um Platz zu schaffen.
 
Ich war von dem Sound zuerst ziemlich beeindruckt.

Aber zu sehen, dass der in den Demos mit einem „one finger trigger“ so einen Begleitautomatik Mist startet törnt mich jetzt dermaßen ab. Da bin ich raus.
Erinnert mich doch sehr an die spießigen E-orgeln und personal Keyboards aus den 80-90s. :blerk:
Nur anstelle des Lambadas mit schickem Elektropop.
 
Sound engine echt Top.

Rest ist wohl aber eher ein Menü Parameter Monster.
Manchmal kann weniger auch mehr sein.

Das I-arpeggio geduddel würde mich persönlich auf Dauer Nerven.
Ist wie die Begleitautomatik am Yamaha keyboard meines Sohnes nur etwas Moderner.
 
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Habe meinen jetzt zurückgeschickt. Meine persönlichen Pros & Cons:

Pro
  • Hardwarequalität insgesamt
  • Regelverhalten / Auflösung der Potis
  • Keyboard überdurchschnittlich (wenn man kein Problem mit Minikeys hat)
  • Jupiter-8 Model klingt gut und fühlt sich „analog“ an (zumindest bei den direkt zugänglichen Parametern)
Contra
  • Preis
  • Display zu klein und Kontrast mies (wieviel kostet das Teil? 1 Dollar?)
  • Bedienung ein Graus, zumindest für alle die ernsthaft programmieren wollen und nicht bloß „Scenes“ modifizieren.
  • Keine vollständige Beknopfung der Oszillatorsektion. Damit meine ich noch nichtmal die Doppelbelegung für Osc 1+2. Finetune ist z.B. nur übers Menü zu erreichen.
  • Filter-Selbstoszillation in Juno und SH-101 Models klingt furchtbar. Roland hat es auch 2019 noch nicht drauf sowas gescheit zu modellieren. Hinzu kommt Aliasing in den höheren Frequenzlagen. Creamware hat schon 2002 gezeigt, wie man sowas machen kann.
PS: Ich habe mich nicht groß mit dem Romplerteil und den „Performances“ bzw. „Scenes“ aufgehalten, da ich sowas nicht benötige.
 
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