Roland Jupiter-X(m) 3.0 + Editor + Neue Models

Lifetime License: 19,- US-$
entspricht 6 Bier in der Kneipe. (Für Nicht-Bier-Trinker: 2 Besuche bei McDoof)

Und darüber regt ihr Euch auf?
 
Sieht für mich anders aus....
 

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19 im Monat für den Key.

19,- einmalig im Leben, nicht pro Monat. Lesen hilft:

"c. Lifetime Membership Keys. You may elect to purchase “lifetime” access for certain instruments, instrument groupings or other sound data offerings (“Lifetime Membership Keys”). If you subscribe and pay for Lifetime Membership Keys, the license to the Lifetime Membership Keys granted below (including all other restrictions and obligations in the Agreement) will continue during the life of you, "

Quelle: https://www.rolandcloud.com/Policies-EULA-TOS
 
Naja, ist ziemlich versteckt. Die haben wohl die Hoffnung, dass man es übersieht und dann auf so ein Abo klickt. : P
 
Verstehe ich das richtig, es gibt jetzt ein Plugin in der Roland Cloud das alles das kann was der Jupiter-Xm kann?
 
Schon jemand außer für MIDI Designer einen Editor für den XV Teil gefunden? Dafür braucht man echt einen.

was ja neu ist ist 1.21 Upload von externen Waves, dh - es GEHT DOCH! https://www.sequencer.de/synthesizer/threads/roland-jupiter-x-m.149889/post-1995744
Ist also eine reine Frage des Willens, ob man das machen kann oder nicht.

Weiss jemand wie man diese EXZ-Sachen reinballert oder genauer das Format selbst mal analysiert?? - müsste ja theoretisch gehen, also ohne Cloudia. Einfach so - ggf. mit eigenen Samples? Müsste hackable sein. Mich interessieren Presets ja Null, aber eigene Samples - das muss damit gehen.
Also meine Frage ist das, nicht dass es prinzipiell geht? Anyone oder muss man das mal wieder selbst rausfinden? Wie sieht so ein File aus? Weiss da jemand was? Sind ja Standards, die es auch für andere Synths gibt.

Das ist ja eine Presetschleuder wie es aussieht. Editieren geht hier nicht, oder?
Das kommt in einer speziellen Verison, dies ist die kostenlose, die anderen haben das, kosten aber. Anderes Thema, eigener Thread. Abomodell alles. Einfach so leider nicht.
Das ist der Pro und der kostet Abo.

ZENology ist eigener Thread.
 
Zuletzt bearbeitet:
Erster Eindruck ist wirklich sehr gut. Das ist klanglich gegenüber dem SNS im JD XA eine deutliche Verbesserung und mit den Modellen natürlich auch flexibler. Delay/Rev/Chorus sind jetzt sends pro Part, beim XA war das Delay auf allen oder auf keinem Part, man musste also meistens den MFX opfern. Verarbeitung ist top.

Das Display und die Bedienung ist allerdings wirklich grenzwertig. Hier gehört ein vollumfänglicher Editor her.
 
Also einen Test, der die Bedienung nicht als Minus wertet, kann ich eigentlich nicht Ernst nehmen. Die Bedienung wird ja nicht mal erwähnt, hat der Autor denn irgendwas selbst geschraubt?

"Der aufmerksame Leser wird in diesem Potpourri eine Ansage zu den Modi vermissen. Wer wirklich mag, kann den Jupiter-X mono erklingen lassen, Unison kommt schon einer Urgewalt nahe. Velocity-OFF auf die Oberfläche zu legen, ist sinnvoll. Und wer mag – und das ist unter Prog-Rockern durchaus üblich – würzt mit Portamento fein ab. Ein Druck auf DUAL stapelt Stimmen, während SPLIT die Klaviatur teilt. Natürlich können wir hier mehrere Splitzonen spielen. Für Dual können wir festlegen, ob der Sound dann links oder rechts ertönt. Wählen wir nichts, ertönt Part 1 links und Part 2 rechts. Der LFO im Jupiter-X ist nun zum einen Spielhilfe und Modulationsquelle und als solches erwarten wir auch hier direkten Zugriff auf alle Parameter. Bis auf TYPE – und das gilt für alle Parameter – müssen wir nicht aufs Display sehen."

Er liest im Endeffekt vor, was am Panel steht...

Edit: ah ja, einem richtigen Test wäre aufgefallen, dass zwischen 12db und 18db Versionen der Filter aktuell kein hörbarer Unterschied ist. Da hats noch was.
 
Zuletzt bearbeitet:
Man könnte in dem Test und besonders durch den Kommentar von Toby auf die Idee kommen, die Presets seien überschreibbar,
dem ist leider nicht so. Man hat 256 eigene Speicher Plätze.
Das ist für mich das größte Manko an den beiden Geräten.

Zur Bedienung, ich finde die Bedienung am XM so la la, ja man muss sich damit beschäftigen. Beim X sollte das durch die Oberfläche eigentlich noch einfacher sein.
 
Sind am X jetzt auch nicht viel mehr Controller und die ZEN Engine hat extrem viele Parameter. Die Krux ist ja vor allem das Display.

Man hat aber 256 Plätze pro Engine und dann noch Scenes. Das finde ich schon okay, mehr wäre aber natürlich besser.
 
Es gibt keinerlei Zugang zur XV Engine ausser über das Display. Die 2 Belegbaren Fader am X sind eigentlich nur mit einer Handvoll Parameter zu belegen , keiner davon zielt auf die XV Einheit. Also diese Slider machen am XM vielleicht noch Sinn , aber beim X wusste ich garnicht was ich drauflegen sollte, weil entweder nicht anwählbar oder eben schon auf der Oberfläche
 
Auf die Effekte geht was. Und man kann mit den Slidern mehrere Parameter gleichzeitig kotrollieren, was auch praktisch sein kann. Aber es wäre super, wenn man mehr Parameter auswählen könnte.
 
Da Lob ich mir doch den Fantom, auch wenn er optisch nicht so cool aussieht wie der X.

Speicher bis zum abwinken, großes Display, editieren ist dort sehr gut gelöst, preislich ok, da muß man halt nen B-Stock nehmen dann gehts.

Der X mit zentralen Fantom Touch Display wäre der Kracher gewesen, wenn man nicht so in die Tiefe will ist es trotzdem ein tolles Gerät.
 
Kann man beim X/XM nicht auch auf den USB Stick speichern? Das sollte doch reichen...
 
Man hat aber 256 Plätze pro Engine und dann noch Scenes. Das finde ich schon okay, mehr wäre aber natürlich besser.

das hört sich etwas irreführend an, man hat 256 User Speicherplätze für Sounds und 256 für Scenes. Wobei die Scenes aber nur die Parts abspeichern, welche aus presets sounds oder eben aus den user Plätzen bestehen.
Auf dem Usb stick kann man Backups machen
 
Zuletzt bearbeitet:
X/XM haben doch eine umfassende Midiimplementierung. Da kann man doch die Patches per Sysex hin- und herschicken.
 
Der Test, der keiner ist. Keine Ahnung, wie man so etwas veröffentlichen kann?!

Meine Rede. Ein Ablesen des Datenblatts und der Beschriftung.

Nichts zur Bedienung. Die Oscs sind in der Zen Engine irgendwo ganz unten nach gefühlt hunderten Parametern versteckt. Es werden auch immer alle Parameter angezeigt auch wenn sie im aktuellen Modus (PCM, VA,...) gar nicht aktiv sind. Man muss sich also merken welche Parameter gerade überhaupt wirken und muss über alle nicht genutzten Parameter drüber kurbeln.

Nichts dazu, dass es keinen Single Modus gibt. Das ist beim Durchhören relevant! Wird ein Sound in die Scene geladen, so bleiben die Scene Effekte aktiv. Sprich: lade Sound 1, drehe den Drive rauf, gefällt nicht, lade Sound 2 im gleichen Slot, der Drive bleibt drauf, Sound 2 klingt also nicht wie gespeichert.

Nichts zum Effektsystem. Bis auf den MFX sind das alles Scene Effekte, die nicht im Sound gespeichert werden, sondern in der Scene. Je nach Anwendung gut oder schlecht.

Nichts zu Scene Offsets, die ein Bearbeiten von vielen Parametern eines Sounds in der Scene erlaubt ohne dass man einen neuen Sound speichern muss. Feine Sache.

Nichts zum eingebauten Interface. Latenz wäre da eine interessante Info.

Nichts zu den Models und den extended Modes, die die klassischen Parameter der emulierten Synths erweitert.
 


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