Roland MC-707 Groovebox (Firmware: V1.82)

Ich hab gerade mal versucht mit einem per DIN-MIDI angeschlossenem Masterkeyboard den am DIN-MIDI-OUT anliegenden XV-3080 zu spielen - auf Kanal 3. Hmm. Erst ging garnichts. Ich konnte zwar den dritten Track, der mit Kanal 3 belegt ist, spielen, aber er hat das Notensignal nicht an den DIN-MIDI-Out weitergeleitet. Spiele ich über die Pads an der MC-707 selbst, kommen die Noten beim XV korrent an.
Die einzige Möglichkeit die ich defunden habe, den XV nach Wünschen zu spielen ist, das Soft-THRU auf DIN-MIDI-OUT1 zu aktivieren. Dann kann ich sowohl die MC-707, als auch den XV zugleich spielen. Nur mal so nebenbei.

Ist das der einzige Weg, das so zu handhaben, oder geht das noch irgendwie anders? Später soll die MC-707 ja am MioXL über USB, was ja auch alles super lief, da wird der XV über das MIDI-Routing des Mio der XV sowieso direkt angesprochen. Aber auch hier habe ich gesehen, dass es ein Soft-THRU-Modus auch für USB-MIDI gibt. Das bedeutet dann also, dass ein Notensignal auf diese Weise per DIN-MIDI-Out die MC-707 verlassen kann oder auch nicht. Wenn ich dass jetzt so richtig verstanden hab.

Da wird man ja völlig irre im Kopp bei diesem ganzen MIDI-Zeugs. Und je mehr Geräte es werden, scheint der Aufwand exponentiell anzusteigen. Bisher hab ich das alles, auch dank vor allem Microbug's Hilfe ganz gut gemeistert bekommen. Aber es ist schon ein ganz schönes Kuddelmuddel manchmal - auch wenn man mal längere Pausen macht.
 
Habe keine Mc707.

Kann es sein das du erst einen Midi Track anlegen musst um die dort eingehenden Midi signale an das entsprechende Ziel zu Routen.

Bei der Force kann man dann auswählen woher die Signale kommen und wohin sie dann weiter geleitet werden.
 
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Man muss keinen extra MIDI Track anlegen. Ein bestehender Drum- oder Tone-Track reicht aus. um MIDI-Daten zu senden.
Ja, bei der Force gibt es diese MIDI-Tracks - schön grafisch in der großen Übersicht und frei definierbar nehm ich mal an.
 
Ja das Midi routing ist an der Force schön übersichtlich dargestellt.

Aber auch am Deluge muss ich um ein externen Synth per Angeschlossenem Keyboard spielen zu können einen Midi Track anlegen der die vom (angelerntem) Keyboard ankommenden Midi Signale an den zu spielenden Synthesizer weiter reicht.
 
Aber nach wie vor nur mit global festgelegten Kanälen, weshalb man idealerweise Gear mit flexibler Kanalzuordnung, zB Multis unabhängig vom Single Channel, verwendet. Wäre zB bei Blofeld und Novation KS der Fall.



Willkommen im Club der Wiederholungstäter, ich hab seit ein paar Monaten auch wieder eine.
Also Kanalwechsel über Setup geht eigentlich fix. Im Dialog wäre es schneller (wie mit meiner Force). Aber ich mag den direkten Zugriff auf Tracks, Pattern und Spielhilfen. mehr als 8 Spuren werden es eh meist nicht im DAWless Jam.

Übrigens kann ich mit iPhone/iPad auf mein MIO10 auch Kanäle schnell ummappen.
 

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Da wird man ja völlig irre im Kopp bei diesem ganzen MIDI-Zeugs.
Nicht böse gemeint, aber das passiert nur, wenn einem MIDI Grundlagen fehlen. Ist keine Schande, kann man sich aneignen, nur nicht mit dem Video von BoBeats, sondern eher bei Delamar, Bonedo etc, wo man Texte auch nachlesen kann. Außerdem unbedingt mit den Möglichkeiten und Limitierungen der MC-707 beschäftigen, dann kanns auch funktionieren. Alles kein Hexenwerk und kein Grund zum Verzweifeln, geht halt nicht im Hauruck-Verfahren, sondern dazu muß man sich Zeit nehmen, damit das Grundwissen auch wirklich verinnerlicht wird.

Wichtiger Hinweis an dieser Stelle: Während die MC-707 auf allen Kanälen jederzeit MIDI Daten empfängt, muß man das SENDEN erst aktivieren, und zwar für jeden Track einzeln, in den Trackeinstellungen (Shift-SEL des jeweiligen Tracks unter dem MIDI Tab).

Einen angeschlossenen Klangerzeuger mittels an die MC-707 angeschlossene Tastatur zu spielen kann nur dann gehen, wenn man MIDI Thru aktiviert (Setup-Menü), das ist dann ein Soft Thru, getrennt für beide Ausgänge, denn OUT gibt nur das wieder, was das Gerät sendet, IN nimmt nur das an, was von extern kommt, das gehört so - > MIDI Grundlagen. Diesen Modus gibts auch für USB, das ist richtig, braucht man zB fürs Aufzeichnen im Rechner.

Wenn man Tracks an der MC-707 nur für MIDI benutzt, sollte man die Tone Source auf Track stellen und mittels der schon weiter oben genannten Methode (Dummy-Tone mit allen 4 Partials auf OFF) das Reservieren von Stimmen ausschalten.

Die MC-707 bietet inzwischen sehr viel MIDI Möglichkeiten, leider immer noch keine optional projektbasierten Channels. Wenn man externe Synths ansteuern will und diese in verschiedenen Setups zum Einsatz kommen, sollte man entweder welche wie Blofeld oder Novation KS/Supernova/Nova nutzen, bei denen die Multis die Kanäle unabhängig vom Global Channel einstellen können, oder sowas wie einen Blokas MIDIHub oder eins der MIOs dazwischenschalten, mit denen man die Kanäle ummappen kann.

Wäre durchaus mal was für einen eigenen Thread, ähnlich dem in meiner Signatur.
 
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Ist ja nicht so, dass ich das alles nicht verstehe - es ist halt anstrengend und kompliziert. Aber bisher hab ich noch quasi alle MIDI-Probleme lösen können bisher :) Und ich betrachte es ja auch als Herausvorderung. Denn wenn man das estmal richtig beherrscht, ist das ja schon EIN ganz wichtiger Schritt, die ganze Hardware die man sich so zusammengekauft hat über MIDI zu einer Komposition zu arrangieren. Dazu dient es ja letztendlich.

So, das mit dem motion record und dem motion designer klappt wunderbar. Man kann die Kurven im Prinzip von Hand zeichnen über Stützpunkte in dem man sich durch eine zoombare Grafik hangelt. Oder man macht's ganz easy und drückt auf Motion-REC und kann die gezeichnete Kurve live verfolgen. Nur von Hand zeichnen kann man sie nicht ;-)

Womit ich aber ernsthaft hadere ist der Reverb. Klasse Reverb, aber eben tatsächlich nur eine einzige Instanz?! Für 8 Spuren? Ich versteh das nicht ganz. Oder hab ich da was übersehen? Muss ich mir ja doch nochmal ein hochwertiges Hall-Gerät anschaffen. Diesmal aber ein Neugerät.

Gerade wenn ich klassichen Trance der ersten Stunde machen will brauche ich mehrere unterschiedliche Reverbs. Je nach Position im Stück und welche Klänge erklingen brauche ich mitunter ellenlange Hallen und kurze, knackige aber unauffällige und spezielle Reverbs gleichzeitig .
 
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Du hast einen Summenreverb und kannst dann noch pro Patch einen drauflegen. Hier kann es aber hilfreich sein, entweder ein externes Reverb einzuschleifen oder nen Teil der Spuren über den zweiten Ausgang ans Mischpult und da noch ein weiteres Reverb verwenden. Ist viel Improvisation dabei, was bei den 90er Setups wahrscheinlich Standard war, da man noch nicht von DAWs verwöhnt wurde.
 
Unter diesem Gesichtspunkt kann man also von der MC-707 nicht gerade behaupten, die DAW zu ersetzen.
Okay - wie ist das bei der Force? Stehen da für jeden Track gedonderte Reverb-Instanzen zur Verfügung?
PS: mir ehrlich gesagt auch lieber, das mit Hardware umzusetzen. Ein Track bekomme ich über SEND/RERURN und einen weiteren wie du sagst über den Auxillary OUTPUT3+4, den ich mir auch wieder über den Line-In an der MC-707 reinholen kann und nichtmal zum Mischpult damit muss. Ja, improvisieren - das ist genau mein Ding ;-) Ich bin ein Improvisations-Talent und -Spezialist durch und durch. Das macht ja auch Spass und hält jung.
 
Ganz entscheidender Punkt.
Mich freut es übrigens riesig, dass die Wellenform 'Fine Wine' bei der MC-707 dabei ist. Das ist neben der JP8 Str A-C meine Lieblingswelle. Die klingt echt magisch.
 
Ich hab grad das erste Mal die Automation benutzt und den Kopf geschüttelt: Es werden nicht die den Reglern zugeordneten CCs aufgenommen, sondern die Daten der Regler selbst, was selten dämlich ist, da man diese dann nicht mehrfach innerhalb eins Clips neu zuweisen kann. Ein typischer Roland mal wieder.

Der Motion Designer kann zudem keine Volume Automation (Level) oder ich bin zu blöd. Das kommt davon, wenn man vom Deluge verwöhnt ist, dort geht sowas. Deluge als Sequenzer und die MC-707 als Soundmodul ist eine feine Kombi, BTW.
 
Das heiß also auch, dass insgesamt nur 3 bzw. 4 Automationsspuren pro Track/Clip verfügbar sind. Okay, das ist ne ganze Menge und sollte eigentlich ausreichen. Es wird bestimmt nicht das letzte Firmwareupdate gewesen sein.
 
Womit ich aber ernsthaft hadere ist der Reverb. Klasse Reverb, aber eben tatsächlich nur eine einzige Instanz?! Für 8 Spuren?
Ja, für eine multitimbrale Kiste mit Drums etc. ist das natürlich alles andere als zeitgemäß. Auch sonst ist die Effekt-Sektion wenig flexibel, und eine einzige Reverb-Instanz – obgleich gut klingende Algorithmen, üppig parametrisiert, dabei sind – ist die Krönung. Hier hat Roland als Ausgleich Mehr-Kanal-Audio-USB implementiert und der Kiste ein paar analoge Anschlüsse für externe Effekte spendiert. Aber: Einzelne Drum-Sounds da rausrouten?... Mit Send 2 wäre wohl machbar, für den anderen analogen Ausgang müsste man wohl einen eigenen Track "opfern", und die Mehr-Kanal-Audio-USB-Geschichte: einzelne Drum-Sounds eines Kits kann man da, glaube ich, nicht rausführen, sondern komplette Tracks ... Also alles irgendwie seltsam restriktiv und absolut nicht zeitgemäß. Auch die Sampling-Geschichte: keine User-Multisamples, wenig Speicher. Wobei man für 1000 € von Roland eigentlich nicht viel mehr erwarten kann. Eine mächtigere Groovebox von Roland müsste dann 3000 € oder noch mehr kosten. Selbst der Fantom hat ebenfalls eine einzige Reverb-Instanz.
 
Das mit dem Fantom kann ich ja kaum glauben.
Beim Durchsehen des Integra-7 Handbuchs stelle ich gleiches fest. Ferner, dass die ganze Menüführung sehr an die MC-707 erinnert. Wie alt ist der Integra-7?! Und selbst dieses Top-Modell kommt mit einer einzigen Reverb-Instanz für alle im Performance-Modus spielbaren Patches zur Anwendung?

Ich weiß nicht. Klar kommt da ein toller Sound raus und so und ich werde die Kiste wohl nie so richtig ausreizen können. Dass aber so grundlegende Dinge so schwer sind, damit muss man sich wohl irgendwo auch mit dem Groovebox-Konzept abfinden bzw. anfreunden. Zumindest für die Drumspur jedoch hätte es durchaus einen eigenen Reverb gut gebrauchen können. Die alten Reverb-Kisten ziehen immerhin gut 20 Watt pro Kiste. Die MC-707 kommt mit weniger als 10 Watt aus.

Ich wollt bald kein zusätzlichen Reverb kaufen, sondern einen weiteren Synthesizer. :) Mit Reverb.
 
Das mit dem Fantom kann ich ja kaum glauben.
Man sollte das Teil wohl nicht als multitimbrale Workstation betrachten, sondern als Synth zum Live spielen.
Da wären die Anforderungen an die MC-707 sogar höher, weil multitimbrale Groovebox und kein Solo-Synth, obgleich der Fantom natürlich auch multitimbral ist usw. Aber die Effekt-Sektion passt konzeptionell m.E. nicht dazu.

Beim Durchsehen des Integra-7 Handbuchs stelle ich gleiches fest.
Wobei Integra-7 zumindest Einzelausgänge hat. Aber um alle mitgelieferten Expansion-"Boards" gleichzeitig nutzen zu können, braucht man sowieso mehrere Integra-7 in seinem Rack. :twisted:

Wie alt ist der Integra-7?! Und selbst dieses Top-Modell kommt mit einer einzigen Reverb-Instanz für alle im Performance-Modus spielbaren Patches zur Anwendung?
Integra-7 selbst ist zwar 2012 erschienen, das Gerät ist aber keine komplett-neu-Erfindung. Die meisten Sounds dadrin sind uralt usw.

Zumindest für die Drumspur jedoch hätte es durchaus einen eigenen Reverb gut gebrauchen können.
Eigentlich brauche ich für Drums und Percussions mehrere verschiedene Reverbs.

Die alten Reverb-Kisten ziehen immerhin gut 20 Watt pro Kiste. Die MC-707 kommt mit weniger als 10 Watt aus.

Ich wollt bald kein zusätzlichen Reverb kaufen, sondern einen weiteren Synthesizer. :) Mit Reverb.
Ja, genau, wenn man z.B. eine MC-101 dazu kauft, hätte man nicht nur einen zweiten Reverb, sondern dazu z.B. die Verdoppelung der Polyphonie, außerdem 12 Tracks statt 8 Tracks usw. ;-)
MC-707 + MC-101 + MC-101 = 3 Reverbs & 16 Tracks! :lol: Und das alles für nur 2000 €. :idea:
Warum nicht gleich eine Groovebox mit 16 Tracks und, sagen wir, 4 Reverbs? Weil nur ganz wenige 2000 € für eine Groovebox zahlen würden. Für Preise wie 1000 € und 500 € kann man viel mehr verkaufen.
 
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Es wird bestimmt nicht das letzte Firmwareupdate gewesen sein.
Das nicht, aber Roland hat gezeigt, daß sie zwar auf Wünsche der Nutzer hören, diese aber dann so umsetzen, wie es für die Entwickler am Einfachsten ist und nicht für die Nutzer am Besten, siehe Scene Chain statt eines richtigen Song/Arrangermode.
 
Ich habe sowohl die MC-701, die 101 und die TR-8S. Die Program Change pro Clip (nun auch mit Bank Change) funktionieren gut, jedoch gibt es (wahrscheinlich systembedingt) einen Haken. Angesteuerte Geräte „verschlucken“ sich zu Begin. Liegt wohl eher an der TR-8S. Schade, aber wahrscheinlich nicht zu ändern.

Was ich suche, ist sowieso eine externe Steuereinheit für Programm und Bank Change. Kennt jemand so eine Hardware?
 
Angesteuerte Geräte „verschlucken“ sich zu Begin. Liegt wohl eher an der TR-8S.
Ja, die ist dafür leider bekannt, sich an dieser Stelle zu verschlucken.

Was ich suche, ist sowieso eine externe Steuereinheit für Programm und Bank Change. Kennt jemand so eine Hardware?
Ja: nennt sich MIDITemp MP88, PMM-88 oder kleiner, gibts bei mir bei Bedarf :) Ist aber eine vollwertige MIDI-Patchbay, 19" 1HE mit abgesetzter Bedieneinheit. Dieses Ding kann ein komplettes Setup mit einem Tastendruck oder Fußschalter umschalten, da gehen nicht nur Program und Bank Changes, sondern auch kurze Sysex-Nachrichten. Der Blokas MIDIHub hat sowas leider noch nicht eingebaut bisher.

Es gibt einen Program Changer von einer britischen Firma, aber derzeit ausverkauft. Vielleicht kann man sich auch mit einem alten Hardwaresequenzer wie dem Kawai Q-80(EX) behelfen, das müßte ich mal testen.
 
Habe jetzt was für mich noch besseres gefunden „Camelot“ auf meinem iPad. Total Recall mit allem ist möglich, sogar inklusive Audio Spuren und AUv3 Synth Plugins. Ist wie eine Setlist. https://audiomodeling.com/camelot/overview/

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Da reichen einfache Helfer.
Wenn es die denn (in Hardware) gäbe. Einen einfachen Program Changer suche ich schon länger, das olle Ding von Roland (RC-3) hat weder Bank Selects noch Speicher, und man kann es nicht einschleifen.

@rolfdegen hat mal sowas gemacht, ganz früher, vielleicht könnte er das ja in modern mal wieder auferstehen lassen? :) https://www.stcarchiv.de/stc1993/02/midi-program-changer

Dieser hier wäre sowas, wird aber derzeit nicht gebaut: http://musictechnologiesgroup.com/midipatch.htm
 
Wäre gar nicht schlecht, wenn es einige einfacher Geräte gäbe für einfache Jobs - ansonsten Controller - einige können halt auch P.C. so habe ich mir dann meist geholfen, .. elegant ist aber anders - vor 1000 Jahren gabs mal Anatek und so andere kleine Boxen von kleinen Firmen. Die haben nicht viel gemacht, Filtern, Prog-Change und sowas..

Irre, ein Gerät von 1991. chrome-extension://efaidnbmnnnibpcajpcglclefindmkaj/https://www.synth.nl/files/Anatek%20SMP-16%20Manual.pdf

Ein paar Helfer gibt es auch hier - https://audiowerkstatt.de/de/productlist
ist aber leider nicht das was gesucht wird.

aber leider nichts für das Problem - das waren nur Filter - aber.. man kann mal suchen gehen.
Viele Synths und so filtern auch zB Electribes.
 
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Nochmal zu den Controllern - also die MC kann jetzt ja bestimmte Controller aufnehmen, die nicht als "Knopf" da sind - tja und eigentlich doch - es sind nämlich genau definierte und die kann er eben aufzeichnen - offiziell nur jeweils 4 - ich habe aber 6 aufgezeichnet - zuerst die Controller und dann die internen die CC80-83 verwenden..

Wer ein gut gepflegtes Set von Macros hat kann also damit ein bisschen arbeiten, die Controller werden da wo sie sind in gelb angezeigt und heben sich daher von den Noten ab - das ist gut gelöst - nicht so super ist - man kann nicht unendlich viele und jeden Controller aufzeichnen. Es sind genau die vorgegebenen - 11 Stück an der Zahl inkl PB.
Wie dem auch sei - offiziell werden maximal 4 aufgenommen - ich hab mehr geschafft. Es ist also ein bisschen besser als vorher - aber nicht viel.

Der Ansatz und Arbeitsmethode ist bei Noten und Controllern gar nicht so schlecht, man sieht die Bereiche etc.
Man könnte es noch mit einem 2.Modus versuchen für Noten, wo man faktisch die Steps nicht "festhalten" muss für die erste Note und für Controller wäre eine Kurve mit allen existierenden Controllern ideal von der man sich eine als Detail aussucht zum anzeigen und bearbeiten und sieht die anderen so - und um einzelne Steps oder Zonen von Step X bis Y intuitiv löschen oder umschreiben kann.

Ansonsten ist es eigentlich das Parameter-Lock Prinzip aber mit besserem Überblick durch gelbe Farbe bzw rote für die Noten bzw Controller.
Hapax macht es natürlich eleganter - und freier - man muss nicht groß suchen und zuordnen und offener sowieso.

Akai ist auch ok, kann auch viele und mehr Controller..
tja.. also es ist eine kleine Krücke aber sie ist da.

Wieso sie nicht alle Controller angelegt haben? Vermutlich weil sie sie alle per Knopf "repräsentieren müssten". Aber man könnte die die man nicht braucht ausblenden bzw eben eine Kurze als Zeichnung anzeigen. Auch damit Motion Recoring a la Electribe auch möglich wäre - da ist die Menge egal, aber das Step-Edit ist nicht so super und nicht so Elektron-Style in den Tribes.


Soviel dazu, sollte es ja testen, hiermit passiert.
 
Kann die MC707 externe Controller Daten und Noten von einem Keyboard aufzeichnen und wiedergeben, polyphon?
 


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