Roland MV-8000/8800 user?

gibts hier im forum jemand, der die kiste einsetzt?

bekomme meine mv8000 nä wo und bin schon seeeehr gespannt...
vielleicht der heilige gral???
 
bestimmt!

ansolas hat auch eine, ich werde meine bald endlich in betrieb nehmen,
bastel noch am studio-aufbau herum. ist geplant als mastersequenzer (logisch)
in weiterhin vermeidung von "musikrechner" im setup.

wischtisch: schau, dass die nen VGA ausgang hat, sodass du einen TFT anschliessen kannst!
und wenn dir an weiteren einzelouts gelegen, es gibt auch dazu ein extraboard.
(bzw. "gab" - mit viel glück hat roland noch exakt eins oder zwei)

werde demnächst meine mv-8000 ein wenig umbauen / pimpen:

speicher erweitern / 2,5zoll festplatte einbauen (leiser und größer)
und den lüfter gegen einen ruhigeren austauschen.

den umbau werd ich ggf. gerne mit bildern dokumentieren....

bin selbst sehr gespannt - können uns da gerne als newbies austauschen!

lg guido
 
hey guido!
super, hört sich gut an...
wie bist du bis jetzt zufrieden mit der kiste? oder hast du sie noch garnicht in betrieb gehabt?

surfe schon eine ganze weile auf mvnations rum und dort wird ja tlw. von recht heftigen bugs berichtet (syncprobs, timingprobleme usw..)

kann aber auch daran liegen, daß die leute bis zu einem gig ram drinnen haben und wenn der voll ist kann mir niemand erzählen, daß es keine timing probs gibt.... naja, mal sehen..

beim pimpen schließe ich mich gerne an (sofern ich die mv auch behalte ;-) )
ich habe nur die standartversion (ohne vga + 8out).
vga habe ich mit absicht nicht genommen, weil ich nicht wieder in den monitor starren will (könnt ich gleich auf cubase, live usw. arbeiten)...
das mit den 8outs fehlt mir schon sehr, werde mal schauen, ob ich das board irgendwo auftreibe....

bei mir soll (wenn alles so klappt wie ich es mir vorstelle) die mv meine mpc1k ersetzen...

hätte noch eine frage:
wie ist die interne pad-noten belegung. habe mittlerweile rausgefunden, daß sich die notenwerte der pads nicht verstellen lassen (so wie bei der mpc) was ich extrem schade finde, da ich viele sachen bis jetzt über pads ansteuerte und ich verschiedene midiprogs hatte mit unterschiedlichen padbelegungen...
also welche note hat pad1/A?
gehts dann wahrscheinlich chromatisch geordnet weiter?

wenn du willst können wir uns gern noch per pm austauschen
 
...sorry, nach drei Wochen merk ich dann auch mal, dass es hier weiterging. :oops:

Also, es ist tatsächlich so, dass ich immer noch nicht dazu gekommen bin,
endlich den Umbau zu machen und endlich mein Studio zu verkabeln.
Schande auch. Hatte viel im Job um die Ohren und dann ne Mandelentzündung
am Hals, jetzt solls aber echt mal weitergehn. Melde mich gerne wieder, wenn
ich tatsächliche Erfahrungen mit der Kiste vorzuweisen hab.

Wegen "also welche note hat pad1/A?
gehts dann wahrscheinlich chromatisch geordnet weiter?"
schau ich nachher mal im Manual nach.

lgg
 
@cleanx
bezog sich wahrscheinlich auf mich?

hatte die kiste etwa einen monat, hab sie mittlerweile wieder verkauft.

wie immer bei roland produkten (ausgenommen synthies):
knapp daneben ist auch vorbei....

die mv hat features, von denen die mpcs nur träumen können (autochop, der wirklich funktioniert, vorhören der effekte, eingebauten basssynth usw)

für mich waren folgende gründe ausschlaggebend zum verkauf:

1: der sequenzer ist nicht tight! es werden dir die ganzen fanatiker auf dem mv forum das gegenteil sagen, ist aber definitiv der fall.
viele von dort kommen von cubase, logic usw. und bemerken das nicht (oder wollen es nicht bemerken), doch lass einmal einen 2bar loop mit ca. 5 spuren etwa 5-10 minuten laufen: out of sync, und zwar total!
ist auch auf vielen threads im mv-forum nachzuverfolgen....

2: display extrem klein und tlw. wirklich schwierig zu lesen (ich weiß es gibt eine vga card, aber da könnt ich mir gleich wieder den pc hinstellen)

3: soundqualität (s700 soundengine): war zu anfang überrascht, fand mich danach damit ab und konnte es am schluß nicht mehr hören...
egal, was du durchschickst, samplest usw... klingt alles irgendwie dumpf, höhenlos, untransparent, eben nach eighties 16bit sampler... und das für ein 2000,- euro teil

4: lautstärkeverlust beim samplen. das gesampelte signal klingt IMMER leiser als das monitoring, dh jedes mal normalisieren.... bei meiner mpc klingts genauso wie beim monitoring

5: analog input bug: etwa jedes 10. mal verschwindet der analog eingang von der sampleoberfläche und wird zum coax digital eingang, den ich ohne der erweiterungskarte nicht einmal hatte!!! es half nur ein system init zu machen und sämtliche gespeicherten einstellungen wieder herzustellen

6: teilweise absturz des gerätes beim vorhören von samples (eher selten, doch grade wenn du mit einem beat fertig bist, ist das echt fies)

7: workflow: mpc braucht tlw. eine taste, wofür man für die mv 3 drücken muss

8: filter klingen beschissen, dreh die resonanz über 1/4 auf, nur mehr fieses pfeifen....

9: extrem verlogener "roland produkt spezialist", der auf dem mv forum unterwegs ist: jedesmal wenn jemand von bugs der maschine berichtete, dies sogar nachweislich belegen kann usw, wird das als noob, usererror usw.. abgetan, den die mv HAT KEINE BUGS!!!! kam mir tlw. so vor, als ob das forum von roland kontrolliert wurde, kein schmäh!

10: keine notenbelegung der pads nach wunsch, sondern aufsteigend, nicht veränderbar geordnet (steuere mit dem gerät viel andere harware an und das war ein wahnsinnsfeature der mpc, die pads mit noten nach wunsch zu belegen)

so das waren die hauptargumente meines verkaufes

muß dazusagen, daß die kiste für jemand der von einer daw kommt, sicher ganz cool ist, wie gesagt, tlw. echt gute features

ich hatte die mpc1k mit jjos + ableton live usw.. vorher gehabt, und da war es dann doch ein massiver abstieg (vor allem was die tightheit betraf!!)

bin jetzt wieder beim alten setup gelandet

falls jemand noch infos braucht, bitte melden

will hier die kiste nicht schlecht machen, hat sicher seine daseinsberechtigung, und selbst bei der mpc4k gibts unmengen von bugs....
 
hi,..
jo mit dem roland hab ich auch schon geliebeugelt,... hab mich dann aber für nen reinen harddiskrecorder entschieden,...
tascam 2488 mk2, kann ich nur empfehlen sehr leicht zu bedienen, keine grossartigen untermenüs fetter sound und geile fx,...

naja is wohl falsch hier aber für leut die so wie ich auch kei lust mehr auf rechner haben,... sehr interessant

hat halt kein midisequencer, kann aber smf midifiles abspielen
und schick isser auch noch
 
@e605
nein, nie! mache sogar meine beats immer in doubletime (zwecks höherer auflösung) und immer tight wie schwein!
schalte aber immer alle fx geschichten der mpc aus, sind eh fürn ar****
hast du probleme damit?
hätt noch nie davon gehört, daß die kleine rumzickt...
hast du jjos drauf? kenn die orginal akai version schon garnicht mehr
 
@lfo
schick isser sicher ;-)
mir gings aber bei der mv nicht um eine harddiskrecording lösung
ich nehme meine sachen trotzdem noch immer in der daw auf.
mir gings bei der kiste eher um ein all in one gerät, sodaß ich mir notebook mit live sparen könnte und alles aus einem gerät kommt.
mv hat zwar realtimestretching, klappt aber grad bei +/- 10 bpm maximum.
danach wirds hässlich

was ich noch sagen wollte: fx bei der mv sind super!!!! großes kompliment.
problem ist leider wieder, daß nur ein einziger fx zur verfügung steht (neben eq, hall, delay). lässt sich alles problemlos resamplen, doch das ist alles ziemlich umständlich (siehe oben)
 
jo mit dem roland hab ich auch schon geliebeugelt,... hab mich dann aber für nen reinen harddiskrecorder entschieden,...
tascam 2488 mk2, kann ich nur empfehlen sehr leicht zu bedienen, keine grossartigen untermenüs fetter sound und geile fx,...

genau den tascam 2488 mk2 habe ich auch so‘n bischen in‘s auge gefasst. ist das teil tatsächlich so einfach hand-zu-haben :D ? den ganzen musikinstrumentenfachverkäufern traue ich langsam nicht mehr über den weg.

gruß, stefan
 
".....doch lass einmal einen 2bar loop mit ca. 5 spuren etwa 5-10 minuten laufen: out of sync, und zwar total!"

das musst du mal näher erklären. du meinst doch 5 interne spuren mit samples - wie sollen die "out of sync" laufen??

oder meinst du die mv im zusammenspiel mit externen sequencern oder z.b. einer tr-808 über midi clock etc.?

ich arbeite seit über 10 jahren mit den mpc's, angefangen mit einer 3000er und jetzt die 2500er. wenn man bei laufendem sequencer, der zugleich externes equipment synct bzw. über midi ansteuert, extrem am jog-dial dreht (evtl. um einen mixerkanal zu öffnen) läuft auch alles "out of sync" weil der prozessor da nicht hinterher kommt und der sequencer anfängt zu wackeln.

meine erfahrungen sind bei allen mpc's: bedienung während des betriebs nur über die taster, über das dial läuft früher oder später (je nach drehweise) alles aus dem ruder.

i..
 
das musst du mal näher erklären. du meinst doch 5 interne spuren mit samples - wie sollen die "out of sync" laufen??

nur interne spuren der mv, nicht gesynct mit anderen geräten...
zb: drums auf spur 1, bass auf spur 2, keys etc... 3,4,5

zu beginn sitzt die bassspur perfekt auf den drums, nach etwa 5 minuten nicht mehr (nur so als beispiel)
und das OHNE etwas zu verstellen, mit den fx geschichten zu spielen oder sonst was.....
einfach laufen lassen....

hatte bis jetzt die mpc2k, 2kxl, 1k und liebäugle mit der 4k (g.a.s. :oops: )
doch bis jetzt nie das problem das sie nicht rund liefen....
ich dreh aber auch nicht großartig an dem jogdial während des loopens (nicht
daß ich bewußt nicht daran drehen würde, aber wofür?)
ich spiele die beats ein, editiere und lass laufen...... stunden :lol: während ich bass, melo etc probiere....
und die sache läuft und läuft und läuft...


hast du das jj auf der 2500?

daß die 3k nicht tight sein soll, verwundert mich jetzt schon ein wenig, gilt ja immerhin als DER sequenzer schlechthin...

meine meinung: die mpc kann nicht viel, aber was sie kann, macht sie halt
sehr gut[/quote]
 
@mops
jo hab ich ja schon selber festgestellt das dad hier nicht reingehört,....
sorry noch ma

@livelike

ja ist tatsächlich sehr einfach zu bedienen,. ich hatte vorher nen aw2400 von yamaha mit motorfadern und allen schnickschnack,.. mit dem ich eigentlich recht zufrieden war, allerdings ist das gerät mal nicht eben so schnell einsatzbereit gewesen, gerade wenn man mal bei ner session ist war die langwierige vorbereitung zur aufnahme sehr störend, auch mit den motorfadern war ich nicht zufrieden,.. das hat mehr gestört als geholfen.

beim tascam geht alles sehr schnell von der hand, das zuweissen von inputs auf spuren ist selbsterklärend und im laufenden betrieb möglich. genauso funktioniert auch die zuweisung von fx,...die sync ist absolut timingfest, und die editierfunktionen sind schnell erlernt und angewendet.
die scenes sind übergeordnet einsetzbar, also auch wenn du nen anderen Song geladen hast, kannst du auf alle scenes zugreifen. das fehlen der motorfader wurde durch eine faderabfrage wieder weggemacht und ist äußerst intuitiv. das kleine display ist erste sahne und gut zu überschauen,... besser kann mans nicht machen
zudem kannst du aller regler und knöpfe per midi steuern,...
ist das beste was mir passieren konnte,... absolut solide arbeit und man merkt das da richtige profis am werk sind, die funktionen und bedienschritte sind absolut musikalisch, genau wie der klkang der effekte.
das teil solltest dir mal näher anschauen.
in verbindung mit einen stepsequenzer, ist das teil ne macht.
mal kurz nen loop aufgenommen, diesen durch in,Out und topunkt selektiert, kopie and paste anwenden und bestimmen wier oft geloopt werden soll und fertig.

ok das wird jetzt zu viel tascam für das mv8000thema
;-)
 
ps: interfunk
ist der 3000er sound wirklich soooooo fett?
die scheiß dinger gehen ja immer noch um etwa 1000,- über den (virtuellen) tisch....

hatte mich, bevor ich mich für die 1k entschied mal bei akai.de schlaugemacht bzgl. der soundengine, die drinnensteckt.
da teilte mir ein freundlicher akai-numark mitarbeiter schon nach etwa 1 woche ;-) mit, daß in der 2500 und 1000er die engine vom 3200 drinnensteckt.
hab mal gehört, daß in der 3000er die vom s3000xl drinnensteckt, müsste ja dann eigentlich ident sein, oder sind die beiden sampler abgesehen von den features auch vom sound her unterschiedlich?
sonst ist ja bei akai auch recht simpel:
mpc60: s900
mpc2k(xl): s2000
mpc4k: z4
 
mops schrieb:
das musst du mal näher erklären. du meinst doch 5 interne spuren mit samples - wie sollen die "out of sync" laufen??

nur interne spuren der mv, nicht gesynct mit anderen geräten...
zb: drums auf spur 1, bass auf spur 2, keys etc... 3,4,5

zu beginn sitzt die bassspur perfekt auf den drums, nach etwa 5 minuten nicht mehr (nur so als beispiel)
und das OHNE etwas zu verstellen, mit den fx geschichten zu spielen oder sonst was.....
einfach laufen lassen....

hatte bis jetzt die mpc2k, 2kxl, 1k und liebäugle mit der 4k (g.a.s. :oops: )
doch bis jetzt nie das problem das sie nicht rund liefen....
ich dreh aber auch nicht großartig an dem jogdial während des loopens (nicht
daß ich bewußt nicht daran drehen würde, aber wofür?)
ich spiele die beats ein, editiere und lass laufen...... stunden :lol: während ich bass, melo etc probiere....
und die sache läuft und läuft und läuft...


hast du das jj auf der 2500?

daß die 3k nicht tight sein soll, verwundert mich jetzt schon ein wenig, gilt ja immerhin als DER sequenzer schlechthin...

meine meinung: die mpc kann nicht viel, aber was sie kann, macht sie halt
sehr gut
[/quote]

okay, wenn schon die internen spuren auseinanderlaufen ist die roland-kiste ja oberschrott, das passiert bei keiner mpc bei nutzung von internen spuren.

und ja, die mpc3000 hat ein spitzentiming - wenn man jedoch bei laufendem sequencer am rad schraubt um z.b. interne mixerkanäle einzufaden, was ja live oder beim tracken gar nicht so doof ist, dann kann sie aus dem ruder laufen bzw. gibt nicht konstant die clock für externe geräte aus, je nachdem wie extrem man dreht.

das habe ich 1997 schon bei akai angefragt weil es mich gestört hat, die antwort war damals: wenn am dial gedreht wird, wird leistung benötigt die im laufenden sequencerbetrieb auswirkungen auf das timing hat.

aber wie gesagt, wenn man nur mit internem material arbeitet hört man das nicht, die internen spuren bleiben immer im timing. lediglich externe geräte können aus dem timing laufen.

i..
 
okay, wenn schon die internen spuren auseinanderlaufen ist die roland-kiste ja oberschrott, das passiert bei keiner mpc bei nutzung von internen spuren.
naja schrott vielleicht nicht, aber zum vergleichen mit einem pc sequenzer a la cubase usw...
bei diesen sachen hatte ich auch immer das gefühl, daß sich die spur bei jedem stoppen wieder anders anhört (vom timing her) als im laufenden betrieb... und genauso gings mir bei der mv....

vielleicht übertreib ichs auch, hab ja schlagzeug gespielt und bin sozusagen groovefixiert ;-)

wie gesagt, ein umständlich zu bedienendes cubase in hardware
 
das timing der 2500er ist übrigens genau so gut wie das der 3000er - ich hab da nix negatives gemerkt. man sollte schon so gut wie möglich samplen und die samples auch vernünftig am startpunkt einstellen - dank grafischem display kein problem mehr.

jjos hab ich bisher nicht - keine lust zur einarbeitung. ich komme auch so klar und die ganzen neuen tastenkombis finde ich tlw. recht umständlich aber wie gesagt ich hab seit 97 mit der 3000er gearbeitet - das war noch "malen nach zahlen".

i..
 
mops schrieb:

aus meiner sicht sind beide mpc's absolut gleichwertig im sound, genau so viel oder so wenig druck. das ausgangsmaterial ist entscheidend.

und wenn ich meine 808 sample hört man vielleicht einen unterschied in der bassdrum aber ab der snare kann kaum einer zwischen sample und original unterscheiden.

die bedienung der 2500er ist allemal komfortabler als die der 3000er - auch der grid mode macht schnelleren workflow.

ich bin mit dem austausch zufrieden.

wenn jj die lauflichtprogrammierung integrieren würde, also dass die nummerierung der pads 1-16 der tastenbeschriftung der 808 und 909 entsprechen würde und soundanwahl bei laufendem sequencer dazu, dann würde ich luftsprünge machen und auch 100 $ dafür zahlen.

i..
 
Ich hatte genau zwei Probleme mit der MPC1000. Das eine war, dass sie nicht ganz rund gelaufen ist, wenn es zu viele Noten wurden und das andere, dass sie nicht alle Noten abgespielt hat die ich eingetippt hatte.
Aber ganz MPC-los ist es auch nicht nett :sad:
Sind MPC1000 und 2500 absolut identisch von ihrem Inneren?
 
e6o5 schrieb:
Ich hatte genau zwei Probleme mit der MPC1000. Das eine war, dass sie nicht ganz rund gelaufen ist, wenn es zu viele Noten wurden und das andere, dass sie nicht alle Noten abgespielt hat die ich eingetippt hatte.
Aber ganz MPC-los ist es auch nicht nett :sad:
Sind MPC1000 und 2500 absolut identisch von ihrem Inneren?

die gleiche technik bzgl. prozessor könnte sein aber genau weis ich es nicht.

das mit den noten die nicht abgespielt werden könnte ein bug sein, da könnte man im mpc forum nachlesen. das war aber im jj os auch schon mal drin, wurde aber behoben.

das die mpc bei vielen spuren nicht mehr rund läuft kann ich nicht bestätigen, sowohl midispuren als auch interne drumspuren werden timingfest gespielt. außer man dreht wild am joggdial bei laufendem sequencer, dann ist das timing hinüber weil der prozessor zusätzlich belastet wird und damit der sequencer ins stolpern kommt.

i..
 
mops schrieb:
aus meiner sicht sind beide mpc's absolut gleichwertig im sound, genau so viel oder so wenig druck. das ausgangsmaterial ist entscheidend.

alles klar, danke.
dacht ich mir fast....
DONT BELIEVE THE HYPE ;-)

ja, ohne hype isses ja auch langweilich oder??

beim vergleich 60er zur 3000er ist der unterschied hörbar im sound aber für mich nicht zwischen 3000er und 2500er oder 1000er - habs mal verglichen.

i.
 
interfunk schrieb:
e6o5 schrieb:
Ich hatte genau zwei Probleme mit der MPC1000. Das eine war, dass sie nicht ganz rund gelaufen ist, wenn es zu viele Noten wurden und das andere, dass sie nicht alle Noten abgespielt hat die ich eingetippt hatte.
Aber ganz MPC-los ist es auch nicht nett :sad:
Sind MPC1000 und 2500 absolut identisch von ihrem Inneren?

die gleiche technik bzgl. prozessor könnte sein aber genau weis ich es nicht.

das mit den noten die nicht abgespielt werden könnte ein bug sein, da könnte man im mpc forum nachlesen. das war aber im jj os auch schon mal drin, wurde aber behoben.

das die mpc bei vielen spuren nicht mehr rund läuft kann ich nicht bestätigen, sowohl midispuren als auch interne drumspuren werden timingfest gespielt. außer man dreht wild am joggdial bei laufendem sequencer, dann ist das timing hinüber weil der prozessor zusätzlich belastet wird und damit der sequencer ins stolpern kommt.

i..
Benutzt du die internen Effekte? Vielleicht lag es daran bei mir...
 
@interfunk
klar, mpc60 ist 12bit

1000er und 2500 sind ident, nur daß bei der 2500 die klinkenausgänge symmetrisch sind
 
e6o5 schrieb:
interfunk schrieb:
e6o5 schrieb:
Ich hatte genau zwei Probleme mit der MPC1000. Das eine war, dass sie nicht ganz rund gelaufen ist, wenn es zu viele Noten wurden und das andere, dass sie nicht alle Noten abgespielt hat die ich eingetippt hatte.
Aber ganz MPC-los ist es auch nicht nett :sad:
Sind MPC1000 und 2500 absolut identisch von ihrem Inneren?

die gleiche technik bzgl. prozessor könnte sein aber genau weis ich es nicht.

das mit den noten die nicht abgespielt werden könnte ein bug sein, da könnte man im mpc forum nachlesen. das war aber im jj os auch schon mal drin, wurde aber behoben.

das die mpc bei vielen spuren nicht mehr rund läuft kann ich nicht bestätigen, sowohl midispuren als auch interne drumspuren werden timingfest gespielt. außer man dreht wild am joggdial bei laufendem sequencer, dann ist das timing hinüber weil der prozessor zusätzlich belastet wird und damit der sequencer ins stolpern kommt.

i..
Benutzt du die internen Effekte? Vielleicht lag es daran bei mir...

bischen hall auf der snare aber meistens nutze ich die nicht.

i..
 
Ich weiss es gerade nicht mehr, aber ist es bei der 1000er so, dass man nachdem man etwas aufgenommen hat und dann wieder in den Play-Modus schaltet, man erst den Sequencer stoppen muss um das Pattern zu wechseln?
 
e6o5 schrieb:
Ich weiss es gerade nicht mehr, aber ist es bei der 1000er so, dass man nachdem man etwas aufgenommen hat und dann wieder in den Play-Modus schaltet, man erst den Sequencer stoppen muss um das Pattern zu wechseln?

du meinst sequence? nein, geht mit jjos von einem in die andere sequence ohne unterbrechung.
 


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