Roland und Yamaha zurückgegangen?

Psy-Kai-Q

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Sagt mal, mir ist irgenwie aufgefallen, das Roland und Yamaha nicht mehr so stak bei den Synths vertreten sind oder kommt es mir so vor. :roll:
Ich sehe mehr Korg, Moog und diverse Marken wie Access, Jomox, Spectralis usw. in den Läden.
Roland hat z.B. kein neue Groovebox (Nachfolger der MC Serie) in Planung oder Yamaha bringt auch nicht mehr gescheites raus.
 
Aktuelle Roland Keys/Synthesizer die da wären:

AX-Synth
Umhänge-Synthesizer
ax-synth_icon.jpg


V-Combo VR-700
V-Combo
vr_700_icon.jpg


Fantom-G8
Live Workstation
fantom_g8_icon.jpg


Fantom-G7
Live Workstation
fantom_g7_icon.jpg


Fantom-G6
Live Workstation
fantom_g6_icon.jpg


GW-8
Workstation
gw-8_icon.jpg


JUNO-STAGE
Synthesizer
juno-stage_icon.jpg


JUNO-G Version 2.0
Workstation Keyboard
juno-g_v2_icon.jpg


JUNO-Di
Synthesizer
juno-di_icon.jpg


SH-201
Synthesizer
sh-201_icon.jpg


V-Synth GT
Elastic Audio Synthesizer
v-synth_gt_icon.jpg


VP-770
Vocal & Ensemble Keyboard
vp-770_icon.jpg
 
An Digitaltechnik fehlt es bei keinen der großen Firmen, da gibt es genug Synths bloss die "Großen" wie Yamaha, Roland, Korg trauen sich nicht mehr an die Analogtechnik ran aber es wäre zu wünschen wenn zb. Roland den Jupiter 8 nochmal "neu" auflegen würde oder es wäre doch ein Renner wenn Korg nochmal einen würdigen Nachfolger des MS 20 bauen würde aber ich denke die trauen sich nicht. Da sind die kleineren Firmen wie Moog, Dave Smith, Access ect. etwas mutiger :heul:
 
Die Ära der großen Analogsynthesizer ist definitiv vorbei und ich wage mal die Behauptung, dass keine der großen
Musikfirmen ein solches Instrument in Zukunft mehr bauen wird.
Aber seht das mal als eine Chance für kleinere Firmen, sich dort einen Markt aufzubauen.
 
Derzeit fallen gerade die letzten Bastionen der Analogtechnik. Es ist zwar mit der Rechenleistung manchmal noch etwas knapp, aber das wird ja besser.

Mit "Component Modelling" hat die Industrie auch endlich ein Schlagwort, was auch die Klangwuppdizitätshörer überzeugt. Und der schmale Rest den das nicht überzeugt, sieht den heiligen Gral ja vor allem in Vintage, die erreicht man sowieso nicht.

In sofern ist "Analog" ein immer kleiner werdender Nischenmarkt, dessen Zielgruppen auch von Nischenanbietern bedient werden will.
 
Korrekt, Masse ist nicht gleich Klasse. Wenn ich mir die Liste aber mal so anschaue... der überwiegende Teil bedient die Performer-Ecke ink. Brot und Butter Gedöns (wobei man auch Workstations natürlich "missbrauchen" kann). Hier und da streiten sich die Gelehrten über den SH-201 und ich denke der V-Synth GT bekommt nach meinem Empfinden überwiegend einen positiven Zuspruch. Das einzige was man kritisieren könnte wäre, dass bei Roland innovative Synthesizerkonzepte und die analoge Ecke recht rar sind. Da wirkt auf mich Korg ein wenig moderner und mutiger...
 
agent schrieb:
jep für Karnevalsverein reichts :lol:


Mit dem V-Synth hab ich schon an NIchtkarneval erinnernde Klänge gemacht, glaub ich.
Yamaha hat sich aus der Sache zurückgezogen. Es gibt noch die Workstations und das Tenori-On, weil sich andere Sachen vermutlich nicht im großen Stile verkaufen lassen. Vielleicht sind die Firmen auch zu groß, um die wesentlichen Dinge aufzuschnappen und bis zum Chef durchzuleiten? Vielleicht ist es einfach die Stückzahl? Denkmaldrübernach!!!1111einself.
 
natürlich bedienen die nen Massenmarkt und "wir" hier sind vielleicht 3-5% Hardcore-ewig-gestrige...
Sicher kann man mit V-Synth und sogar mit dem 201 was gutes anfangen (vorausgesetzt wie immer man hat überhaupt ne Idee)
Aber wenn ich mir überlege wieviel MEHR Spass ich mit den alten Dingern habe Roland X0X, Juno, Jupi, TR...Yamaha CS...da fällt die Bilanz für das neue Gerät nicht sehr gut aus. Wenn ich was "modern" machen will (und ich weiss dass ich damit nicht allein bin) mach ich es letztlich am Rechner.
 
Nein, wir sind nicht gestrig. Wir nutzen ja auch Software und so. Und die Verpackung ist heute teuer, man überlässt das einfach anderen. Macbeth, Doepfer, Clavia, etc.
Ganz offensichtlich ist das nicht interessant genug für die großen. Allerdings hat Roland ja schon noch mehr im Feuer als Yamaha und wenn wir dabei sind: Korg ist noch näher am Bürger. Zumindest erscheint es mir so. Bei denen ist es aber immer so eine Wellenbewegung, schwer einzuschätzen. Aber zB Korg liefert auch nie Hi-End Varianten. Also zB unsere geforderte schwarze Electribe mit Dynamik, 16 Spuren und ohne Röhrenkinderkram und nem etwas besseren Sound für XXXX€. Das ist halt auch eine Europa-Sache. Die denken und operieren weltweit. Und konzernig. Und da gibt es Strukturen, die sie nicht so schnell loswerden. Aber das ist jetzt so dahingesagt.

Mir wäre auch lieber, wenn Yamaha VL, FM und Co weiterführen würde. Wir dürfen froh sein, dass jemand den Mumm hatte, sowas aufwendiges zu machen. Nach VL hatten sie vermutlich keinen Bock mehr. Und sie haben offenbar auch nicht alle gefragt, was man an der Politik gut sehen kann. MaFo wäre nicht dumm gewesen.

Die VLs wurden in 2.0 nebenbei VAs, die DX200 und AN200 hätten mehr als nur 1 Takt bekommen müssen und die RS7000 bekam schnell doch noch real.time Funktionalität und live-stepsetz-Zeugs.
Man hat auch nicht so sehr auf Bedienung geachtet, oder anders: Man hat es günstig halten wollen. Die 1-2% Freaks können ja Software nehmen fürs Edit und heute ist der ganze FM Synth Software.
Sie hätten sogar immer noch genug Power sehr cooles Zeug zu bringen. Selbst, wenn sie nur vorhandene Dinge richtig zusammensetzen würden. Aber auch dann: Was verkaufte sich in welchen Stückzahlen dann?

Und schon weisst du, weshalb sie alle nur noch Gitarren verkaufen und die Synthabteilungen mehr Alibi sind.
Neenee, elektronische Musik ist heute quasi wieder Underground. Per se. Aber wir haben geübt…

Und ja, das mit dem Rechner ist klar. DX7 1983: 4000 DM, FM8 bei "Synthgiving Aktion": 99€. DX7 gebraucht heute: so 150€, FS1R: 450€ -Und? Fällt da was auf? Ich würd da auch nicht viel bauen, das lohnt sich ja garnicht. Das muss ja dann 200€ kosten oder so. Dafür mach ich doch nicht mal die SChreibtischlampe an, wenn ich Y!-Chef bin,
 
nox70 schrieb:
Korrekt, Masse ist nicht gleich Klasse. Wenn ich mir die Liste aber mal so anschaue... der überwiegende Teil bedient die Performer-Ecke ink. Brot und Butter Gedöns (wobei man auch Workstations natürlich "missbrauchen" kann). Hier und da streiten sich die Gelehrten über den SH-201 und ich denke der V-Synth GT bekommt nach meinem Empfinden überwiegend einen positiven Zuspruch. Das einzige was man kritisieren könnte wäre, dass bei Roland innovative Synthesizerkonzepte und die analoge Ecke recht rar sind. Da wirkt auf mich Korg ein wenig moderner und mutiger...


ich sehe das ähnlich. wenn ich in einen Musikladen gehe und sehe einen SH-201 oder einen Fantom XXX oder einen MOTIF interessiert mich das überhaupt nicht.
steht da aber ein Juno-60 ein SH-09 oder ein Yamaha SY-1 in der Gebrauchtecke, sofern es sie überhaupt gibt, habe ich gleich das Bedürfnis die Dinger anzufassen und zu spielen. Das hat man auch bei einem Little Phatty.
Die neuen Teile sind zum größten Teil echt unsexy und versuchen alles zu können und jedem zu gefallen. Vielleicht ist das das Problem?
 
Ich wäre da abgehärteter. Diese B-Riege finde ich mittlerweile auch nicht mehr wirklich interessant. Wobei ich den SH09 von denen durchaus noch einsatzfähig empfinde, klar. Noch lieber SH2 ;-)
Und dann modden und dann..
 
Natürlich mißt man die großen Drei, an ihren bisherigen Produkten und die Hammerprodukte fehlen heute einfach. Mir geht es garnicht um analoge Synths, ich glaube eh nicht das da noch was kommt. Aber auch im digitalen Bereich sehe ich nicht die großen Würfe. Imho war bei Roland der letzte große Synth der JD800. Der V-Synth und VP770 sind sicher gut, aber zu speziell. Yamaha, einst die Macher des CS80, ein Synth der Musikgeschichte geschrieben hat und nun ? Workstations und DJ Controller. korg hat wenigstens den Radias, obwohl mich der auch nicht vom Hocker haut.
Wir brauchen garnicht über analoge Synths zu sprechen, denn selbst die interessanteren digitalen Synths kommen von anderen Firmen, wie Clavia, Waldorf, Access und Novation.
 
Hat Yamaha die Musikgeschichte geschrieben? Oder Vangelis oder? Mit dem CS80? Der DX7 und so weiter war egal? Dachte DX ist schon vintage genug ;-)
 
Ich denke in zukunft werden die halt mit einem eigenen konzept nach dem vorbild des plugiators fuer ihre workstations daherkommen. Dann kaufst du fuer motif zb. halt die software statt ein board.
 
Das Konzept gab es bist zum Motif ES. Hat nicht geklappt, gibt es jetzt nicht mehr. Allerdings noch als Hardware. Ok, mit schlimmer Bedienung halt. Aber eigentlich ja keine dumme Idee auch VL,AN,FM Sounds in der Workstation zu haben. Allerdings ist die Bedienung der Workstations auf Presets-abrufen optimiert. Eindeutig.
 
Na, ich hab mit dem "Digital" an sich kein Problem. Ich freue mich ja auch bei so Sachen wie dem Blofeld, die Electribes und das seltsame Dingens von Teenage Engineering...

Aber mit so ner besseren Alleinunterhalterorgel, und dazu gehören für mich auch die "Workstations" kriegen die mich nicht.

Korg ist da noch am interessantesten mit Abstand. Aber Yamaha und Roland interessieren mich schon seit den 90ern eigentlich kaum noch.
 
Naja, man kann ohne prophetische Gabe Sampling als Bestandteil von VAs in der Zukunft werten. Zumindest wenn man sich anschaut, was rausgekommen ist. Origin mit Sampling? Und Rompler sind Sampler ohne Trichter für die Sounds. Witzigerweise können die Workstations das auch, aber ich wette es wird kaum genutzt.
 
Ist halt der Markt oder nicht? Ich denke die werden wohl eine art itunes shop fuer sound engines und/oder presets machen mit integration in sequencer programme und der moeglichkeit einen sound fuer einen song zu mieten. Vielleicht dann noch eine community basierendes system wo man dann seine programme oder presets verkaufen kann und sie dann noch ein paar cent mitschneiden koennnen.
Hardware wird ja immermehr ein nieschenprodukt. Wuerde mich nicht wundern wenn dann in 10 jahren alles uebers netz rennt und du einen Internetanschluss fuer eine Workstation brauchst. :roll:
 
Nicht nur die Analog-Bastion ist am Bröckeln sondern die ganze Hardware-Bastion allgemein. Hardware trumpft vorallem mit dem "Einschalten und loslegen"-Faktor auf, und dieser ist heutzutage im grossen Stil eigentlich nur noch für gigging und session players ausschlaggebend. Von daher ist es doch nur logisch, dass Hersteller ihre Hardware hauptsächlich auf diese Zielgruppe hin massschneidern. Darum macht ja z.B. Clavia anstatt die NordLeads die NordElectros und NordStages, und vorallem Zweiteres verkauft sich ja wie heisse Brötchen. (Die sieht man mittlerweile fast überall, das ist schon fast eine Epidemie :lol:, sind aber auch wirklich gut.). Und darum gibt's von Roland auch das V-Zeugs, auch für die Live-Arbeit. Und übrigens: Das neue V-Piano von Roland ist eine technologische Revolution! Der erste Paradigmenwechsel bei den digitalen E-Pianos seit es solche überhaupt gibt. Jeder der einwenig von physical modelling versteht, checkt was das für eine unglaubliche Leistung ist (die angeblich viele Jahre intensive R&D gekostet hat). Und auch V-Guitar und V-Bass sind Paradigmenwechsel, die sind wirklich spielbar im Sinne von null Latenz und Trackingproblemen. Ein guter Freund von mir ist Profi-Bassist und hat mir den V-Bass mal vorgeführt, das Ding ist Wahnsinn, ich habe keinen blassen Schimmer wie das funktioniert. Mit normalen time domain Ansätzen ist das kaum realisierbar (oder ich wüsste nicht wie, und ich habe mich doch ziemlich in Pitch-tracking reingelesen). Da muss irgendeine superschnelle intelligente frequency domain -Sache an der Arbeit sein. Ich finde also garnicht dass bei Roland nichts neues geht. Da ist ein Haufen gegangen. Das bekommt die Elektronikfricklerabteilung halt nicht mit, weil es eine ganz andere Zielgruppe anpeilt.

Aber selbst im Live-Bereich setzen mehr und mehr Touring-Keyboarder auf SW mit Receptors (oder NeKos), um on the road genau dieselben Sounds zu haben wie auf der Produktion. Ich arbeite ja live auch mit HW (2x NM G2X), aber wenn die mal den Geist aufgeben (hoffe noch lange nicht), werde ich mit grosser Wahrscheinlichkeit auch auf SW umsteigen. Von daher werte ich die "Vertochtergesellschaftung" von Steinberg als ein sehr cleverer Schachzug von Yamaha, und es finden sich in Steinberg-Produkten ja auch immer mehr Yamaha-Entwicklungen.

Unterschätzt die Japaner nicht, die sind nicht blöd.
 
Ja, das wird übel, egal wie gut das dann klingen wird. Denn dann gibt es Yamaha nur noch für Cubase und Roland nur noch für Sonar und so weiter.

Da ist es mir so wie es jetzt ist noch lieber. Denn so schlecht sind weder der V-Synth noch der aktuelle Fantom oder der aktuelle Motif. Man könnte damit sogar Sounds programmieren, wenn nicht schon so unendlich viele Presets dabei wären :twisted:
 
tim schrieb:
... Darum macht ja z.B. Clavia anstatt die NordLeads die NordElectros und NordStages, und vorallem Zweiteres verkauft sich ja wie heisse Brötchen. (Die sieht man mittlerweile fast überall, das ist schon fast eine Epidemie :lol:, sind aber auch wirklich gut.). ....

Genau. Und der NordWave verkauft sich halt nicht so gut (vielleicht liegt es aber auch nur daran, dass sie da noch kein Rack rausgebracht haben und wohl auch nicht mehr tun werden).
 
Im ersten Absatz kommt quasi kein Synthesizer vor. Pianos, Katzendarm. Alles scheint heute "cooler" zu sein. Und ansonsten korrekt: Hardware allgemein ist billiger und seltener gekauft. Offenbar. Der Rest sind Wegwerfkeybörchen für Computer um die 99-200€.
Das die Japaner nicht doof sind stimmt. Aber die Chinesen sind noch schlauer.

Workstations: Naja, man könnte damit Sounds machen, aber es macht echt keinen Spaß. So ein kleines Reglerset scheint ja die Hölle zu kosten. Aber naja. Die Berechtigung dafür und deren User sind auch klarer einzuordnen. Der V-Synth GT dürfte unter "ferner liefen" in der Verkaufsliste stehen.
Der Nordkram richtet sich anders aus. Aber die Sachen machen auch Spaß. Und der NL ist ja ansich witzigerweise keine "Innovation", es macht einfach bloß Spaß damit…
Und damit sehen wir dann schon, wie hoch die Chance auf einen G3 sind. Aber grade beim G2 sieht man auch, wie viel Spaß und Schnelligkeit selbst in einem Modular stecken kann.
 
Moogulator schrieb:
Im ersten Absatz kommt quasi kein Synthesizer vor.
Ich wollte damit nur ausdrücken, dass Roland aktuell durchaus technische Innovationen vorzuweisen hat. Nur dass die eben nicht im Synthesizersektor stattfinden, weil dieser Markt wegen SW wirtschaftlich schlicht und ergreifend uninteressant geworden ist.
 
Das bloede ist ja das inzwischen Hardware vorhanden ist mit der sich diverse feuchte traeume verwirklichen lassen aber keiner geht daran es umzusetzen. Von fpgas mit eingebauten dsps mit fuer wavetables, fm und additiv mit beliebiger polyphonie alles auf einem chip bis zu fpaas fuer modulares nach dem nord vorbild mit hybrid/analogen sound scheint alles moeglich. Nur sind die entwickler halt alle darauf aus moeglichst einfach mit c zu programmierbaren dsps aus.
 
Computerliebe schrieb:
Das bloede ist ja das inzwischen Hardware vorhanden ist mit der sich diverse feuchte traeume verwirklichen lassen aber keiner geht daran es umzusetzen. Von fpgas mit eingebauten dsps mit fuer wavetables, fm und additiv mit beliebiger polyphonie alles auf einem chip bis zu fpaas fuer modulares nach dem nord vorbild mit hybrid/analogen sound scheint alles moeglich. Nur sind die entwickler halt alle darauf aus moeglichst einfach mit c zu programmierbaren dsps aus.

Es wird nicht umgesetzt weil es wirtschaftlich uninteressant ist. 99% der potentiellen Kundschaft reicht das, was aus in schnödem C programmierten DSPs oder CPUs, rauskommt, völlig aus. Mir übrigens auch. Kann man ganz ordentlich damit Musik machen. :)
 
Wenn es vernünftig klingen soll kommt man um C nicht rum - der primitive Kram, den man Low-Level codet ist seit ein paar Jahren nicht mehr so gefragt.

Und FPGAs sind für Audio keine gute Wahl - die können das Falsche gut. Immerhin sind die DSPs inzwischen (wieder) interessant, weil sie hinreichend leistungsfähig hinreichend billig geworden sind. (Zwischendurch war da mal ein Loch, wo der PC einfach schwer zu schlagen war. )
 


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