Schockierende Entdeckung beim Juno 106

Der 106 hat eine komplett digitale "Modulationsengine". (D.h. die Hüllkurven kommen direkt aus dem µController)
Allerdings ist das bei dem doch schon gut, so ein Jupiter 4 steuert die Filterfrequenz mit 6 Bit Auflösung an - das ist schon recht grob. Klingt aber trotzdem klasse.
 
Die frühen Rolands haben 64 Schritte. Der Tribut an den Speicher. Theoretisch kann man das sogar rausbasteln, oder halt die alten Junos verwenden. Aber keinen Jupiter 4 nehmen, der hat das auch.
 
:lol: alles nicht so der weltuntergang jetzt ... es war mir im normalen betrieb auch noch gar nicht aufgefallen, nur beim selbstoszillations-check.

Moogulator schrieb:
, oder halt die alten Junos verwenden. Aber keinen Jupiter 4 nehmen, der hat das auch.
das würde mich aber jetzt schon interessieren - ist das beim juno 60 anders?
 
Der Juno 60 hat einen 8-Bit Wandler zur Steuerung und zum Potis einlesen.
 
Moogulator schrieb:
Aber keinen Jupiter 4 nehmen, der hat das auch.


Zack und ab morgen gibt es wieder günstige Jupiter4 in der Bucht....

also: Jupiter4 ist schlecht...nie so einen Schrott gesehen. Alle Parameter sind nur Steps.
Alles über 50EUR für das Teil ist zuviel. :twisted:

Gilt natürlich auch für den 106er....
Einen zweiten könnte ich ir noch kaufen...sieht immerhin noch schön aus :mrgreen:
 
Beim Jupiter 6 übrigens genauso. Am Cutoff schieben = Treppensteigen.

Smoove Filterfarten gehen nur über den Bender! Die werden allerdings nicht MIDI gesendet oder empfangen (EUROPA vorrausgesetzt) wie beim Schieberegler.
Der Bender is ja ansich cool, die Mittenrasterung hat nur in beide Richtungen einen großen Leerlaufbereich, also "gleichmäßig Durchfahren" is schwierig, da muss man sich anders helfen...

TJA, zum Glück wußte ich das im Vorhinein, sonst hätts bei mir damals sicherlich auch "KLIRRRR" gemacht... :P
 
Der Bender geht auch direkt/analog auf das Filter. Da kann man auch recht einfach eine externe CV einspeisen.
 


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