Seltsames Doepfer- Verhalten

Hab mir vor einiger Zeit ein 9he Lowcost Case gekauft und beim erstmaligen Testen meines a-110 VCo´s damals bemerkt dass der nicht funkt. Hat sich dann "plötzlich" gelegt. Somit war kein Fehler da.
Jetzt hatte ich grade neue Module eingebaut (a-155, a-156, a-130) und die funktionierten allesamt nicht (beim Quantizer kann ich nichts sagen). Aus Seq kamm kein Cv, aus dem Vca kein Fieps. PLötzlich spinnte auch wieder mein Vco.
Alles neue wieder ausgebaut- der vco funkte wieder. Dann die 3 neuen woanders platziert und auf einmal geht alles wie es soll.

Kennt das jemand? Bzw. kann ich bei weiteren Modulkäufen wieder mit solchen "Spinnerein" rechnen??

Sonst bin ich sehr zufrieden damit, 3he macht Laune.
 
Könntre mir auch ein Übersprechen der Module vorstellen. Vorhin stand der Seq neben dem a-119 und da blinkte die Overloadleuchte wie verrückt.
 
hoert sich aber immer noch nach defekter busplatine an ;-)

ueberpruefe mal alle verbindungen vom netzteil zu den platinen etc... vlt hat sich nur was gelockert.
 
Ja, Danke für die Tipps,
Werd das derweil mal ad acta legen da es ja jetzt geht, und ich fürs erste kein G.a.s. habe.
 
feilritz schrieb:
Ja, Danke für die Tipps,
Werd das derweil mal ad acta legen da es ja jetzt geht, und ich fürs erste kein G.a.s. habe.
Also ich würd mich da schon drum kümmern. Wenn da zB die negative Versorgungsspannung fehlt kann es die CMOS-Schalter im A155 ziemlich schnell zerbröseln. Auch Curtis ICs (A111, A121/122/123, A106-6, A107, alte A130/131) mögen es nicht gerne, wenn Ihnen eine der beiden Versorgungsspannungen fehlt; nur sind die - im Gegensatz zuden CMOS-Schaltern im A155 - quasi nicht mehr erhältlich. Also lieber mal der Sache wirklich auf den Grund gehen. Und zwar wirklich mit einem Messgerät oder einen Oszi und nicht mit den Modulen als Testobjekten (und bitte nur wenn Du dich damit wirklich auskennst - da flutschen auch 220V rum!).

Florian
 


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