Sequencing...(Darktime vs. Urzwerg pro ???)

Was mir zu meinem (kleinen) Modularglück noch fehlt ist das, möglichst DAW-synchrone, Sequencing.

Momentan benutze ich einen Future Retro Mobius. Leider schaffe ich es nicht diesen mit meiner DAW synchron laufen zu lassen...(Midi Clock: Cubase 6 -> Motu Ultralite -> Mobius), hab schon einiges rumprobiert mit den Einstellungen in Cubase und immer war er etwas zu spät dran und es hat einfach nicht richtig hingehauen.

Reizen würde mich einer der oben genannten, wegen der Potis, dem etwas anderen und flexibleren Aufbau im Vergleich zum Mobius.
Hat jemand da Erfahrung mit des Synchronisierung, z.b. über USB beim dark time, ist das besser als Midi ?

Was ich mich auch noch frage ist, ob es z.b. sinnvoller wäre über das Motu und z.b. expert sleepers eine clock aus cubase zu schicken, könnte mir vorstellen, dass das besser geht als midi, jemand schon mal ausprobiert ???
 
Also Dark Time läuft bei mir per USB auf jeden Fall synchron mit Cubase. Nach der Aufnahme im Sequencer noch die Spur einen Zacken nach vorne verrücken wg Aufnahmelatenz und fertig :D
 
Okay,gut zu wissen, aber dann fehlt da immer noch ein Tick tightness, wenn ich dich richtig verstehe. Könnte es mit expert sleepers besser klappen? Der dark Time hat ja auch einen clock Eingang...?

Und die anderen? Lasst ihr das modularsystem synchron zum Rechner laufen oder wird aufgenommen und danach zurechtgeschhoben?
 
Mit zurechtschieben meine ich wirklich nur die ca. 6 ms Latenz, die mein Audiointerface (RME) bei der Aufnahme verursacht, ist halt wie bei jedem Audiointerface durch die Gegebenheiten der A/D-Wandler bedingt.

Und das Zurechtschieben mache ich auch nur beim layern von mehreren timingkritischen Spuren, meistens wenn ein VST was abgehacktes spielt und der Dark Time samt Modular-Zeug das Ganze doubelt oder andersrum. Ansonsten läuft der Dark Time absolut synchron zu Cubase. Hätte das Teil beim Synchronlaufen auch nur den kleinsten hörbaren Versatz würde ich ausflippen. Hab früher viel Breakbeat aufgelegt:)
 
Achso, das Gelaber wg Zurechtschieben und Eingangslatenz betrifft natürlich alles was ich aufnehme, also auch alle anderen Synthies, ist kein Dark Time-'Feature'. :D
 
Okay, habs kapiert... :)
Wie gesagt; gut zu wissen, dass es mit dem darktime funktioniert.

Mal noch eine Frage zu dem eingebauten Clockdivider: Wenn ich die eingehende Clock bspw. von Cubase teile, wirkt die dann intern oder am clock ausgang, oder beides ?

Hab jetzt eher den darktime ins auge gefasst, die anfänglichen bugs die in den tests beschrieben werden, scheinen behoben.

Der urzwerg hat ja den klaren Vorteil, dass er s.z.s. doppelt so viele Steps hat, aber da ich noch einen Tip Top Z8000 habe, fehlt es jedenfalls nicht an CV.

Oder hab ich da was mißverstanden ?
 
Der Urzwerg (normal, kein Pro) läuft bei mir ebenfalls absolut syncron, keinerlei Versatz feststellbar.
 


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