Sequential Pro 3 - Synthesizer mit 32 User-Wavetables

@swissdoc: Ja stimmt, danke. Man könnte wohl auch vereinfacht sagen: Das Signal durchläuft parallel zwei Filter zwischen denen übergeblendet wird.
 
Ich find' den Pro-3 interessant. Schön anzuschauen ist er auch.

37679654xu.jpg
 
Also ich denke, die cv inputs sind über die matrix routbar, somit müsste der der doch eigentlich auch die internen oscs zur fm nutzen können.
Ohne osc fm hätt ich null interesse und fände eher zum matrixbrute.

Aber toll klingt er wirklich in dem demo.
Schön feucht unten rum.
 
CV-Ein- und Ausgänge sind über die Modulationsmatrix und den Sequenzer routbar. FM geht ebenfalls über die Modulationsmatrix.
 
îch find den normalen auch "schöner". Irgendwie kann ich die ganze Holzsynth nicht mehr sehen. Vor allem mit hellem Holz. Bei Pro 3 geht es ja noch. Aber das ist definitiv Geschmacksache.
 
îch find den normalen auch "schöner". Irgendwie kann ich die ganze Holzsynth nicht mehr sehen. Vor allem mit hellem Holz. Bei Pro 3 geht es ja noch. Aber das ist definitiv Geschmacksache.
Beim Poly D sieht es aus, als hätte man es von einem Stuhl aus der Gartenkneipe genommen, aber beim Pro 3 hat es Stil.. Finde ich..
 
Der digitale OSC hört sich cool an... drei von denen drinnen und 8-16 polyphon und ich hätte ihn sofort bestellt.
Sehr gute aufgeräumte Bedienpanel.
 
Klingt scheinbar ziemlich gut.
Ist einfach ne andere Baustelle als der Pro 2, eher "klassischer" Monosynth.
Also braucht man - wie immer - beide!
 
In den bisherigen Demos klingt er für mich oft etwas schrill und dadurch leicht nervig. Die schwarzen Seitenteile stehen ihm meiner Meinung nach sehr gut. Hatte bei ebay mal einen OB-6 mit schwarzen Seitenteilen gesehen. Der hat mir damit auch gut gefallen.
 
Bei GS haben Entwickler geschrieben, dass die den Pro 3 auch mit den alten Originalteilen verglichen haben und das er soundmä0ig sehr nah dran war. Alles andere würde mich auch wundern, bei den Eigenschaften des Synths. Die alten Sounds sind halt auch nichts besonders, um einem neuen Synth zu präsentieren. Heute kann man mit einem 300 € Synth einen sehr guten Moog Bass bauen. Dafür würde ich mir das Teil alleine auch nicht holen. In den gesamten Demos wird halt versucht die gesamte Bandbreite an "neuen" Sounds und Modulationen zu präsentieren. Das klingt leider auch nicht immer gut. Das Problem hab ich aber mit vielen der neuen Synth und Demos. Guten Beispiel ist auch der Moog one.

Ich bin auf jeden Fall mal gespannt wie der sich hier machen wird. Aber auch hier muss er ganz klar nicht nur wild, kratzig und böse klingen. Er soll hier auch als Soundlieferant für einfache analoge Sounds dienen. Durch die drei Filter erhoffe ich mir da schon eine sehr breite analoge Soundpalette und bin auch sicher das er das ganz hervorragend kann. Meinen Pro 2 wird er erstmal sicher nicht ersetzen, aber dafür ist er nach meiner Meinung auch nicht gedacht.
 
Was Carson Day vor und vor allem nach dem Auftritt von Dave Smith im Folgenden spielt, scheint die selbstbewusste Aussage von Dave Smith zu unterstützen, dass man neben dem Pro3 eigentlich keinen weiteren Mono-Synth benötigte. Bisher die interessantesten Klänge, wie ich finde - ein wenig Evolveresque bzw. in Bereichen des Pro2 fischend und dann hie und da doch wieder etwas vintage:


https://www.youtube.com/watch?v=TzCf3iPgAGU
 
Alle effektparameter sind über die Modmatrix erreichbar, FilterFm gibt es auch und den Wavetableosc lässt sich auch als Lfo verwenden. In der Effektsektion gibtves ein digitalen Hochpassfilter..da habt ihr doch einen 2. Filter?
 
So schön er auch ist, so teuer ist er auch. Die hätten ihn aber noch 500 Euro teurer machen und einen (min.) 64 Step-Sequenzer einbauen können..
 
Oder noch "etwas" teurer und z.B. 4x multitimbral. :P
Eine so große Kiste, die nur einen Sound macht? Da lacht doch jeder billige Computer lauthals. :lol:
 


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