She Rides At Night

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mooncast

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https://soundcloud.com/silentbroadcast/she-rides-at-night
 
Sorry aber für einen (erweiterten) Loop entwickelt sich in dem Stück zu viel. Das es kein Break gibt ist mir auch aufgefallen aber ich fand es in dem Falle nicht schlimm.
Ist halt meine Meinung. Kann ja jeder anders sehen.
 
Danke für eure Kommentare.

es sind tatsächlich nur 2 bzw 3 4-Takt Variationen. Tschulligung.
 
Tolle Stimmung hat der Track die mich mitnimmt, erzählt mir was...
etwas das aber noch nicht ganz ausformuliert ist auch meiner Meinung nach.

& Yep, es wirkt schon noch recht Loopy.

Die Mischung ist da so eine Sache, es wirkt zu unruhig ( klingt als wenn ein Compressor in der Summe ist mit der "falschen" Einstellung in meinen Ohren) & er ist mir! untenrum etwas zu "Boomy" hier.

Aber tolle Atmo und schreit nach Vollendung oder "ReWork".
( ich war schon drauf und dran Dir einen anzubieten 😉)
 
ja, der Kompressor flattert, ist evtl zu kurz eingestellt, und die Spuren flattern zT auch schon.
Ein Stück weit ist es auch gewollt, sollte so das Soundfeeling von fahrendem Verkehr sein,
aber zT pumpt es ungewollt unregelmässig.

Boomy kann sein, auf den Kopfhörern die ich hab kriegt man das oft nicht so gut mit was im Low End passiert, muss vielleicht öfter mal n Low Cut einbauen.

Was ich auch nicht raus hab ist wie ich auf der MPC den Ausgangslevel als RMS o.ä. sehen kann so dass die Tracks immer unterschiedlich gemasterd sind.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
nur so nebenbei. man stelle sich vor, jeder lobt einen für seine/ihre musik. dadurch verbessert man sich nicht.

weiss ja nicht was ihr für ansprüche habt, an eure musik, aber ich will mich immer weiter verbessern und stehe nicht auf "honig ums maul schmieren"

aber wer mich kennt, müsste das wissen. also ist nichts persönliches wenn ich kritisiere.
 
nur so nebenbei. man stelle sich vor, jeder lobt einen für seine/ihre musik. dadurch verbessert man sich nicht.

weiss ja nicht was ihr für ansprüche habt, an eure musik, aber ich will mich immer weiter verbessern und stehe nicht auf "honig ums maul schmieren"
Du gehst von einer falschen Annahme meiner Meinung nach aus. Du gehst davon aus, besser zu Wissen was gut für den Track ist als der Ersteller selbst. Das hat mit "sich nicht verbessern wollen" nichts zutun.

Wenn ich meine Kriterien an deine Musik anlegen würde, dann würde dass auch nicht gut ausgehen. Einigermaßen verständlich worauf ich hinaus will? #nohate
 
Du gehst von einer falschen Annahme meiner Meinung nach aus. Du gehst davon aus, besser zu Wissen was gut für den Track ist als der Ersteller selbst. Das hat mit "sich nicht verbessern wollen" nichts zutun.

Wenn ich meine Kriterien an deine Musik anlegen würde, dann würde dass auch nicht gut ausgehen. Einigermaßen verständlich worauf ich hinaus will? #nohate
Tausend Daumen hoch für den Beitrag.. Man sollte generell mehr zu technischen Aspekten kommentieren, da man ja nicht weiß welchen Vibe der Ersteller ausdrücken wollte.
 
Ich mag die atmo vom track!
Finde aber das die Sn zu sehr raussticht - Es soll ja eher düster und geheimnisvoll sein. Wenn ich das richtig verstehe
Auch nur als anregung gemeint - kann auch sein das es so wie es ist genau richtig ist :)
 
Zuletzt bearbeitet:
ich hab mir tatsächlich relativ viel Mühe gegeben den Hall so zu tweaken dass er hauptsächlich auf der Snare liegt ohne die in ne Einzelspur packen zu müssen.
Also für mich dürfte der auf der Snare sogar noch n bisschen mehr atmen.
 
…als exposition oder intermezzo in einem Album eingerahmt von ‚dynamischeren‘ Tracks kann ich mir das sehr gut vorstellen - das Stück hat Inhalt und erzählt etwas - ich find‘s gut, vielleicht einen tick zu lang (für ein intermezzo)?…
 


Finde ich vom Ansatz her sehr schön! Klar, eine Struktur auf der Zeitachse muss irgendwie rein, aber das hatten wir ja schon... Vom Sound her war mein erster Gedanke, dass da irgendwas bei der Kompression verfummelt ist (oder vielleicht soll das auch so). Das klingt irgendwie anstrengend streckenweise. Sollte es hauptsache-laut sein, ohne Rücksicht auf Verluste. Das Problem verschlimmert sich auf gegen Ende, wenn's im Arrangement voller wird, aber dafür klingt alles umso gequetschter, anstatt dass es wirklich auch hörbar lauter wird. Ein bisschen wie ein Crescendo, das eins hätte werden wollen, aber nicht durfte. Hier vielleicht mehr Luft nach oben lassen?

Der 7/8 (?) gefällt mir. Ist nicht auf Teufel komm raus krumm. Man kommt zwar erst nicht so richtig rein, aber kann sich erstmal einbilden, dass es eigentlich gerade ist, und man selbst den Knick in der Optik hat. Irgendwann kommt man dann dahinter und kann sich drauf einlassen, ohne dass es anstrengend wird.
 

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