Speichern im Modularsystem

McModular

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Speichern,... Wie findet ihr das/ wie geht ihr damit um?

Kabel abziehen=Patch weg ist das Los des modularen Users, aber Strom weg=Patch weg ist für mich mittlerweile nur noch nervend.

Das ist auch der Grund, warum der eigentlich geniale Shapeshifter eine enorme Enttäuschung für mich darstellt und ich ihn verkauft habe. Das zerstört irgendwie das Prinzip eines Modularsystems wie ich es kenne.

Bei einem Sequenzer kann ich den Sinn ja noch verstehen, aber alle anderen Module die nach dem Ausschalten ihre Einstellung verlieren, fliegen bei mir nach und nach aus dem System. Speichern können ist ja ok, aber speichern müssen möchte ich nicht mehr.
 
Ich habe mir aus diesem Grund ein eher konservatives System zusammengestellt. Dennoch gibt es drei Kandidaten, bei denen man aufpassen muss:

* Circuit Abbey G8: letzte Einstellung kann erst mit der neuesten Firmware 1.2 gespeichert werden
* MakeNoise Function: Cycle Mode = On ist immer Default nach dem einschalten
* Mutable Yarns - ok, Midi ist da ein ganz eigenes Thema, aber das Modul hat mörderisch viele Einstellungsoptionen

Ansonsten halte ich solche Module von meinem Rack fern und bevorzuge klassisch ausgeführte Module ohne digitalen Menüzugriff.
 
Mir geht es mittlerweile auch so und ich stelle mein System um.

MN Maths ist noch so ein Zwitterkandidat, weil nach dem Ausschalten der Cycle-Mode standardmässig aus ist. Aber alleine das bereitet mir ab und an Kopfzerbrechen, weil der Patch nach dem Anschalten plötzlich „anders“ ist.

Bei meinem Z-DSP (Rev 1) kann ich gerade noch mit leben dass nach dem Ausschalten das eingestellte Preset weg ist, aber dafür wenigstens die Potistellungen ausgelesen werden. Ausserdem liebe ich das Valhalla Reverb zu sehr. ;-)
 
Speichern,... Wie findet ihr das/ wie geht ihr damit um?
Na und?
Einfach immer wieder mal etwas Neues Patchen, das ist schließlich der Grund für den Kauf eines Modularsystems.
Speichern ist hier völlig überflüssig, dafür gibt es schließlich andere Synthesizer.
Bei einer Gitarre kann man das zuletzt gespielte Riff auch nicht abspeichern.

Mir fallen spontan fünf Leute ein, die seit Jahren ein und dasselbe Patch auf der Kiste haben, das sie immer wieder mal live spielen -aber wozu?
Wenn man was Neues machen möchte, kauft man dann einen anderen Synth, nur um das Patch behalten zu können?
Ein Modularsystem ist eigentlich ein Instrument, das gespielt gehört.
Da braucht man weder einen Speicher, noch benötigt man Midi.
 

Nur die Überschrift gelesen?

Hier im Thread geht es darum, dass immer mehr „digitale“ Module auf dem Markt kommen, die nach dem Aus & Einschalten wieder einen Defaultwert haben oder man vorher speichern muss (oder der Patch ist futsch, wenn man es vergisst) Und das ist gar nicht Modular-like.
 
Nee, ich glaube Bernie hat das schon verstanden und ist nur noch etwas radikaler!?
Ein Patch pro Tag quasi...
 
Nee, ich glaube Bernie hat das schon verstanden und ist nur noch etwas radikaler!?
Ein Patch pro Tag quasi...

ach, versteh mich nicht falsch: ich schätze Bernds Erfahrung und seine Beiträge hier im Forum sehr. Aber manchmal kommt es mir auch so vor, als mache er in den Threads die altväterliche Blutgrätsche.
 
Bernie, Dein Vergleich mit der Gitarre hinkt etwas.
1:1 übertragen hiesse es Du müsstest jedes Mal die Gitarre neu zusammensetzen wenn Du den Zustand nicht gespeichert hast. :D
 
Solche Module würde ich auch wieder verkaufen wenn es sich nicht mit meiner Arbeitsweise veträgt.

Und allgemein zu Modular, ich denke jede Art von Nutzung ist gerechtfertigt, es gibt kein richtig oder falsch.
 
Naja, aber stimmen must du sie.

Muss nicht sein!
Ich war mal Zeuge, wie jemand in einem Musikgeschäft dem Verkäufer ne E-Gitarre mit gerissener hoher E-Saite hinhielt:
Er brauch eine neue hohe E-Seite! - Die alte hat gut gehalten, meinte er: So 4 Jahre. Und:
Ob man die Gitarre bei der Gelegenheit auch gleich mal wieder stimmen könnte ... .
 
ach, versteh mich nicht falsch: ich schätze Bernds Erfahrung und seine Beiträge hier im Forum sehr. Aber manchmal kommt es mir auch so vor, als mache er in den Threads die altväterliche Blutgrätsche.
ich nutze auch digitale Module, die nach dem Ausschalten verblöden.
Aber was solls denn, dann macht man eben was Neues oder notiert sich das mal eben, wenn es so elementar und wichtig war.
Oft ist die ähnliche neue Einstellung viel besser und manchmal ist es für immer verloren.
Ihr hängt oft viel zu sehr an diesem einen Patch, als obs kein Morgen gäbe.
Ich ziehe sehr oft alle Kabel raus und mache das frisch, nehme es auf und danach kann das wieder weg.
Vielleicht ist ja das mit ein Grund, das viele ihre Systeme nicht richtig verstehen, weil sie eine einmal gefundene gute Einstellung nur ungern wieder verlieren wollen.
 
Nee, ich glaube Bernie hat das schon verstanden und ist nur noch etwas radikaler!?
Ein Patch pro Tag quasi...
nicht pro Tag, aber pro Projekt. Ich nutze eigentlich immer neue Patches, wenn ich an die Kisten gehe.
Nutze die Modularen auch völlig unterschiedlich, manchmal nur einen kleinen Teil davon, weil z. B. gerade ein Jazzer hier mit seiner Posaune über Ringmodulator und Filter etwas einspielen möchte und der Synth über Envelope Follower mit angetriggert wird.
Hier ist jeder Tag anders.
 
Mit gehts ähnlich... habe alles rausgeworfen was sich so verhält. Seit dem ich mal ein Ambient Liveset mit dem Modular gemacht habe, fliegen auch die ganzen Module mit irgendwelchen versteckten Funktionen. Macht mir keinen Spaß. Plaits und Disting dürfen bleiben weil das System sehr klein ist...

Aber klar, ein System will gepatcht werden. Da hat Bernie recht.
 
Solche Module würde ich auch wieder verkaufen wenn es sich nicht mit meiner Arbeitsweise veträgt.

Und allgemein zu Modular, ich denke jede Art von Nutzung ist gerechtfertigt, es gibt kein richtig oder falsch.
Natürlich ist jede Art der Nutzung richtig. Manche anderen Synthies eignen sich dann aber häufig besser.
Ich habe letzte Woche 3 Stunden am Yamaha Montage herumgeschraubt und einen Hammer Flächensound erstellt. Bin dann in der Mittagspause ne Runde Fahrrad gefahren und hab ne Kleinigkeit gefuttert. Als ich wieder ins Studio kam, hatte sich die Kiste alleine ausgeschaltet und der Sound war nicht gespeichert.
Tja, also nochmal von vorne programmiert, dann die Aufnahme gemacht, die gut geworden ist und den Sound wieder nicht gespeichert.
Mir ist das nicht so wichtig, das muss nicht immer alles wieder nachvollziehbar sein.
Früher hab ich alles brav archiviert, hab die Sachen aber eh nie wieder gefunden. Irgendwann hat sich meine Einstellung dazu geändert, bin ja kein Archivar.
 
als DD auf der musikmesse vor 20 jahren mit den modulen ankam hab ich ihm gesagt "ist ja toll, aber man kann das ja garnicht abspeichern", und er so "das ist doch das schöne."

kurz drauf hab ich dann modulare sequenzer, generatoren und effekte als software am rechner gebaut, die man auch erst mal nicht abspeichern konnte. eine weile fand ich das auch okay. irgendwann habe ich das dann doch als option eingebaut. allerdings nicht pro modul, sondern natürlich für alles gleichzeitig!

bei hardware ist das anders: wenn du 20 hardware synths hast, von denen du 2 nur intern speichern und 18 mit sysex steuern kannst, wovon 12 sounddiver unterstützen, 3 nur andere sofware, einer einen atari braucht und es für 2 garnichts gibt, dann bekommst du dein "song setup" von vor 3 jahren eh nie wieder hin.

will sagen: abspeichern mit hardware ist eh nur eine notlösung, die maximal die ersten tage der produktion des stücks übersteht.

das modularsystem, an dem man immer nur ein song machen kann und danach ist alles weg, hat insofern durchaus seine berechtigung.
solange nicht die heinzelmännchen nachts die potis verdrehen bleibt ja der status quo immerhin erhalten.
 
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Vielleicht sollte man hier unterscheiden in "klassisch Modular", (-so bis Ende der 90er, .."Doepfer"... und noch überwiegend mit analogen Modulen.)
und
alle Systeme und Module die danach (1999/2000) kamen, wo sich klassische und neuere digitale und speicherbare -Module, sowie auch völlig neue Ansätze vereinen oder kombinieren lassen.


"Klassisch Modular" bedeutet für mich mehr so das ursprügliche, unmittelbare, praktisch -"Musik aus Strom" -mäßige, ...das "schöne" , wie auch das "fatale" ist hierbei eben auch die Nichtspeicherbarkeit, das erkennen des richtigen Augenblicks -einer Klangschöpfung ..und einer eventuellen Aufnahme z.B.


Ob man nun in die eine oder in die andere Richtung, (oder auch komplett weg von "Modular" will,) dafür hat man bereits vor Jahren mehr als genug Möglichkeiten etabliert und die grenzenlos -frei Qual, ...ääääh Wahl!
 
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bei hardware ist das anders: wenn du 20 hardware synths hast, von denen du 2 nur intern speichern und 18 mit sysex steuern kannst, wovon 12 sounddiver unterstützen, 3 nur andere sofware, einer einen atari braucht und es für 2 garnichts gibt, dann bekommst du dein "song setup" von vor 3 jahren eh nie wieder hin.
wozu auch?
Wenn ich einen Track drei Jahre lang nicht fertig bekommen habe, war er doch meistens eh Schrott und kann in die Tonne.
Da brauche ich auch die Einstellungen und Sounds nicht mehr oder ich mache was Neues draus, aber das passiert ja zeitnah.
Man muss doch nicht alles was man mal gemacht hat ewig aufheben und horten.
Ein Freund ist extremer Soundmessie, der hat jeden akustischen Furz auf Festplatten gespeichert.
Sogar uralte Soundbeispiele aus Keyboards/Keys-CDs. Wenn er dann den ultimativen Sound braucht, sucht er zwei Tage lang, um festzustellen, das er doch nicht soooo dolle war.
Was gestern war ist mir egal, ich mache immer Neues.
 
Also ich finde digitale Module sollten nach ab- und anschalten schon in den gleichen Einstellungen sein, so wie es bei den analogen auch der Fall ist. Nur schon wegem dem Handling finde ich das viel praktischer. Und das sollte in der digitalen Welt auch kein problem zu realisieren sein.

Und wer kennt es nicht, das eine oder andere digitale Gerät hat leider mal einen Bugs, der nach ab- und anschalten wieder weg ist. Wenn man die bzw. andere digitale Module im Case dann immer wieder von vorne einstellen und programmieren müsste wäre das auch sehr doof.
Aber ich denke mal dass solche Module sowieso eher Einzelfälle sind.
 
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und warum nimmst du ihn dann auf? :)
Aber das kennt doch Jeder. Man hat da irgendwas begonnen, schon ein paar Einzelspuren in der DAW, und dann geht es nicht weiter.
Solche Baustellen hab ich früher auch zig Monate auf der Platte liegen gehabt, heute lösche ich solche Leichen nach 2-3 Monaten einfach raus und beginne mit Neuem. Man blickt ja auch irgendwann nicht mehr durch.
 
Interessant was hier so zusammenkommt.

Mir geht es nicht darum dass ein Patch für die Ewigkeit halten soll, aber mal kurz zum Döner, Strom aus, Patch weg entspricht für mich persönlich nicht dem Gedanken eines Modularsystems.

Ansonsten bin ich schon ein Stück weit bei Bernie. Ich wollte weg von der Arbeit am Rechner und dem endlosen Soundgefrickel. Wenn der Sound gefällt: aufnehmen und wenn die Kabel weg sind wars das. Ich finde diese Umstellung der Arbeit total befreiend, habe aber andere kennengelernt, die das Wahnsinnig machte und deshalb ihr Modularsystem verkauften.
 
eine Art Speicher von CV-Werten lässt sich mit einem Sequencer im Edit-Mode machen, z.B. mit dem Doepfer 16/3. Der Sequencer läuft nicht, wird mit dem Drehknopf von Step zu Step gewechselt, wo die CV-Werte der drei Reihen an neuralgische Punkte im Patch gehen. So kann man Clock-Geschwindigkeit, Zufallsraten, Wavefolder, etc. fernsteuern und den Patch mit einem Knopf verändern. Die drei CV-Kabel vom Sequencer kann man auch stecken lassen, und den neuen Patch wiederum auf diese Art fernsteuern. Allerdings sind drei CV-Werte nicht immer genügend, da müsste man halt z.B. auf ein CV-Interface mit vielen Ausgängen zurückgreifen (Endorphines Shuttle Control) und vom Computer/Tablet die Werte bestimmen. Was dann den Vorteil hat, gezielt den Patch von der DAW fernzusteuern.
 
@Bernie ich finde deine Herangehensweise beneidenswert und gut.
Aber bedenke, dass es auch andere Herangehensweisen gibt.
Der eine möchte vielleicht am Morgen da weiter machen, wo er am Abend aufgehört hat,
der Andere möchte vielleicht ein Live-Set vorbereiten, wo der Patch möglichst nach dem aufklappen steht.

Die Jeden-Tag-ein-neuer-Patch-Theorie mag für Dich und Dein Studio ideal sein um voran zu kommen und entspricht wohl auch deiner musikalischen Idee.
Aber es gibt noch viele andere Musiker mit anderen Ideen, wo das dann eben nicht so ideal ist. ;-)

Und im kleinen: Es gibt einfach Geräte, da ist es einfach schöner, wenn sie beim Anschalten den gleichen Zustand wie beim Ausschalten haben.
Oder drehst du jeden Abend ALLE Regler in deinem Studio auf Null? Also alle. Effekte, Verstärker, Compressoren uswusf.
 
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Aber das kennt doch Jeder. Man hat da irgendwas begonnen, schon ein paar Einzelspuren in der DAW, und dann geht es nicht weiter.

ne ich meinte das anders. wenn man einen song fertig produziert hat und ihn dann in welcher form auch immer aufnimmt, dann geschieht das doch auch, damit man das reproduzieren kann.

und das behindert doch auch nicht deine kreativität.

wenn du den fluxus perfekt machen willst, dann darfst du auch keine CDs mehr herstellen, denn das ist ja auch nur reproduktion.

warum tut es das, wenn du alles in den geräten abspeichern und somit auch "live" später reproduzieren könntest?


Mir geht es nicht darum dass ein Patch für die Ewigkeit halten soll, aber mal kurz zum Döner, Strom aus, Patch weg entspricht für mich persönlich nicht dem Gedanken eines Modularsystems.

das "argument" hatte ich auch im hinterkopf vorhin; zwischendurch mal pause machen und den strom ausschalten können sollte schon drin sein.

sonst verkommt die musikproduktion irgendwann zu mikado und du bekommst gar kein stück mehr fertig. :)

und es ist auch shcon irgendwie merkwürdig, dass eine analoger osci seinen staus behält, während ausgerechnet digitale module das nicht tun.
 
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Theorie und Möglichkeiten, ..Vor -und -Nachteile.. hin oder her, die Entwicklungen in alle möglichen Richtungen gehen sowieso weiter, obwohl das Angebot längst übergroß ist.

Wer da aber heute immer noch ach so vieles vermisst, sollte vielleicht einfach wieder anfangen Musik zu machen.

Außerdem ist der "bequemste Weg" nicht immer auch "der beste Weg".

Vielleicht ist es dem Hörer am Ende völlig egal, ob die "Musik" nun mit Hilfe eines Zwischenspeicher oder eben ohne gemacht wurde!??...
 
Zuletzt bearbeitet:
@Bernie ich finde deine Herangehensweise beneidenswert und gut.
Aber bedenke, dass es auch andere Herangehensweisen gibt.
Der eine möchte vielleicht am Morgen da weiter machen, wo er am Abend aufgehört hat,
der Andere möchte vielleicht ein Live-Set vorbereiten, wo der Patch möglichst nach dem aufklappen steht.

Die Jeden-Tag-ein-neuer-Patch-Theorie mag für Dich und Dein Studio ideal sein um voran zu kommen und entspricht wohl auch deiner musikalischen Idee.
Aber es gibt noch viele andere Musiker mit anderen Ideen, wo das dann eben nicht so ideal ist. ;-)

Und im kleinen: Es gibt einfach Geräte, da ist es einfach schöner, wenn sie beim Anschalten den gleichen Zustand wie beim Ausschalten haben.
Oder drehst du jeden Abend ALLE Regler in deinem Studio auf Null? Also alle. Effekte, Verstärker, Compressoren uswusf.
Naja, meine Arbeitsweise mag vielleicht auch daran liegen, das ich immer "dran" bin, da ich ja außer der Musik sonst nichts anderes machen muss.
Wenn ich mit einem Patch mal nicht fertig werde, bleibt die Kiste eben ein paar Stunden über Nacht angeschaltet und am nächsten morgen arbeite ich einfach wieder daran weiter. Diese Möglichkeit hat ja auch nicht Jeder.
 
Wer da aber heute immer noch ach so vieles vermisst, sollte vielleicht einfach wieder anfangen Musik zu machen.
Vielen geht es nicht so sehr um das Musik machen an sich, sondern eher um die Faszination der ganzen Technik.

Außerdem ist der "bequemste Weg" nicht immer auch "der beste Weg".
Das war er noch nie, im Gegenteil.

Vielleicht ist es dem Hörer am Ende völlig egal, ob die "Musik" nun mit Hilfe eines Zwischenspeicher oder eben ohne gemacht wurde!??...
Dem Hörer ist idR. doch egal, welche Klangerzeuger dafür genutzt werden, die meisten haben doch eh keine Ahnung davon.
Entweder mag er die Musik oder mag sie eben nicht.
Auch elektronische Musik sollte immer eine Seele haben.
 

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