Stereosumme aufnehmen, Interface oder Field Recorder

Hallo,

ich nehme im Moment meine mixe noch mit der onboard Soundkarte meines Mainboards auf.
Da ich eh mir einen Fieldrecorder holen möchte könnte ich den doch dafür nehmen, oder gibt es noch
andere Vorteile eines 2 kanal Interfaces? Ich nutze nur Linux und Audacity zum aufnehmen.
 
Hi Rupertt,
bei mir genau so, ich habe eine Audiophile 24/96 von M-Audio im Rechner. Darüber nehme ich die Mischpult-Summe auf (24/96 Wav). Für mich ist das optimal.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es gibt auch eine Kombination aus beiden - ein Fieldrecorder, den man bei Bedarf als Audiointerface über ASIO nutzen kann...der alte Zoom H4 konnte das, keine Ahnung obs beim neuen H4 auch so ist
 
Für H4n (und den neuen H4n PRO) kann ich das genau so bestätigen! :nihao:

Kaufempfehlung! :supi:
 
Das kann sogar der H1 von Zoom.
Sowohl direkt Stereosumme (über Stereominiklinke) aufnehmen oder als Interface in den Rechner jagen.
Ist keine HighEnd-Wandlung, aber schlechter als deine aktuelle Lösung wohl auch kaum....
 
Nehme auch mit dem h1 auf wenn ich mit einem alten Multitracker rumhantiere, damit ich nicht alles umstecken muss. Funktioniert wunderbar.
 
Zoom hat da zweierlei: Handy- und sogar Multitrack-Recorder, die auch als Audio-Interface dienen können, z. B.:
https://www.zoom.co.jp/products/handy-r ... y-recorder
https://www.zoom.co.jp/products/multi-t ... er-sampler

... und auch ein USB-Interface, an das man eine Mikrofon-Kapsel anstecken kann:
https://www.zoom.co.jp/products/product ... -interface

Jedenfalls sind die Produkte von Zoom in diesem Bereich absolut die erste Wahl. Gute Qualität der Hard- und Software, niedriger Preis, hervorragender Support.
 
lacuna schrieb:
Ich weiß nicht wie es heute ist, aber vor ein paar Jahren war Zoom low budged, das billigste und auch von Verarbeitung & Sound-
Low Budget war Zoom immer und das haben sie auch bis heute so beibehalten. Der Sound war immer schon besser als der früher manchmal nicht ganz so gute Ruf. Heute hat sich aber in diesem Marktsegment sehr viel verschoben. Tascam liefert z. B. nur noch Schrott. Schlecht ausgestattet, schlecht supported, nicht mehr auf der Höhe der aktuellen Technik. Zoom ist dagegen vollkommen up-to-date bzgl. Software, bietet bei jedem neuen Betriebssystem von Microsoft oder Apple sofort neue Treiber für alle Produkte (falls (neue) Treiber überhaupt erforderlich sind), hat eine sehr stringente, über alle Zoom-Geräte ähnliche Benutzeroberfläche und die Ausführung ist zwar "Plastik", aber absolut beständig. Was noch wichtiger ist: die Klangqualität der Zoom-Produkte ist ausgesprochen gut.

Ich habe drei Geräte dieser Firma: das TAC-8-Audio-Interface ist das Herz meines Heimstudios, mein alter H2 tut immer noch gute Dienste als Field-Recorder und mit dem iQ7 mache ich mein iPhone zur besten Video-Kamera für Konzertmitschnitte, die ich je hatte.

In allen diesen Gerätekategorien hatte ich auch schon diverse andere Produkte diverser anderer, zum Teil viel teurerer Anbieter. Manches war ganz gut, anderes war nicht so gut. Von den genannten Produkten der Firma Zoom aber bin ich wirklich überzeugt.
 
Kann hier nur Fostex Fr2-le mit Zoom H2 vergleichen: Der Fostex ist viel besser, spielt in einer anderen Liga, ist nur leider auch sehr groß & man braucht unbedingt ein externes Mic.

Der H2 war das Gerät, was Audio in falscher Geschwindigkeit aufgenommen hat, so dass es zu dem Sync-Problem mit Vid gekommen ist.
 
Schliesse mich an. Tascam/TEAC geht seit der Übernahme durch Gibson Guitar Brands ziemlich den Bach runter.
 
Ich hänge mich mal dran. Brauche auch nur Stereosumme in 24bit um Sessions zu recorden. Mac mit Wandlerhardware rauskramen ist mir oft zu umständlich.
Soweit ich den Markt bisher recherchiert habe, heißt es oft, dass wenn man wirklich Tonqualität haben möchte, die Zoom nicht die beste Wahl seien (Störabstand). Daher wundert mich hier das sehr eindeutige Votum pro Zoom. Die Sony Dxxx sollen am besten klingen? OK, gibt natürlich noch Sound Devices aber das ist ein paar Ligen zu hoch... ;-)
 


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