Streitbare These zu Tangerine Dream und Co.

Naja, vermutlich sind die Vorzeigefiguren der frühen Elektronik halt mehr streitbar und gerade hier, wo einfach die Leute sind, die besonders im Thema zuhause sind bzw. wo persönliches auch noch mit hinein spielt - das knallt vielleicht auch mehr als anderswo. Vielleicht musste man "früher" ja öfter irgendeinem Verwirrten über diese neuen Instrumente erklären. dass Synthesizer nicht des Teufels sind. Das ist schon nervig, wenn man das immer wieder musst - über Dekaden.

Sowas prägt.

Und ansonsten ist es nunmal nicht leicht sich bei Musik einig zu werden.
Mir ist eigentlich egal was draus wird, aber ich weiss schonmal welche Leute man nur nennen muss und…
 
Moogulator schrieb:
Naja, vermutlich sind die Vorzeigefiguren der frühen Elektronik halt mehr streitbar

Mic, mit TD hatte das doch nur am Rande zu tun. Ersetze TD im Ausgangsposting durch eine x-beliebige andere Band, und es hätte genauso laufen können.
Ich persönlich mag TD genau von 1974 bis 1982, mit dem Rest kannste mich jagen.
 
Ach, ich glaub das lässt sich mit allem erreichen. Musst nur behaupten Windows ist objektiv besser als Mac. :mrgreen: Schon geht sie ab die Lutzi :opa:
 
Der Mac ist der bessere TD. Und was ist mit Jarre und Schulze? Können wir da nicht auch sagen, dass da ..
und Numan? Die erste Depeche Mode? Der Song "Heimat" von Weltklang…
Und überhaupt DAF- Sequenzen. Kann jeder mit dem Korgessey doch auch. Keine Kunst, jetzt mehr?
Presslufthammer war 70er, machen wir auch nicht mehr. Was ist mit den Neubauten? Deren Harmonien der 70er waren doch auch so eher einfach gestrickt. Und Fad Gadget - also..

Wir müssen noch sehen was wir da machen.
Minimoog braucht keiner mehr, geht doch mit Software. TD und KS hatten die als Bildschirmversion - auf der Bühne. Auch lustig, wie man aus der Not dieser Sache das in die neue Zeit überträgt. Das ist gar nicht leicht für Musik, die primär über das Instrument definiert ist - Damit haben Jarre und Co. natürlich mehr zu kämpfen. Sind TD die Ramones der Elektronik? War das nicht schön, was der Clayderman gemacht hat? Ist Jarre eine Art Rieu der Synthesizermusik™? Wir müssen noch durch viele Fragen durch.
 
Vielleicht polarisieren vor allem die Grenzgänger zwischen verschiedenen Zeiten und auch Stilen.
Es gibt ja auch Musiker/Bands, da ist die Definition klar abgegrenzt von anderen, z.B. DJ Bobo :mrgreen: das mag man oder auch nicht, aber was der will und macht ist eigentlich ziemlich klar. Da gibt es wenig Diskussionsgrundlage.
Bei TD und Schulze und Jarre ist es schon etwas spezieller, genauso auch bei Kraftwerk. Erstens sind die alle schon ewig dabei, zweitens haben sie im Laufe ihres Schaffens unterschiedlichste Werke rausgebracht. Drittens ist so maches schwieriger einzuordnen, da kommen dann die Diskussionen auf.

Vergleichbares Beispiel: ist "DEEP PURPLE - LIVE AT THE ROYAL ALBERT HALL" von 1969 klassische Musik? dann ist sie nicht so gut wie wohl manches Werk der alten Meister. Ist es experimentelle Musik? dafür ist sie nicht experimentell genug. Ist es Rock? Jein... ist es Prog Rock? Ansatzweise vielleicht. Die Platte hat also von allem etwas, ist kein rohes und kein gekochtes Ei, irgendwas dazwischen. Ist das nun Rock mit klassischen Einflüssen oder klassische Musik mit Rockeinflüssen? Oder Fusion? Und doch ist es eine besondere Platte. Aber bietet wahrscheinlich in Foren über Rockmusik genug Material um zu POLARISIEREN.
 
Florian hat insofern Recht, dass die Harmonik simpel ist - was ja für die ganze
Berliner Schule gilt. Damals ging es uns aber mehr um das Feeling, wie hier schon
Angedeutet wurde. Ich kann das Zeugs heut nicht mehr hören. Liegt aber eher
Daran, dass andere Mütter auch schöne Töchter haben.

Wär doch blöd, wenn man mit der Musik nicht wachsen würde.
 
Cyborg schrieb:
Candy Wahllos schrieb:
Helene Fischer zählt für Dich zur Elektromusik? :D
:D Nee, natürlich nicht. Ich wollte mir nur längliche Abhandlungen sparen.
Schon des öfteren habe ich bei (Jugend)Disco-Events beobachtet dass von den Anwesenden gut 80% nur zwischen Bar und den Stehtischen pendeln. Die Tische sind voller Smartphones und bestimmt ein Drittel tut den ganzen Abend/Nacht nichts anderes als saufen und Handyspielen. Ob da nun Acid, House oder was auch immer gespielt wird, scheint denen egal zu sein. Laut muss es natürlich sein, der Boden muss beben. Tanzen sah ich immer nur vereinzelte Leute, meist Mädchen-Paare. Aber was meinst Du was los ist, wenn aus "Gag" plötzlich mal ein populärer Schlager gespielt wird. Populär hat dabei nichts mit dem Alter des Titels zu tun: Atemlos, das Fliegerlied usw. Plötzlich hüpfen 50% wie wild durcheinander und gehen voll ab.
Das ist immer der Punkt an dem ich denke: Jetzt bin ich über 60 aber so alt wie die bin ich noch nicht. ;-) (


Wo wohnst du denn?? "Disco" klingt nicht sehr großstädtisch, liegt es vielleicht daran? Oder war ich selber zu lange nicht mehr in Clubs?
In meiner Jugend war Rumstehen im Tanzschuppen einfach nur doof, da half keine Ausrede und keine Bierflasche in der Linken und Kippe in der Rechten. Schwitzen war angesagt.
Aber bevor ich wie ein alter Sack zu schimpfen anfange - ok, mir dämmert jetzt, warum sich Dekaden-Revivals so gut verkaufen ;-)


Zotterl schrieb:
Florian hat insofern Recht, dass die Harmonik simpel ist - was ja für die ganze
Berliner Schule gilt. Damals ging es uns aber mehr um das Feeling, wie hier schon
Angedeutet wurde. Ich kann das Zeugs heut nicht mehr hören. Liegt aber eher
Daran, dass andere Mütter auch schöne Töchter haben.

Wär doch blöd, wenn man mit der Musik nicht wachsen würde.


Vielleicht der weiseste Beitrag zum Thread bisher...
 
Jörg schrieb:
talkingdrum schrieb:
In meiner Jugend war Rumstehen im Tanzschuppen einfach nur doof

Ich hab mir sagen lassen das sei heute anders.

"Wer tanzt hat nur kein Geld zum Saufen!" :mrgreen:


Ach so. Und die Nichttrinkerfraktion ist wahrscheinlich einfach nach dem Disco-Pumpen zu steif, um sich ausgelassen bewegen zu können, oder befürchtet, bei jedem "put ur handz up in dee ay-ay-ay-ayer!"-Refrain etwas von ihrem "Pump" im Bizeps zu verlieren und dann nicht mehr so cool auszusehen...
Bei den Mädels wäre dann das Äquivalent, dass ihre viel zu engen Fake-Leder-Jäckchen und Leberwurst-Jeans das Tanzen einfach nicht zulassen...
;-P
 
Ich finde die meiste klassische EM oder Synthesizermusik ist einfach gestrickt. Das ist schon richtig. Wegen der tollen Akkorde hört man das nicht. Vielleicht kommt ja jemand der da was macht.
Ist halt auch in keiner Berliner Schule besonders betont, aber ich glaube das sagen die von sich auch nicht.

Grenzgänger ist DJ Bobo nicht, nur das DJ ist irgendwie Unsinn, ist ja eigentlich normale Musikperformance für den Mainstream - damals gewesen. Also mehr ist da nicht.
TD ist halt früh gewesen und für eine kleine Szene eben sowas wie das mitmachen der ersten Stunde mit Elektronik als EINE Spielart. Es gibt und gab immer viele. Die die nahe lagen und liegen sind meist die die aktuelle Musik damit zu machen. So hat man auch viele Rock-Sachen mit dem Synth nachgebaut wie Silicon Teens oder Sachen von Human League (Glitter und so) und bis hin zu Telex mit ihrem Rock around the Clock-Cover - sehr cool und witzig. Und Depeche Mode haben auch so angefangen und sich gut entwickelt.

Ich bin nicht so sehr in der Musik der späten 60er, da war ich zu wenig bewusst ;-)
Das kann man sich nur im späteren Nachhinein reingehört haben, dh - geprägt hat dann das was zu meiner Kinderzeit lief. Und ja - das wäre dann wohl das was man Popmusik nennt. Man macht erstmal das. Und viele Bands haben sich aus so einer Nähe zu dem Zeitgeist dann weiter entwickelt. Für TD und mich war das dann in den 80ern nicht mehr so super, ich war auch nie Schulzefan oder sowas, macht aber nichts. Das hängt ja alles nicht von mir ab.

Kraftwerk sind für mich von den alten am nächsten dran, sie hatten halt schonmal Rhyhtmus und Gesang. Es war Proto-Synthpop und ohne das wäre Wave vielleicht mehr mit Gitarren gewesen, also mehr Cure als Ultravox oder Ultravox ohne Synth. Nur mal so stellvertretend für das was dann so nach kam. Das ist ja alles verdammt lange her und für einige heute gar nicht mehr so wichtig, da würde man einfach die Musik als solche hören und sie spricht einen an oder nicht. Es gibt zudem verdammt spannende Sachen die heute aktuell sind. Das wäre eben das was heutige Musiker prägt ..

Mir erscheint es allerdings auch klar, dass es Bewertungen gibt, die sind aber nicht wichtig. Also was wer davon hält ist bei meiner Wahl von keiner Bedeutung. Aber Empfehlung gibt es- Nach dem Thread hier würde ich mir das anhören und dann nach 3-4 Youtube-Demos halt entscheiden ob sich eine weitere Suche lohnen würde.

Und da können die Fans und Nichtfans helfen - eine gute Auswahl.
Sicher wird auch keiner auf die Idee kommen, dass das nicht irgendwie nachzubauen ist.
Aber um meinen ständigen DM Vergleich zu zitieren es gibt genug Clones von DM, aber sie alle kopieren nur einen Aspekt davon, einigen gelingt eine Emanzipation, anderen nicht so sehr. So mag das hier auch sein.
Egal, ich weiss echt nicht mal wieso ich hier was poste, ich bin wirklich nicht sehr im Thema, ich hab das bei SChwingungen kennen gelernt und so, war für mich ein kleiner Aspekt - aber reinhören wollte ich halt auch, nix verpassen. Schauen, was ich davon halte.
Tja.
Und noch immer hab ich mich nicht festlegen können und schwinge auch als Musiker ständig zwischen allem herum, ..
Sowohl als Hörer als auch als Macher.

Aber stimmt schon, besonders komplex ist es nicht. Die Epigonen lieben diese 3-Noten welche meist in einer Terz, Sekunde oder kleinen Sekunde an Interfallen um einen Ton herum ist zu spielen, ein Stilmittel. Ich denke hypnotisierend gemeint. Whatever. Mal sehen wer sich freisprechen kann nicht die Stilmittel anzuschauen die irgendwer so hat, also auch die hier --

mehr weiss ich jetzt auch nicht.
 
talkingdrum schrieb:
Wo wohnst du denn?? "Disco" klingt nicht sehr großstädtisch, liegt es vielleicht daran? Oder war ich selber zu lange nicht mehr in Clubs?
In meiner Jugend war Rumstehen im Tanzschuppen einfach nur doof, da half keine Ausrede und keine Bierflasche in der Linken und Kippe in der Rechten. Schwitzen war angesagt.
Aber bevor ich wie ein alter Sack zu schimpfen anfange - ok, mir dämmert jetzt, warum sich Dekaden-Revivals so gut verkaufen ;-)

Ich hab's Disco genannt weil es um Einzelveranstaltungen ging die Mehrzweckhalle stattfinden. Disco also als so eine Art Zusammenfassung denn als "Club" kann man sowas ja nicht bezeichnen. Letzlich kommt es aber mehr auf die Leute an und da sind die Alten deutlich lockerer und "feierfreudiger"...
Schade, ich habe da mal ein Video gemacht, "clubmusik", Lightshow mit viel Laser und Nebel und die Leute stehen am Tresen und den Tischen rum, saufen und spielen am Smartphone.
(durchgängig von ca 21-03Uhr) leider verkraftete das Mikro der Kamera nicht den Schalldruck und ich hatte es dann wieder gelöscht... (ich musste anwesend sein)
 
Dieses kurze Stück hat mir auch immer gut gefallen, es ist der letzte Track auf "Phaedra"

 
Und das natürlich. Von der ersten LP. Klaus Schulze am Schlagzeug.



Die ersten vier LPs finde ich sowieso großartig, von vorne bis hinten.
 
Das kam damals bei den meisten "Fans" nicht so gut an (die ja, wie auch die von Klaus Schulze, oft für Gesang und Texte nicht viel übrig haben), aber für mich war es noch mal eine gewisse Rückkehr zu alter Form, bevor es dann mit dem Ausstieg von Franke für viele Jahre in eine Phase ging, die mich nun gar nicht mehr interessiert hat.



Die Poesie von William Blake ist natürlich sowieso fantastisch.
 
Oh weh! Da höre ich doch die Lily On The Beach noch öfter als diese Platte. Und selbst Lily On The Beach muss wahrscheinlich damals schon nur so lala geklungen haben, als sie frisch rauskam. :?

Was hat sich Herr Froese damals Ende der 80er dabei gedacht, fast durchweg nur noch einen sterilen und kalten Digitalbass-Sound zu benutzen? Den finde ich so dermaßen kacke auf Dauer und wertet viele Stücke auf den Alben zwischen Optical Race und Tyranny Of Beauty ab. :|
 
Moogulator schrieb:
Grundsätzlich mal: sehr guter Post! Danke!

Moogulator schrieb:
Ich finde die meiste klassische EM oder Synthesizermusik ist einfach gestrickt.[...] Wegen der tollen Akkorde hört man das nicht.
jetzt aber mal doof gefragt: Warum ist das so? Sind die Synthesizermusiker so sehr vom Klang fasziniert, dass sie vergessen sich wirklich mit der Musik zu beschäftigen? Oder sind es Leute, die kompositorisch und instrumentell einfach "Looser" sind, und das Nichtkönnen mit dem bermekenswerten Klang kaschieren. Letzteres ist/war ja zB bei Froese definitv nicht der Fall, der ist ja wohl durchaus ein guter Instrumentalist - daher glaube ich zieht das Argument weniger. Also: was ist es? Betäubt die Klangmöglichkeit? Verdummt sie?

Vielleicht kommt ja jemand der da was macht.
Es gibt schon Musiker, die sich mehr auf die Musik konzentrieren, aber durchaus Sinn für das besondere des Klanges haben. Mir fällt da zB Rupert Hine ein, oder der von mir oft bemühte Thomas Dolby, oder Imogen Heap, oder wenn wir in die Frühzeit der Pop-Elektronik gehen (wo ich mich nicht so gut auskenne) Vangelis, oder ein bisschen später YMO. Was stärkt die? Warum lassen die sich nicht von der Klangbegeisterung einlullen?
 
Vielleicht sind es Autodidakten und es klingt einfach "so" schon gut.
Außerdem war man vielleicht vom Sound schon so beeindruckt. Deshalb schilderte ich mein "Erlebnis" mit dem ersten Synth - ich spiele einen simplen Akkord und hatte "dasselbe" und verlor "den Respekt".

Das meint allgemein sehr viel aus diesem "Synthesizermusik" Genre, was in Teilen "New Age" genannt wurde und irgendwo ein Fach ganz hinten hatte. Demütigend - aber Tomita war da auch drin. Fand ich auch "besser".
Ich weiss es aber nicht und ich sehe das auch nicht als wertend - wie schon gesagt - ich habe zu Musik gefeiert die komplett auch von Leuten gemacht wurde, die vorher nichts machen konnten und man definierte dies neu was man mit Synthesizern so machen konnte - und wollte nicht das machen was damals so üblich war oder doch?…

Das mit den Loosern sehe ich also nicht so. Songs machen war ja auch nicht Ziel, man wollte in epischen Klangwolken schweben und es ging um Planeten, alles eine andere Welt als Unimenschen die über neue Ideale diskutierten oder so. Post War Kinder und nebenan begann der Punk bald Leuten wie Smokie und anderem langweiligen Langhaarkitsch mit Glitzerjacken endlich die Gitarren aus den Händen zu reißen. Rock'n Rooooohl, hey, Rockenroooohl.

Da kannst du doch nur antworten mit Dwwwioooouuuuuuuuuuuuuu d'wapp!
Imogen ist viel später. Thomas Dolby eigentlich auch. TD war ja echt früh. Wir hatten es also mit den den 70ern zu tun, noch vor Disco und wenn ich mir so ansehe und anhöre was es da so gab war das echt anders. Und - das einzige was geil im Sinne von der neue Shit war war Psychedelic. Oder nicht? Sounds! Wegfliegen! Bunt! LDS! Hippiescheiße. Also noch vor Herrn Hine und den Buggles oder sowas.
Das war ja alles schon Pop und da hat TD schon einige Zeit was gemacht und Jarre auch und Kraftwerk halt - die auch auf dem Drogenmusiktrip rückstoßgondolierten.

Die anderen sind Songsmacher, also die die du nanntest. Das ist was anderes. Das sind keine Tracks, das sind Songs. TD machen Tracks und Impro. Und es WAR ja auch anders, auch anders als Hippiegondoliere Ruckizuck.

Und wer sonst irgendwie gehört hat war wohl Zappafan oder auf dem Jazz Trip. Oder?
 
Was soll denn an Vangelis und Thomas Dolby so toll sein?
Vangelis ist doch zu einem großen Teil ganz furchtbarer süßlicher Kitsch.
Natürlich kann er auch anders, wenn er will.
Aber das konnte TD ja auch.

Und Depeche Mode ist ja wohl musikalisch sowieso vernachlässigbar, das ist normaler Pop.
 
hm, naja also popmusik ist eh nicht furchtbar harmonisch komplex ne
tonica, subdominate, 4,5,6,7,9 und tonartwechsel von dur nach moll, das reicht doch für ne ganze menge wenn es nicht gerade jazz ist

die klassische popnummer mit 4 Akkorden: 1, 5, 6,4,
ist jetzt auch nicht furchtbar kreativ ne, fällt nur keinem auf!
Musiktheorie muss man dazu auch nicht verstehen, die 4 Akkorde findet man auch noch durch blind rumprobieren :mrgreen:
man möge mich aufklären wo jetzt hier die große Kunst und die harmonisch ach so wertvolle Komplexität sein soll :kaffee:




SONGS in 4 CHORDS
Journey -- "Don't Stop Believing"
James Blunt -- "You're Beautiful"
Black Eyed Peas -- "Where Is the Love"
Alphaville -- "Forever Young"
Jason Mraz -- "I'm Yours"
Train -- "Hey Soul Sister"
The Calling -- "Wherever You Will Go"
Elton John -- "Can You Feel The Love Tonight" (from The Lion King)
Akon -- "Don't Matter"
John Denver -- "Take Me Home, Country Roads"
Lady Gaga -- "Paparazzi"
U2 -- "With Or Without You"
The Last Goodnight -- "Pictures of You"
Maroon Five -- "She Will Be Loved"
The Beatles -- "Let It Be"
Bob Marley -- "No Woman No Cry"
Marcy Playground -- "Sex and Candy"
Men At Work -- "Land Down Under"
Theme from America's Funniest Home Videos
Jack Johnson -- "Taylor"
Spice Girls -- "Two Become One"
A Ha -- "Take On Me"
Green Day -- "When I Come Around"
Eagle Eye Cherry -- "Save Tonight"
Toto -- "Africa"
Beyonce -- "If I Were A Boy"
Kelly Clarkson -- "Behind These Hazel Eyes"
Jason DeRulo -- "In My Head"
The Smashing Pumpkins -- "Bullet With Butterfly Wings"
Joan Osborne -- "One Of Us"
Avril Lavigne -- "Complicated"
The Offspring -- "Self Esteem"
The Offspring -- "You're Gonna Go Far Kid"
Akon -- "Beautiful"
Timberland featuring OneRepublic -- "Apologize"
Eminem featuring Rihanna -- "Love the Way You Lie"
Bon Jovi -- "It's My Life"
Lady Gaga -- "Pokerface"
Aqua -- "Barbie Girl"
Red Hot Chili Peppers -- "Otherside"
The Gregory Brothers -- "Double Rainbow"
MGMT -- "Kids"
Andrea Bocelli -- "Time To Say Goodbye"
Robert Burns -- "Auld Lang Syne"
Five for fighting -- "Superman"
The Axis of Awesome -- "Birdplane"
Missy Higgins -- "Scar"
 


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