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Bei mir laufen sämtliche Geräte durch einen Trennfilter. Das lästige Summen der Rundsteuertechnik (https://de.wikipedia.org/wiki/Rundsteuertechnik) gelangt so nicht in den Audio-Kreislauf.
Diese Signale sind sehr gut zb am Lötkolben oder an einem Ventilator zu hören. Natürlich sind entsprechende Filter auch entsprechend kostenintensiv, lohnen sich aber meiner Meinung nach schon.
 
Hallo dbra,
am besten klärst du mal ab was da bei dir installiert ist.
Wenn die Elektroinstallation schon sehr alt ist, ist womöglich der N-Leiter auf den Schutzkontakt gebrückt (klassische Nullung).
der fehlende FI in der Unterverteilung ist schon mal ein Hinweis...entweder ein sparsamer Vermieter oder aber die ganze Installation ist so alt das die Modernisierung sehr umfangreich ist. Ob der Vermieter verpflichtet ist das ganze auf dem neuesten Stand zu halten weiß ich leider nicht. vermute aber mal "nö".
Was Ich sagen will : Wenn überhaupt kein richtiger Schutzleiter vorhanden ist kannst du dir die FI-Schalter auch sparen.
 
wegen der reihenschaltung
Als Überlastschutz hilft der FI recht wenig. Der ist in erster Funktion ein Personenschutzschalter. als Überlastschutz nimmt man einen Leitungsschutzschalter(Volksmund : Sicherung).
Wenn du dir so eine FI-Leiste holst ist das bestimmt nicht schlecht aber wenn du dir da Sorgen machst musst du auch alle Elektrogeräte berücksichtigen. Die Gefahr das du am E-Herd einen "gewischt" kriegst ist ungleich grösser.
P.S. : Du hast gar keinen FI? für Feuchträume (Badezimmer) ist der seit längerem Vorschrift...dann wurde bei dir aber schon länger nix an der E-Installation gemacht...
 
Na, *diese* steile Behauptung darfst du jetzt aber bitte mal genauer erklären.
Ich halte es für wenig Sinnvoll sich über einen FI "nur für die Musik" Gedanken zu machen. Ich vermute das die Klangerzeuger alle pfleglich behandelt werden und da keiner dran "rumdrückt(;-))" oder draufspringt oder sonst was mit macht...
Womöglich werden aber andere el. Geräte mit weniger Sorgfalt genutzt und dann erwischt´s einen beim Haare fönen unter der Dusche...
Man braucht ihn nicht zwingend und hat auch (vermutlich) keine klangverbessernde Wirkung.
Wenn da noch Frau und Kind rumrennen würde Ich wohl andere Prioritäten setzen...
Also wenn man da was machen will dann alles oder zumindest das Badezimmer aber doch nicht nur die Musikgeräte...
 
Hallo, ergänzend zu den richtigen Informationen von nordcore:

- bei Neubauten ab 1984 sind für die Feuchträume FI Schutzschalter in Deutschland gesetzlich vorgeschrieben.
- ab 2009 gilt für alle Neubauten die gestzliche Pflicht alle(!) Stromkreise mit FI Schutzschaltern abzusichern.
- 30ma Fehlerstrom Sicherung erachte ich als ausreichend, die 10mA Version wird vorzugsweise in Feuchträumen verwendet.
- jeder FI Schutzschalter ist ein gute Investition, die normlen Sicherungsautomaten schützen die Leitungen gegen Überlastung und somit das Haus gegen Brand, nur der FI schützt direkt den Menschen.
 
Zuletzt bearbeitet:
@debra : hast du denn da keinen der mal nachschaut ob womöglich eine Nachrüstung unproblematisch möglich ist?
Evtl. fehlt ja nur der FI(RCD) in der Verteilung...oder wurde das schon besprochen ?
 
@ soderstrom : Das Problem besteht ja auch hauptsächlich in Altbauwohnungen.
Und selbst da muss bei Änderung oder Erweiterung der "Stand der Technik"(hier : RCD) berücksichtigt werden.
Darum machen manche Vermieter lieber gar nix...
 
Ich erwähne die gesetzliche Lage um zu verdeutlichen, dass diese Dinger wirklich wichtig sind, unabhängig davon wo man sie einsetzt. Deshalb hat man das auch gegen Widerstände in Gesetzesform gegossen. Die Nachrüstkosten sind bei dem gelieferten Schutz absolut zu vernachlässigen und können auch vom Mieter bezahlt werden. Mir wäre meine Sicherheit das Wert...
 
@soderstrom : Das ist schon klar. Aber eigentlich ist es die Aufgabe des Vermieters sich darum zu kümmern.
Wenn du als Mieter dann Druck machst bekommste anschliessend eine Mieterhöhung.
Ist halt irgendwie eine blöde Situation.
 
Vermieter zahlen meistens nur wenn sie müssen. Ich verstehe die Diskussion nicht, die meisten haben Equipment für einen bis zu fünfstelligen Euro Betrag in ihren Homestudios stehen und dann sind die 50€ für den fachmännischen Einbau eines FI Schutzes zu viel...LOL

Ich bin raus :schwachz:
 
Ich vermute das die Klangerzeuger alle pfleglich behandelt werden und da keiner dran "rumdrückt(;-))" oder draufspringt oder sonst was mit macht...
1. Hattest du auch "Hellsehen" in deiner Ausbildung? Du hast das fragliche Gerät nie gesehen, das per Ferndiagnose als "ausreichend sicher für normale Anwendung" zu beurteilen ist dir daher völlig unmöglich.
2. Das Gerät hatte, wie aus meiner Beschreibung klar ersichtlich war, keinen Schutzklasse II Aufbau, obwohl es ohne PE daher kam. In wie weit dich deine Ausbildung zum Elektriker hier befähigt, die Normen für den geforderten Aufbau mit doppelter Isolierung in Frage zu stellen, darf man zumindest bezweifeln.

Und während 2. durchaus etwas Fachkenntnis erfordert, ist 1. für jeden zu Erkennen gewesen.
Dass die Moderation den Scheiß hier stehen lässt, lässt daher nur einen Schluss zu: die absichtliche Verarschung von Ratsuchenden, wie sie hier von "KomaBot" betrieben wird, ist durchaus erwünscht. Generiert ja Traffic und Folge-Postings.

An so einer erbärmlichen Nummer mag ich nicht Teil haben, ich habe daher meine letzten paar Postings, die den Eindruck erwecken konnten, hier im Forum ginge es um fachlich sinnvolle Antworten, entfernt.

( ... trotz allem: meinen Respekt an die letzen paar Aufrechten (hier der Herr soderstrom), die unermüdlich versuchen dem endlosen Trollschwall etwas entgegen zu setzen. )
 
also. der fi mit 30ma löst bei einem fehlerstrom von 30ma aus. das bedeutet daß wenn du 100ma durch den l sendest, durch den n aber nur 70ma zurück fliessen, die anderen 30ma als fehlerstrom zb durch deinen körper fliessen (was dich tötet), dann löst dieser fi aus. der fi mit 10ma löst bei 10ma aus. das alles ist abhängig von der zeit. dauert es länger, löst der 30ma fi auch bei 20ma aus. noch länger löst er bei 11ma aus. dann löst er nicht mehr aus. der fi mit 10ma löst früher aus. er löst bei 1ma nicht mehr aus, egal wieviel zeit vergeht.

auch ohne pe ist ein fi sinnvoll. der pe wird nicht am fi angeschlossen, der pe schutzerdet nur geräte, die sk1 haben. mehr nicht. auch ohne pe kann der strom gegen erde abfliessen, zb über deinen körper. der fi ist also in tt wie in tn netzen sinnvoll. wo dein pe kommt kommt auch der fi. es ist so lange pen bis du eine unterverteilung hast, zb einen kleinstromverteiler mit steckdosen. da ist der fi, da wird aus dem pen ein pe und ein n. zu installieren ist der aber von einer elektrofachkraft, denn wenn es falsch rum dran ist, ist phase auf n, und dann auch auf dem pe. das bedeutet lebensgefahr.

kriechströme sind auf den leitern so nicht wegzukriegen. die muss man filtern mit filtergliedern. diese ströme sind vom rest der ströme galvanisch getrennt, d.h. deine brummspg auf der leitung hat nix mit der spg auf der steckdose zu tun. auch wenn sie die selbe leitung nutzen gibt es hier kein potentialausgleich, wenn du einfach alles erdest usw brummt es trotzdem noch.

du hast also zwei bereiche:
personen und gebäudeschutz
kriechstrom vermeiden ggf filtern

zuerst kommt der schutz dran. in der unterverteilung, sicherungskasten genannt, wird getrennt. 3x64a auf 3x reihen. erste reihe 3xfi 30ma in 32a, danach 9 leitungsschutzschalter, 3fach 25a characteristik c für den durchlauferhitzer, 3fach 16a für herd, 1xc16a für bad, 2xc16a für küche. dann hast du noch 24 schutzelemente für die übrige wohnung in drei phasen. aufteilung ist beliebig.

dann die filterung im studio
die versaute netzspg zwischen 45 und 60hz, mal 210, mal 260volt, ist... egal. warum? weil alles danach dafür getan wird daß die spg sauber bleibt. im klassischen netzteil ist ein tiefpass, die spule in reihe. und noch einer, der kern aus metallblechen. und noch einer, die weitere spule in reihe zum verbraucher. die spg wird gleichgerichtet, geglättet, gesiebt, nochmal gesiebt. im synth dann nochmal gesiebt, dann kommt ein spgregulator, dann nochmal gesiebt.
im snt wird die spg gleichgerichtet, auch alles was an oberwelle mit kommt. dann gefiltert. dann zerhakt. das geht wieder durch eine spule, also galvanisch getrennt, gepuffert mit elkos, alles an obertönen usw wird dann durch eine dicke schaltung wieder weg gesiebt und geregelt. das ist auch der teil, der warm wird, denn die paar % verlustleistung in einem snt sind spannungen, die nicht die ausgangsspg sind. alles bis zb 5v wird durchgelassen, alles danach geht als wärme weg.


also haben wir auch da eine astreine spg.

also betrachten wir uns einmal was da summt und brummt. überall wird verstärkt. überall gibts op-amps, mit einem Verstärkungsfaktor von unendlich, würde man es nicht durch rückkopplung begrenzen. die verstärken alles. jede elektronenbewegung wird hörbar. elektronen bewegen sich im leiter durch das magnetfeld, auch durch äussere magnetfelder. magnetfelder werden stärker, je näher man dran ist. alles, was magnetfelder verusacht, und alles, was sie verstärkt, muss also räumlich getrennt sein.

keine kabel bündeln
kabel wenn dann gleichrichtig bündeln, also alles in bündeln, alles out bündeln
daten/audio/spg seperat bündeln
geräte voneinander weg rücken
netzteile voneinander getrennt platzieren
netzteile auf nichteisen-metallischen untergründen platzieren

mehr geht kaum. wenn es immer noch brummt ist es vielleicht eine schwingung durch die netzteile, die sich nicht elektrisch, aber magnetisch beeinflussen, denn 0V im synth ist nicht das gleiche 0V im computer. wäre es nicht galvansich getrennt, könnte man zwischen 0V vom synth netzteil und 0V am PC eine spannung messen.

lautsprecher sind empfindlicher geworden, membrane schwingen schon bei winzigen magnetischen feldänderungen. die class d sind regelverstärker und verhalten sich wie op-amps, sie wollen immer ins unendliche verstärken, der regelkreis um das zu unterbinden verfügt über die selbe eigenschaft. die amps an den ausgängen der synth sind faktorisch so eingestellt, daß sie aus dem 0,x V vom audioprozessorsignal bis 11V linepegel gehen, damit auch der unempfindlichste mixer was mit dem signal anfangen kann.

also: geht nicht, gibts nicht. du kannst noch so viel machen, du wirst es nicht rausch- und brummfrei bekommen. nie. lösung hier gibts nur digital und virtuell. wenn deine netzspannung so versaut ist daß du sie durch deine ls hören kannst, kannst du davon ausgehen daß die versorgung so schlecht ist daß dir nach und nach deine netzteile kaputt gehen.

wenn das so ist: netz-akku-usv von apc besorgen, aber die teuren. die billigen stellen kein echtes 50hz sinus am ausgang, sondern nur ein rechteck. oder umziehen.
 
Der Fi ist im Studio nicht nötig, das gehört eher in Feuchträume.
Schraube einen Kabelkanal an die Wand und lasse dort deine Steckdosen ein. Dazwischen kannst du ein paar Schalter montieren und somit einzelne Gruppen einschalten, damit dir beispielsweise die Boxen beim Ein- Ausschalten nicht Knacksen.
 
Der Fi ist im Studio nicht nötig, das gehört eher in Feuchträume.

Falsche, gefährliche und bei Neuinstallationen gegen aktuelle Gesetzeslage stehende Aussage. Bei Personenschäden ist die Haftung dann schnell geklärt, der Besitzer/Betreiber haftet zu 100%, die Versicherungen zahlen nichts und sind fein raus.

Ja, ich weiss, manch einer betreibt sein Studio schon sehr lange und wahrschenlich ist auch immer alles gut gegangen, deshalb erscheint das alles völlig übertrieben und nicht notwendig. Ich sage, Glück gehabt. Ich kenne einige Fälle aus den letzten 30 Jahren, bei denen es nicht so gut lief. Gerade im prof. Tonstudio mit Publikumsverkehr (Künstler, Kunden etc.) kann es hier keine zwei Meinungen geben, deshalb wurde auch die Gesetzeslage angepasst.

Ich wiederhole mich, der Kosten-Schutz Faktor eines FI Schalters ist derart positiv, dass jenseits der rechtlichen Lage, der Einsatz dieser Geräte ein no-brainer ist...
 
Falsche, gefährliche und bei Neuinstallationen gegen aktuelle Gesetzeslage stehende Aussage. Bei Personenschäden ist die Haftung dann schnell geklärt, der Besitzer/Betreiber haftet zu 100%, die Versicherungen zahlen nichts und sind fein raus.
Das ist so nur zum Teil richtig, eine Nachrüstpflicht für Altbauten gibt es übrigens nicht.
In Deutschland sind Fehlerstrom-Schutzschalter in Neubauten seit dem 1. Mai 1984 für Räume mit Badewanne oder Dusche gefordert (einzige Ausnahme: fest angeschlossene Warmwasserbereiter). Seit dem 1. Februar 2009 müssen in Neubauten außerdem alle Steckdosen-Stromkreise mit einem Bemessungsstrom bis 20 A, welche für die Benutzung durch Laien und zur allgemeinen Verwendung bestimmt sind, mit einer Fehlerstrom-Schutzeinrichtung mit einem Bemessungsdifferenzstrom IΔn von max. 30 mA ausgestattet sein (im Außenbereich für Endstromkreise[12] bis 32 A).
Wenn er sich also einen Kabelkanal mit Steckdosen an die Wand ballert, tangiert ihn das nicht zwingend.
 
Darauf habe ich schon in Beitrag #12 hingewiesen, bitte noch mal lesen. Ich verstehe nach wie vor die Diskussion nicht. Es gibt keinen vernüftigen Grund gegen einen FI Schutz. Das wurde mehrfach von verschieden Seiten ausführlich beargumentiert und ist absolut Konsens.

Bernie, du bist Musiker und Anwender mit einem schönen Studio welches ich aus Videos kenne. Deine Aussage "Der Fi ist im Studio nicht nötig" ist fachlich falsch und gefährlich im Fehlerfall. Deswegen wollte ich das so nicht stehen lassen.
 
Darauf habe ich schon in Beitrag #12 hingewiesen, bitte noch mal lesen. Ich verstehe nach wie vor die Diskussion nicht. Es gibt keinen vernüftigen Grund gegen einen FI Schutz. Das wurde mehrfach von verschieden Seiten ausführlich beargumentiert und ist absolut Konsens.

Bernie, du bist Musiker und Anwender mit einem schönen Studio welches ich aus Videos kenne. Deine Aussage "Der Fi ist im Studio nicht nötig" ist fachlich falsch und gefährlich im Fehlerfall. Deswegen wollte ich das so nicht stehen lassen.
soweit hatte ich nicht zurückgelesen.
 
Ich frach hier Mal doof - wenn ich ein kleines Studio plane, machen dann zwei getrennte Stromkreise Sinn? Einer für alles was mit Synths und Sounds zu tun hat, und einer für Beleuchtung und alles andere?
 
Ich frach hier Mal doof - wenn ich ein kleines Studio plane, machen dann zwei getrennte Stromkreise Sinn? Einer für alles was mit Synths und Sounds zu tun hat, und einer für Beleuchtung und alles andere?
Würde ich absolut empfehlen! Wird auch so im Profi Bereich bei großen Verstanltungen auf Bühnen gemacht. Da gibts wenn möglich sogar mehr als 2, nämlich Bühnenstrom, Strom für Audiokram also Mixer, Endstufen usw. und Lichtstrom.
 
Eine alte Bude mit rotem Schutzleiter und grauem Nullleiter? ;-)

Man kann es auch richtig machen:
a) Kühlschrank und Kaffeemaschine normal an eine Steckdose anschließen

b) Einen ordentlich großen Trenntrafo besorgen und alles was mit Audio zu tun
hat (Synthies, Pult, Effekte, Aktivboxen etc.), mit Strom aus dem Trenntrafo
versorgen. Dabei aufpassen, dass sich a) und b) nicht treffen, also nicht dem
19"-Expander aus Metal auf dem Metalkühlschrank stellen.

Irgendwelche "Filter-3-Fachstecker" sind i.d.R. keine gute Wahl, sondern halbherziges
Herumdoktern an Symptomen, nicht an Ursachen.
 
In meinem Fall - ja, noch! Aber Elektrik wird komplett neu gemacht, und da ich dann bald ca. 12qm Raum für meinen Kram habe,Soll das dann direkt vernünftig...
Ich würde es folgendermaßen machen (wenn schon neu): 1 Sicherung nur für die Deckenlampe(n), 1 oder mehrere Sicherungen für Steckdose(n) für den Anschluß von Musik-Instrumenten (incl. Verstärkern/Endstufen, Mischpulten, aktiven Abhör-Monitoren und dergleichen mehr). 1 oder mehrere Sicherungen für Steckdose(n) für den Anschluß von Computern jedweder Art (incl. Monitore etc.). Evtl. noch einen Kreis mit Steckdosen für 'Sonstiges'.

ABER: wenn irgend möglich, alle Sicherungen NUR von ein und derselben Phase speisen lassen, das hilft, Brummschleifen und ähnlich unerwünschte Effekte auf ein Minimum zu reduzieren.

Der Vorteil ist der: wenn's irgendwo mal aus irgendwelchen Gründen 'BUMM' macht, ist nicht gleich das ganze Studio tot! Deckenlicht verreckt? Lampe an Steckdose, schon haste erstmal Licht zum kucken, was los gewesen war. Amp angeknipst, 'BUMM' gemacht? Boah, was Glück - der Computer mit den eingespielten Tracks in der DAW läuft noch (Schweiß abwisch...). Etc. etc.

Ich spreche da aus (durch viele verbaute Sicherungen) positiver Erfahrung...
 
du hast aber vermutlich keinen RCD vorgeschaltet, oder? ist halt immer die Frage was die Ursache des Sicherungsfalls ist.
Aber es gibt ja auch kombinierte LS/RCD Einheiten.
 
Glasfaserverbindungen sind super.. leider leider haben das fast keine Geräte, bis auf Audio Interfaces oder Wandler und so ein Kram. Seinen Fuhrpark kann man da allerdings schon Anstöpseln und der ist dann auch 100% getrennt vom Rechner, Lautsprechern und Co.. das funzt ganz gut.
 
jap so hab eine RMERaydat PCIe (gebraucht 250 gezahet) dazu 4x Behringer ADA8200
bin recht zufrieden.. Brummen hat man aber auch da... denn der wandler wandelt auch analoges brummen in digitales um.
 
Sehr gut bei mir brummt auch "nix". Wie du sicherlich gemerkt hast lässt sich das nie ganz komplett verhindern.
Und ich wette wenn du einen kanal bei dir aufziehst auf +24db haste auch brummen.

Aber wie gesagt die ADAT wandler wandeln Brummen mit wenn da was brummiges anliegt. Hilft nix ;-)
Die verbindung zum PC ist aber Galvanisch getrennt.. das ist richtig und vermindert schon mal die Gefahr des Brummens.

Und ja auch da hast du recht .. die ADA8200 sind nix vernünfitges. Man kann damit eigentlich keine Musik machen. Ich bin aber auch kein Musiker.
Was ich richtig gut kann .. Basedrums. Aber darüber spreche ich nicht .. ist geheim.

Ah komisch ich habe einige Behrigner Geräte .. und zufällig sogar drei Rane EQs (einen grafischen und zwei mit drehreglern ..) .. die brummen nicht.
Ausser ich regel bei 50 Hz auf + 20db ;-) Aber schön wenn es bei dir das problem gelöst hat. Freut mich :P
 
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