erledigt Studio auf 98x38x16 (BTH in cm)

Wow. Gefällt mir ganz gut, was du da alles hast. Kannst du die Boutique-Keyboards nur für das jeweilige Instrument nutzen oder weshalb brauchst du noch einen Keystep.
Die Boutique Keys haben zu wenig Oktaven und den Keystep hatte ich eh noch.
Ein Keystep Pro mit mindestens 5 Oktaven und ein Nostep ohne Tasten als kleine Box währen von Arturia noch gut.
 
hätte jetzt auch gesagt: Digitakt,
und dann noch was dazu, jenachdem wohin die reise gehen soll.......Synths oder weitere sampler

1010 blackbox wäre auch bei mir ein weiterer Gedanke dazu.
ich selbst würde evtl. sogar nen qu-Bit Nebulae2 ( eurorack) dazu nehmen plus allenfalls noch ein FH-2 midi2CV plus evtl. noch 1-2 FX module.
gibt ja heute von 4ms die kleinen Pods ( mini racks).
 
schnell zu lernen !
schnell zu programmieren !
übersichtlich.
klingt so wie deine samples sind.
kleiner footprint !
...schnell um darin was zu sampeln. guter REc workflow !
hohe parameterauflösung, z.bsp. bei sample start, end, loop ! aber sihe *
gibt midi aus ! toller midi sequenzer. ( für meine bedürfnisse)
part per pattern ( gekoppelt) / schluss mit dem kopfzerbrechen deswegen wie beim OT


nachteile:
nur mono samples !
kein delay je track !
kein sidechain plus auskoppeln der sidechain source. afaik
Du MUSST halt zuersteinmal samples haben...........ne ? ;-)
* kein zoom in in samples *nachdem* die mal aus dem recording-bezogenen audio edit fenster raus sind


alles in allem, für ein kleines setup die ideal kiste fürs sequenzing.
für interne samples wie für externes ( halt mit gewissen einschränkungen / die speziell bei polyphonem ne rolle spielen mögen )
 
schnell zu lernen !
schnell zu programmieren !
übersichtlich.
klingt so wie deine samples sind.
kleiner footprint !
...schnell um darin was zu sampeln. guter REc workflow !
hohe parameterauflösung, z.bsp. bei sample start, end, loop ! aber sihe *
gibt midi aus ! toller midi sequenzer. ( für meine bedürfnisse)
part per pattern ( gekoppelt) / schluss mit dem kopfzerbrechen deswegen wie beim OT


nachteile:
nur mono samples !
kein delay je track !
kein sidechain plus auskoppeln der sidechain source. afaik
Du MUSST halt zuersteinmal samples haben...........ne ? ;-)
* kein zoom in in samples *nachdem* die mal aus dem recording-bezogenen audio edit fenster raus sind


alles in allem, für ein kleines setup die ideal kiste fürs sequenzing.
für interne samples wie für externes ( halt mit gewissen einschränkungen / die speziell bei polyphonem ne rolle spielen mögen )
Sehr vielen Dank. Das hat mir sehr weitergeholfen.
 
Der MIDIbox SEQ v4 macht auch nen guten Eindruck find ich.
Vielleicht wär das ja was für dich.
Das MIDIbox Zeug lässt sich alles noch modifizieren und erweitern, der Code ist auch open Source und im Forum sind die Leute recht hilfsbereit.
Den SEQ v4 kannste auch mit ner BLM Button Matrix verstöpseln (wie im unteren Video.)
Einzige Einschränkung ist, daß man einen Lötkolben halten können sollte, denn MIDIbox ist DIY.
Oder man kauft gebraucht, bzw findet jemand den man fürs Löten bezahlt.
Bei midiphy gibts das auch als Kit. Sogar eine Version für Linkshänder.


View: https://www.youtube.com/watch?v=UJ3Wof8eCqc


View: https://www.youtube.com/watch?v=MkFrYHgEjag


View: https://www.youtube.com/watch?v=i-ClNqM_2eE
 
Zuletzt bearbeitet:
Der MIDIbox SEQ v4 macht auch nen guten Eindruck find ich.
Vielleicht wär das ja was für dich.
Das MIDIbox Zeug lässt sich alles noch modifizieren und erweitern, der Code ist auch open Source und im Forum sind die Leute recht hilfsbereit.
Den SEQ v4 kannste auch mit ner BLM Button Matrix verstöpseln (wie im unteren Video.)
Einzige Einschränkung ist, daß man einen Lötkolben halten können sollte, denn MIDIbox ist DIY.
Oder man kauft gebraucht, bzw findet jemand den man fürs Löten bezahlt.
Bei midiphy gibts das auch als Kit. Sogar eine Version für Linkshänder.


View: https://www.youtube.com/watch?v=UJ3Wof8eCqc


View: https://www.youtube.com/watch?v=MkFrYHgEjag


View: https://www.youtube.com/watch?v=i-ClNqM_2eE

Ja, gute Idee. Hatte ich auch schon auf dem Schirm. Muss ich mich nochmal richtig rein lesen.
 
Ich hab mir mittlerweile den Deluge als zentrale Groovebox erdacht. Könnte mir vorstellen, das Alesis iO Dock zu verbannen und nur für Recording des Live-Setups gelegentlich abseits des Brettes mit dem Mischpult zu verbinden. Der gewonnene Platz zwischen Deluge und Mixer betrüge dann ca. 47 cm. Also wäre da eine Fläche von 47 x 38 cm, um für den Deluge einen Performance-Partner bzw. einen Samplelieferanten beiseite zu stellen. Man könnte da locker eine Roland Boutique mit Keyboard abstellen. Oberhalb vom Deluge könnte man eine erhabene Ablage stellen, die wiederum genug Platz böte für ein weiteren Boutique-Synth.

Ich bin für weitere Vorschläge, die den Deluge als zentralen Bestandteil berücksichtigen, sehr dankbar und bedanke mich bei allen, die bereits gute Vorschläge eingebracht haben.

Ihr dürft gerne das Boutique-Thema aufgreifen, um dahingehend Vorschläge zu unterbreiten oder auch gerne Alternativen aufzeigen.
 
Und hier geht es jetzt weiter mit den Entwicklungsarbeiten.
Neu dazu gekommen ist der Deluge. Gehen musste das Alesis iO-Dock.
Um den Aufstellaufwand für das Studio optional gering halten zu können, habe ich meine portablen Speaker beigestellt. So muss ich nicht für kurze Sessions viel herum rödeln. Case-Deckel ab, Stromstecker in die Wand und fertig. Für längere Sessions bzw. Recordings stehen richtige Monitore zur Verfügung.

Zu Samplingzwecke bestücke ich den Line-Eingang des Deluge mit einem Kabel, welches ich im Bedarfsfall in den Kopfhörerausgang eines betreffenden Instruments stecke.

Es gibt noch ein bisschen Platz für Erweiterungen. Im Falle einer Erweiterung würde ich den Mixer durch ein größeres Modell der gleichen Baureihe ersetzen (MG10). Der Erweiterungs-Platz ((33 x 18)cm) oberhalb der Electribe böte noch Raum für ein kleines Instrument. Beispielsweise eine Moog Mother 32, möchte mich da jetzt aber noch nicht festlegen und habe sowieso erst mal genug Beschäftigung mit dem was ich jetzt habe.
 

Anhänge

  • F7B5D890-0FD0-4ADF-BB4D-830219F6C109.jpeg
    F7B5D890-0FD0-4ADF-BB4D-830219F6C109.jpeg
    760,6 KB · Aufrufe: 96
Ich hätte dir als Centerpiece eher den Octatrack empfohlen, da dieser bei akutem Platzmangel auch noch als Mixer dienen kann. Dazu noch nen A4 MK1 und nen Digitone. Zum steuern Keystep Pro und Launchcontrol XL.
 
Ich hätte dir als Centerpiece eher den Octatrack empfohlen, da dieser bei akutem Platzmangel auch noch als Mixer dienen kann. Dazu noch nen A4 MK1 und nen Digitone. Zum steuern Keystep Pro und Launchcontrol XL.
Ist sicherlich auch ein schönes Konzept, jedoch nach einem anderen Geschmack.
Hast du bei der Zusammenstellung die Fläche bzw. Raumgröße berücksichtigt?
 
Mein kleines Studio hat Gestalt angenommen und ist vom Platz her wirklich sehr limitiert. Was mir momentan noch nicht gefällt, ist der ganze Kabelwust. Am liebsten hätte ich die Stromkabel unter dem Desk. Jedoch steht unter dem Desk nur ein geringer Platz zur Verfügung, weil das Desk im Flightcase planeben auf den Monitoren aufliegen muss. Zwischen den Monitoren ist im Case nur ein Abstand von ca. 30 cm. Dazu muss alles im hinteren Bereich angebracht werden, und jede Warze so ausgerichtet sein, dass sie nicht den Platz einer anderen Warze verdeckt oder gar die Bodenfreiheit zur Tischplatte überschreitet. Da werde ich mir noch ein wenig den Kopf zerbrechen müssen. Entweder muss ich vermehrt Stepupkabel verwenden, ein kompaktes Multinetzteil finden oder Einzelsteckdosen zielgerichtet unter das Desk verdrahten.
 

Anhänge

  • 1E7E11F4-3699-48DD-91F0-2E2F96030D18.jpeg
    1E7E11F4-3699-48DD-91F0-2E2F96030D18.jpeg
    2 MB · Aufrufe: 81
  • BA9D836D-F4F0-470A-B64A-E30F676F8C58.jpeg
    BA9D836D-F4F0-470A-B64A-E30F676F8C58.jpeg
    1,9 MB · Aufrufe: 76
Ich denke, ich habe nun die Lösung, um alle Netzteile unter dem Desk zu verstauen. Anstatt die Netzteile in Steckdosen zu stecken, positioniere ich die Netzteile in einer Reihe im hinteren Bereich, mit den Steckern nach vorne weisend. Dem gegenüber positioniere ich in Reihe zwei 4fach Euro Steckdosenleisten parallel zu den Netzteilen. Nun verbinde ich die Nezteile mit den Steckdosen mittels Kabeln, die auf der einen Seite einen Euro-Stecker und auf der anderen eine Euro-Buchse aufweisen. Das bringt den Vorteil, das ich die Ausrichtung und Position aller Elemente frei wählen kann. Außerdem sind die Euro Steckerleisten um einiges kompakter.

Die Lösung mit den Stepupkabeln habe ich verworfen, weil sich gezeigt hat, dass die USB-Netzteile Störgeräusche (Fiepen) verursachen. Multinetzteile liefern nicht genug Stromstärke, um alle Geräte ausreichend zu speisen, weshalb ich auch dies verworfen habe. Dann kam hier im Forum ein Vorschlag mit konfigurierbaren Netzteile, die auf einer Seite ein Kabel mit Eurostecker und der anderen ein Kabel mit Hohlstecker aufweisen. Dadurch, dass diese Netzteile keinen Stecker am Gehäuse haben, sind diese frei positionierbar. Ich denke, dass mich der Vorschlag auf die Idee gebracht hat, die ich bereits oben beschrieben habe. Besonders wertvoll ist es, dass ich die originalen Netzteile weiterhin verwenden kann.
 
Arturia Keystep, Elektron Digitakt, Roland Sh01a und JU06a.
Klein kompakt, flexibel und klingt für mich sehr gut.
Es wird kein Audio Mischer und Externe FX benötigt.
Roland werden durchgeschliffen, im Digitakt rein und
Gesamtmix dann raus.

Midi Seq für Roland wird auch über Digitakt abgefeuert bis
kpl Songstrukturen erstellt.

Keystep um etwas einzuspielen bzw Chord, schnelle direkte Anwahl
von den Roland Synth und für den Fun Factor.

Falls keine Tastatur bzw kleiner würde die Boutique Keys gut funktionieren
und falls noch Platzt !? Dann eine Roland TR08 macht verdammt viel Spaß,
hat einen tollen swing und klingt verdammt gut..
 
D
Arturia Keystep, Elektron Digitakt, Roland Sh01a und JU06a.
Klein kompakt, flexibel und klingt für mich sehr gut.
Es wird kein Audio Mischer und Externe FX benötigt.
Roland werden durchgeschliffen, im Digitakt rein und
Gesamtmix dann raus.

Midi Seq für Roland wird auch über Digitakt abgefeuert bis
kpl Songstrukturen erstellt.

Keystep um etwas einzuspielen bzw Chord, schnelle direkte Anwahl
von den Roland Synth und für den Fun Factor.

Falls keine Tastatur bzw kleiner würde die Boutique Keys gut funktionieren
und falls noch Platzt !? Dann eine Roland TR08 macht verdammt viel Spaß,
hat einen tollen swing und klingt verdammt gut..

Danke für den Tipp. Mein Ministudio hat bereits Gestalt angenommen. Ich habe als Herzstück den Deluge auserkoren. Passt aufgrund dessen, dass ich in Bezug auf Taktanzahl keinen Limits unterworfen bin, ganz gut zu mir. Drei Beiträge weiter oben siehst du zwei Bilder von jetzigen Setup.
 
Hab heute mit viel Bastelei die Stromkabel unter das Desk bekommen. So sieht es jetzt auf dem Desk aus.
 

Anhänge

  • D077DB85-FBD6-4C71-97C4-BE4403352E76.jpeg
    D077DB85-FBD6-4C71-97C4-BE4403352E76.jpeg
    612,9 KB · Aufrufe: 53
Roland SE-02 hat den Blo des Feldes verwiesen.
 

Anhänge

  • 2FB81DC0-D74B-49F6-BAEA-90BB2A2CB24A.jpeg
    2FB81DC0-D74B-49F6-BAEA-90BB2A2CB24A.jpeg
    2,2 MB · Aufrufe: 36
  • FD052CA2-3770-4591-ADBC-1B500B80DDC9.jpeg
    FD052CA2-3770-4591-ADBC-1B500B80DDC9.jpeg
    2,1 MB · Aufrufe: 37
Ich habe mein Setup um 2 Rackgeräte erweitert. Die Erweiterung passt nicht in das Flightcase. Somit ist der Titel meines Freds nicht mehr ganz so passend.


Es handelt sich um einen Dynamic Prozessor und ein Effektgerät. Beide Geräte brauche ich nur um Samples und Audiotracks zu erstellen, bzw. Master Recording. Ich habe noch ein Mackie Onyx 820i bestellt.

Das Mackie hat 2 Aux-Wege und FX-Return für die Dual Multi FX Engine, zwei Monokanäle mit Inserts für Channel 1 & 2 des Kompressors.
 

Anhänge

  • 751273EF-0097-4E68-81C6-F29462EACCB7.jpeg
    751273EF-0097-4E68-81C6-F29462EACCB7.jpeg
    1,7 MB · Aufrufe: 32
  • B5E1C01B-B5F5-4152-9594-FB624A9437ED.jpeg
    B5E1C01B-B5F5-4152-9594-FB624A9437ED.jpeg
    1,9 MB · Aufrufe: 38
  • ACBC9694-BBED-4EC9-A90B-C1A68C2902A5.jpeg
    ACBC9694-BBED-4EC9-A90B-C1A68C2902A5.jpeg
    2 MB · Aufrufe: 36
  • A8AC01CD-6E89-4107-A611-30A998A7BA13.jpeg
    A8AC01CD-6E89-4107-A611-30A998A7BA13.jpeg
    1,7 MB · Aufrufe: 43
Damit die Erweiterung mit Kompressor und FX nutzbar wird habe ich mir ein passendes Mischpult dazu geholt. Die zu verbleibenden Stecker im Mischpult müssen gewinkelt sein, damit ich noch den Deckel auf das Case bekomme. Die Stecker der Erweiterung werden gerade sein, da diese vor dem Abbauen ohnehin gezogen werden.

Meine Stompbox passt jetzt nur noch liegend auf das Panel und muss zur Verwendung auf den Tisch gestellt werden.
 

Anhänge

  • 5B94DD25-A9BF-433F-B916-B4D7ED708EA1.jpeg
    5B94DD25-A9BF-433F-B916-B4D7ED708EA1.jpeg
    2,3 MB · Aufrufe: 41
Hab mir die ganze Zeit überlegt wie und welchen Synth oder Effektteil ich noch unterkriege.
Hab halt noch Bedarf an Effekten, Polyphonsound und am besten noch eine Groovebox.
Ich glaub, der Elektron Analog Four MK1 ist für meinen Bedarf eine sehr gute Lösung.
Mit den Maßen 340x176x63 pass er ganz gut unter den Monologue. Zum Gebrauch ziehe ich den A4 vorne heraus und spiele damit vor dem Panel. Hab den Monologue schonmal aufgebockt.
A4 ist noch unterwegs.
 

Anhänge

  • 6F51E8AA-6B84-4B82-B05F-F91905B6F5A7.jpeg
    6F51E8AA-6B84-4B82-B05F-F91905B6F5A7.jpeg
    573,6 KB · Aufrufe: 36
Der A4 ist da und im wahrsten Sinne untergebracht. Ich war ziehmlich geizig mit dem Platz.
Zwischen dem Unterboden des Monologue und den Knöpfen des A4 ist gerade noch ein Millimeter Spalt.
 

Anhänge

  • EA53D4C2-415C-4EB2-AF96-971CB727F2E2.jpeg
    EA53D4C2-415C-4EB2-AF96-971CB727F2E2.jpeg
    672 KB · Aufrufe: 20
  • 741906ED-73E6-4F98-A60F-1F6094D461CB.jpeg
    741906ED-73E6-4F98-A60F-1F6094D461CB.jpeg
    637 KB · Aufrufe: 21


News

Zurück
Oben