Suche einen gescheiten Sampler (midi cc verwurstung)

a.xul

..
guten morgen,

ich haette eine frage an die sampler spezialisten. ich bin auf der suche nach einem racksampler, bei dem die samples per midi cc irgendwie bearbeitet werden koennen. speziell waere sowas toll wie startpunkt und endpunkt eines samples zu durchfahren oder die samples per midi cc zu wechseln. muss nicht aus diesem jahrtausend sein, aber ich denke allein wegen einfachheit der verwaltung waere das doch ganz gut. die samples sollten 22khz nicht unterschreiten falls das ueberhaupt noch relevant ist.
was ich nicht haben will sind 1000 untermenues bei denen ich nach 5 mal klicken schon nicht mehr weiss wo ich bin. ein einfaches geraet wird gesucht :)

ach und ein trigger auf der front waere auch super.

ich hatte vor einiger zeit mal einen sp-404. der war fuer mich nicht wirklich geeignet. ich hatte beim jammen immer das problem, dass das mitgeschnittene sample beim loop immer ab dem start geclipt hat. 1 effekt gleichzeitig war auch doof. der interne sequencer war auch eher furchtbar. der gesuchte sampler braucht keinen sequencer.

preislich wuerde ich mir gebraucht, da ich das geraet intern extrem umbauen will, was zwischen 0,- und 200,- vorstellen.

hat jemand einen tip auf welche produkte ich schielen koennte?


merci
 
Samplestartpunktmodulation ist so eine Sache, die ich am ehesten mit Ensoniq in Verbindung bringe, da die von den Samplern abgeleiteten Synthis das sowieso können (Transwaves). Gerade mal beim ASR-10 geschaut und wurde fündig, der kann sowas. EPS16plus müßte das auch schon gekonnt haben. Sicher auch via MIDI, sicher aber nicht per CC, sondern Sysex Parameter Changes. Der einzige mir bekannte Ensoniq-Sampler, bei dem man per MIDI CC was editieren kann, ist der ASR-X, allerdings hat der mit dem ASR rein garnichts zu tun, sondern gehört zur MR-Serie. Da kann ich mich auch nicht an eine Startpunktmodulation erinnern (und hab auch nichts finden können in meinen Unterlagen).

Der hier vorhandene EMU E5000 Ultra kann zwar einen Startpunkt einstellen/verschieben, aber nicht modulieren. Fernsteuern sollte über einen Sysex Parameter Change gehen, der braucht aber eine Prüfsumme. Den gewünschten Trigger hat er jedenfalls.

Vielleicht bietet ja der Waldorf Blofeld mit seiner Sampling-Option (laden) das was Du suchst? Der kann immerhin Wavetables, also auch eine Startpunktmodulation. Müßte hier auch schon angesprochen worden sein ...
 
Vlt. wäre ein V-Synth XT was für dich...
Da solltest du schon das in etwa machen können, was du dir vorstellst,
allerdings um einiges teurer bei der Anschaffung, oder eben Rechner/Kyma.

Die Alten können schon einige Dinge, aber sind nicht sooOOO für diesen
Direkteingriff geeignet, den du vermutlich vor Augen hast.

Sampler mit denen man irgendwie ganz gut rumexperimentieren kann:
Emu Emulator 4er Serie, Ensoniq EPS16+/ASR10, Yamaha Ax000

Flexible Synth mit Sampling: Kurzweil K2x00 und der Roland V-Synth


Gruss
 
Das können alle Ensoniq Sampler ASR10 und EPS16+, viele www.sequencer.de/moogulatorium/emu.html E-Mu (E-µ Systems) und auch einige Softwaresampler oder Weiterverarbeiter, ..
Beim VSynth kann man Loopkram etc. nicht direkt steuern, dafür aber sehr viel mit elastischem Audio machen.

http://www.sequencer.de/syns/symbolicsound Kyma/Paca(rana)/Capybara kann natürlich sehr viel, ist aber weit mehr als ein "Sampler", eher ein komplettes modulares System. Aber so weit muss man nicht gehen, wenn man nur die Looppunkte und Startpunkt etc. modulieren will. Ganz frei und alles ist jedoch seltener. Leider. Finde die Ensoniqs hier am flexibelsten, jedoch gibt es dort nicht sehr viele Quellen, man kann einen Controller definieren und den Rest macht man mit den Standards (Poly-Pressure, Bender, Modwheel, 2 Taster, Dynamik)
 
Der ASR X sollte das, glaube ich aber auch können. Bei den Pad Wave Parametern. Und zwar mit dem Start to End Index. Diesen kann man mit einem der Modulatoren (Env, Vel, LFO usw.) modulieren. Ich glaube auch mal irgendwo gelesen zu haben, daß es möglich ist über Editor den Loopstart X und für Transwaves zu nutzen. Keine Ahnung, warum die das nicht für die direkte Nutzung am Gerät vorgesehen haben.
Für solcherlei Sachen nutze ich zwar meist doch den ASR 10, aber zumindest der Samplestart sollte mit dem ASR X gehen.
 
Gerade nochmal in der Sysex-Doku zu MR und ASR-X geschaut und das hier gefunden:

Code:
53h		Waveform Start Index			0 to 127

Gegenüber dem MR hat der ASR-X einige Parameter mehr, die Doku dazu habe ich aber nicht auf der Platte, sondern irgendwo als Papier. Damit haben wir damals das MR-Modul im Sounddiver um den ASR-X ergänzt, diese Unterstützung ist also auch im Sounddiver drin.

Vom ASR-10 hab ich da keine Doku.
 
Also so hab ich es eben noch einmal ausprobiert...und lob von meiner Seite: es geht ! ;-)
 
danke fuer die antworten!

ich beantworte mal fuer mich interessante anregungen:

microbug schrieb:
Vielleicht bietet ja der Waldorf Blofeld mit seiner Sampling-Option (laden) das was Du suchst? Der kann immerhin Wavetables, also auch eine Startpunktmodulation. Müßte hier auch schon angesprochen worden sein ...
waere evtl etwas. jedoch fuer mein vorhaben gerade auch des preises wegen etwas uebertrieben. zudem ich auch wenn ich den blofeld gut finde nicht noch einen digitalen synth haben moechte.

7f_ff schrieb:
Vlt. wäre ein V-Synth XT was für dich...
Da solltest du schon das in etwa machen können, was du dir vorstellst,
allerdings um einiges teurer bei der Anschaffung, oder eben Rechner/Kyma.

zu teuer :D hab aber auch schon 1 minute ueber den alten vsynth im rack nachgedacht... naja wie oben waere es einfach uebertrieben.

7f_ff schrieb:
Die Alten können schon einige Dinge, aber sind nicht sooOOO für diesen
Direkteingriff geeignet, den du vermutlich vor Augen hast.
ich will halt mit einem einem sample spielen. es automatisiert oder manuell in moeglichst vielen wegen bearbeiten.
7f_ff schrieb:
Sampler mit denen man irgendwie ganz gut rumexperimentieren kann:
Emu Emulator 4er Serie, Ensoniq EPS16+/ASR10, Yamaha Ax000
die emus habe ich mir noch gar nicht angeschaut. danke fuer den tip. an die yamaha Ax000 serien habe ich schon ernsthaft gedacht.
7f_ff schrieb:
gruss zurueck

Moogulator schrieb:
Das können alle Ensoniq Sampler ASR10 und EPS16+, viele <a href=https://www.sequencer.de/moogulatorium/emu.html>Emu</a> und auch einige Softwaresampler oder Weiterverarbeiter, ..
Beim VSynth kann man Loopkram etc. nicht direkt steuern, dafür aber sehr viel mit elastischem Audio machen.
wenn mein vorhaben unter 200,- gar nicht realisierbar ist, dann denk ich erst ueber solche maschinen nach :) der ASR10 liest sich auch sehr interessant, aber:

microbug schrieb:
Sicher auch via MIDI, sicher aber nicht per CC, sondern Sysex Parameter Changes..

Moogulator schrieb:
<a href=https://www.sequencer.de/syns/symbolicsound>Kyma/Capybara</a> kann natürlich sehr viel, ist aber weit mehr als ein "Sampler", eher ein komplettes modulares System. Aber so weit muss man nicht gehen, wenn man nur die Looppunkte und Startpunkt etc. modulieren will. Ganz frei und alles ist jedoch seltener. Leider. Finde die Ensoniqs hier am flexibelsten, jedoch gibt es dort nicht sehr viele Quellen, man kann einen Controller definieren und den Rest macht man mit den Standards (Poly-Pressure, Bender, Modwheel, 2 Taster, Dynamik)
ich will nicht so recht mit software fummeln... so ein ASR-10 kostet nach kurzer nachforschung dann doch schon ein wenig.

merk schon. wird doch etwas schwieriger... warum wurden eigentlich so gar nicht die akai geraete erwaehnt?!
 
Akai-Sampler sind von der Bedienung her bissl doof - finde nicht nur ich. Hatte mal einen, konnte mich nicht damit anfreunden. Aktuell mache ich gerade den dritten Versuch, mich mit einem Sampler anzufreunden, diesmal ein Emu, und dies scheint von Erfolg gekrönt. Einen Ensoniq hatte ich auch schon, aber der ASR-X war eine komische Kiste. Ist eigentlich ein MR mit bissl Sampling, nicht mit den EPS/ASR zu vergleichen.

Wenn Dir ein ASR zu teuer ist schau mal nach dem EPS 16plus, auch der läßt sich über Sysex editieren. Müßte man in die Daten schauen was da so geht.

Dann wären da noch die Kurzweil K2000er-Serie, eigentlich auch Sampler, bzw Player, die können ebenfalls eine Menge. Wavetables laden und verwursten geht übrigens auch bereits mit dem Microwave II schon.
 
Also wenn du nicht nicht allzu hoch hinaus möchtest, dann würde ich
mir wohl die folgenden Modelle genauer anschauen, liegen auf dem
Gebrauchtmarkt i.d.R. im selben preislichen Umfeld:

Ensoniq EPS16+/Emu E5000Ultra/Yamaha A4000


Gruss
 
Moogulator schrieb:
Die genannten Ensoniqs kosten doch nicht über 200€, wie die meisten anderen Hardwaresampler der 90er auch.

Eben. Außer von (hier jedenfalls) bestens bekannten Fantasiepreisanbietern ....

Den Yamaha würde ich da eher rauslassen, vor allem weil Tom ja die Emu-Kisten schon kennt und sich sicher nicht im verquasten Menüdschungel des Yamaha verlieren möchte.
 
Moogulator schrieb:
Die genannten Ensoniqs kosten doch nicht über 200€, wie die meisten anderen Hardwaresampler der 90er auch.


Also ich weiss nicht welche Gebrauchtmarktpreise du zuletzt gesehen hast, aber der ASR-10 kostet definitiv
immernoch (!) über 200€.
Die Drei, die ich in dem letzten Post aufgeführt hatte, kann man derzeit unter 200€ bekommen.


Gruss
 
microbug schrieb:
Moogulator schrieb:
Die genannten Ensoniqs kosten doch nicht über 200€, wie die meisten anderen Hardwaresampler der 90er auch.

Eben. Außer von (hier jedenfalls) bestens bekannten Fantasiepreisanbietern ....

Den Yamaha würde ich da eher rauslassen, vor allem weil Tom ja die Emu-Kisten schon kennt und sich sicher nicht im verquasten Menüdschungel des Yamaha verlieren möchte.

Wenn man vorbelastet ist, dann ist der Yamaha sicherlich starker Tobak,
ansonsten würde ich mal mir vlt. anhand der Manuals einen kurzer Überblick
verschaffen.


Gruss
 
7f_ff schrieb:
Wenn man vorbelastet ist, dann ist der Yamaha sicherlich starker Tobak,
ansonsten würde ich mal mir vlt. anhand der Manuals einen kurzer Überblick
verschaffen.

Das auf jeden Fall. Ich würde mich nicht als vorbelastet bezeichnen, aber die Bedienung bei Yamaha-Samplern empfand ich als reichlich unintuitiv - ist bei diversen anderen Yamaha-Kisten nicht viel besser. Die können auch Anders, wie man ja an den Motifs sieht, oder schon vorher an anderen Geräten. Hatte ja in der Vergangenheit einiges von Yamaha hier und aktuell einen QY700, der sehr gut bedienbar ist. Ich bin da sicher kein Maßstab, zumal ich auch zumindest dem Akai S2000 nichts abgewinnen konnte ...
 
microbug schrieb:
7f_ff schrieb:
Wenn man vorbelastet ist, dann ist der Yamaha sicherlich starker Tobak,
ansonsten würde ich mal mir vlt. anhand der Manuals einen kurzer Überblick
verschaffen.

Das auf jeden Fall. Ich würde mich nicht als vorbelastet bezeichnen, aber die Bedienung bei Yamaha-Samplern empfand ich als reichlich unintuitiv

Das ist in meinem Fall genau andersrum. Ich empfand die Menüführung als intuitiv und
(grösstenteils) logisch. Kein Sampler (bzw. Gerät diesen Umfangs) erschloss sich mir so schnell.


Gruss
 
7f_ff schrieb:
Das ist in meinem Fall genau andersrum. Ich empfand die Menüführung als intuitiv und
(grösstenteils) logisch. Kein Sampler (bzw. Gerät diesen Umfangs) erschloss sich mir so schnell.

Wahrscheinlich hast Du viel anderes Yamaha-Equipment zu Hause und bist deren Bedienung (die ja nicht immer eimheitlich ist) gewohnt?
 
microbug schrieb:
7f_ff schrieb:
Das ist in meinem Fall genau andersrum. Ich empfand die Menüführung als intuitiv und
(grösstenteils) logisch. Kein Sampler (bzw. Gerät diesen Umfangs) erschloss sich mir so schnell.

Wahrscheinlich hast Du viel anderes Yamaha-Equipment zu Hause und bist deren Bedienung (die ja nicht immer eimheitlich ist) gewohnt?

Negativ, war mein erstes Gerät von Yamaha (zuvor nie was von Y. in der Hand gehabt -> nicht vorbelastet :mrgreen: ).


Gruss
 
7f_ff schrieb:
Negativ, war mein erstes Gerät von Yamaha (zuvor nie was von Y. in der Hand gehabt -> nicht vorbelastet :mrgreen: ).

Ok, dann bin ich wohl wirklich vorbelastet, auch wenn Yamaha-Geräte doch sehr unterschiedliche Bedienkonzepte haben, auch welche aus der gleichen Synthigruppe. DX7II und TX802 bedienen sich zB völlig unterschiedlich. Mit dem TX802 kämpfe ich immer wieder, wahrscheinlich fliegt er zugunsten eines DX7II wieder raus, brauche eh immer nur 2 Sounds gleichzeitg ...
 
ich habe bis auf den roland sp-404 noch gar keine sampler-erfahrungen. ich moechte auch eher vermeiden erst 3 monate oder laenger mit einem geraet zu hantieren bis ich merke, dass die bediehnung absolut scheisse ist.

hier wurden schon sehr viele interessante geraete genannt. dafuer bedanke ich mich schon ein mal. :nihao: ich werde den gebrauchtmarkt die naechsten wochen beobachten und bei erfolgreichem erwerb bzw. weiteren fragen von mir hoeren lassen 8)
 
Bevor Du irgendwas einfach blind kaufst nutze doch Deinen lokalen Vorteil. Aus B sind doch etliche Nutzer hier vertreten. Dann schau einfach in deren Profil, welcher von denen eins der interessanten Geräte hat und nehm Kontakt auf - so würde ich das jedenfalls handhaben. So kannst die Sachen vielleicht vorher mal genauer anschauen und Dich mit dem Besitzer über Vor/Nachteile informieren.

Oder diesen Thread als Aufruf dazu benutzen.

Zum Thema Emu und Ensoniq wäre vielleicht noch zu sagen, daß die Emus, besonders die EIV-Abkömmlinge mit EOS, eine Bedienung mit grafischen Darstellungen bieten, während die Ensoniqs rein Textbasierte Displays haben - das kann schon ein Argument sein. Zudem hat ein EOS-Emu noch den Vorteil, mit der IDE-Schnittstelle ein halbwegs aktuelles Speichermedium anzubieten, was bei Ensoniq auch nicht der Fall ist. Ich habe auch lange überlegt, ob Emu oder Ensoniq, mich dann aber für einen Emu entschieden und es nicht bereut. Ausschlaggebend war neben einem sehr guten Angebot hier aus dem Forum auch die gerade live erlebten Probleme mit 2 anfälligen Ensoniq-Samplern bei einem sehr gutem Freund, die ich hoffe noch lösen zu können (sind meist Steckkontakte).

Nicht zu vergessen wäre auch noch der Kurzweil K2000 als tastatur-oder Rackversion, der neben einem Sampler (selbst Samplen ist aber Option) auch noch einen vollwertigen, sehr vielfältigen Synthesizer darstellt (was die EOS-Emus nebenbei auch tun).

Wenn Du mit der Yamaha-bedienung des A3000 klarkommst wäre das auch ein Kandidat, der vor allem über eine hervorragende Effektabteilung verfügt (da kann ein Emu ohne das RFX-Board nicht so ganz mit).
 
microbug schrieb:
Wenn Du mit der Yamaha-bedienung des A3000 klarkommst wäre das auch ein Kandidat, der vor allem über eine hervorragende Effektabteilung verfügt (da kann ein Emu ohne das RFX-Board nicht so ganz mit).

Den A3000 würde ich hier erst gar nicht erwähnen, da es für den Nachfolger mit grafischem
Display gibt.


Was evtl. erwähnenswert wäre (u.a. pers. Sichtweise ;-) ):
Ensoniq: Koloriert stark den Sound, kein grafisches Display (Wellenform schneiden, etc.),
tollklingende dynamische Effekte, als Effektgerät nutzbar, "Wavetable-Synthese",
Filter ohne Resonanz (nur als Effekt mit Resonanz möglich), kaum Midicontrollermöglichkeiten (CC),
benötigt zum Booten ein Medium, EPS16+ nur mono und wenig Speicher (dafür mit ROM-Option)

Emu: "Färbt" auch irgendwie den Klang, schönklingende Filter, überaus dicke Modulationsmatrix,
viel (offline) DSP, nicht als Effektgerät nutzbar (nur die Ultras mit RFX-Erweiterung), kann auch als ROMpler herhalten (optional ROMs/FlashROMs), xxGB HDD Unterstützung (auch FAT, kein NTFS), leichtes Gerät

Yamaha: neutraler Klang, gute moderne Effekte (3-6 Effektblöcke), ohne vernünftigen Onboard-Sequenzer (nur als "Notepad" nutzbar), kann Libraries direkt auf CD brennen, langsames SCSI, "gute" (Fremd-)Formatunterstützung, guter direkt Eingriff via Drehencoder, dynamische Effekte, grosse Einbautiefe (Rack, allerdings nur 2HE)


Gruss
 
Die von Dir genannte Färbung ist das, was ich und Andere als "amerikanischen Sound" beschreiben - mir gefällts jedenfalls, und genau aus diesem Grund wollte ich auch einen Emu haben :)

Daß der A3000 auch keine Grafik kann, war mir glatt entfallen. Man sollte nicht so lange Pausen einlegen wie ich das bisher tat.

Der Emu hat seit EOS 4.7 FAT, aber kann nur eine Verzeichnisebene, also keine Ordner in Ordnern. Die wußten schon, warum sie die Suchfunktion eingebaut haben :)
 
microbug schrieb:
Die von Dir genannte Färbung ist das, was ich und Andere als "amerikanischen Sound" beschreiben - mir gefällts jedenfalls, und genau aus diesem Grund wollte ich auch einen Emu haben :)

Dann wird deine Erläuterung eben auch gut auf die Ensoniqs passen, die kommen ja auch von da 8)


microbug schrieb:
Der Emu hat seit EOS 4.7 FAT, aber kann nur eine Verzeichnisebene, also keine Ordner in Ordnern. Die wußten schon, warum sie die Suchfunktion eingebaut haben :)

Der ASR10 kann pro Verzeichnis "nur" 38 Files/Ordner, wenn ich mich da recht entsinne.
Der Yamaha, glaub ich, 200 Files, weiss nicht mehr genau, ob das pro Verzeichnis war, oder pro Partition.


Gruss

P.s. Ich werd wohl mal lieber aufhören, den Thread zu zertexten 8)
 


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