Suche für den Behringer 2600 (klassik) hölzerne Seitenteile - simpel, schlicht und elegant! Keine Metallhalterung!

Nick Name

Nick Name

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Was ich bisher gesehen haben sind schöne hölzer und deren präsentation!

Ich brauche aber einen funktionalen stand der einfach und schlicht aussieht und stabil ist

mit folgenden bedigungen:

0) Bei mir liegt das gerät flach

a) Es sollte nur aus holz bestehen (Jetzt sieht man fette hölzer die mit einer metallschiene an den (hässlichen) racklöchern befestigt sind - zwischen dem holzbrett und dem synth-korpus ist 3cm luft /spielraum - das sollte NICHT sein!

b) Die befestigung sollte auch aus holz bestehen - da gibt es mehre möglichkeiten...

c) Holz und Synth sollten optisch zusammen passen


Ideal wäre ein schlichtes holz - vielleicht nussbaum - der holz-körper sollte aus einem stück sein (wenn nicht anderes, dann auch geklebt) - das holz muss am synth anliegen/ ohne luftlöcher!

Am liebsten wäre es mir, wenn das seitenteil allein dadurch halt findet indem am es über die rackohren schiebt - das was über die rackohren geschoben wird, sollte nur so hoch sein wie die fader


Was ich nicht mag sind kombinationen aus holz und metall...


oder reine "holzschlachten" wo man nur holz sieht



Mit anderen worten: Wer kann mir so etwas bauen!? oder zeigt mir andere möglichkeiten...

Viele gruesse...
 
Es gibt den Beruf des Schreiners. Die machen sowas. Wenn Du einen in Deiner Nähe findest der ein offenes Ohr und Ideen hat wie, dann werdet Ihr Euch schon einig. Mach Zeichnungen was du willst und der setzt das um.
 
0) Bei mir liegt das gerät flach
(…)
Am liebsten wäre es mir, wenn das seitenteil allein dadurch halt findet indem am es über die rackohren schiebt - das was über die rackohren geschoben wird, sollte nur so hoch sein wie die fader
Sprich: Die von Dir gewünschten Holzseitenteile hätten rein dekorative Funktion, indem sie die Rackohren verdecken, richtig?
EDIT: Sehe grad, dass @Nick Name meine Frage grad schon beantwortet hat.
 
Es gibt den Beruf des Schreiners.

…die/der macht das sicher am Besten - wenn man einen Zugang zu ihr/ihm findet und die sich die Zeit nehmen können…

…ansonsten gibt es fast überall ‚Makerspace‘s - da trifft man jede Menge Leute die sowas machen können und vor Ort wäre auch der notwendige Maschinenpark vorhanden…
 
Mir ist das halt alles zu viel material - dadurch wird der synth so mächtig und voluminös

…erklär bitte nochmal genauer:

- Du willst einfach einen schicken Streifen Holz, den man quasi von unten ‚unsichtbar‘ durch die Racklöcher anschrauben könnte, so das man diese Löcher nicht mehr sieht (dafür aber dann eine Stufe links und rechts hat)?

- Du willst Seitenteile aus Holz auf denen das Gerät liegend aufsteht (also mit Funktion) und welche nicht nur die Löcher oben verdecken sondern auch die kompletten Seiten?



IMG_0120.jpeg
 
Zuletzt bearbeitet:
Kein Holz, aber wenn es nur ums abdecken der Löcher geht, wäre das easy:
 
…erklär bitte nochmal genauer:

- Du willst einfach einen schicken Streifen Holz, den man quasi von unten ‚unsichtbar‘ durch die Racklöcher anschrauben könnte, so das man diese Löcher nicht mehr sieht (dafür aber dann eine Stufe links und rechts hat)?

- Du willst Seitenteile aus Holz auf denen das Gerät liegend aufsteht (also mit Funktion) und welche nicht nur die Löcher oben verdecken sondern auch die kompletten Seiten?



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a) Einen streifen holz in der form des profils (also ohne funktion) der genau unter den rackohren passt - mit den rackohren quasi abschliesst.

b) Jetzt könnte man einfach hingehen und von oben - also duch die rackohren - befestigen bzw verschrauben...

c) Das sieht aber nicht sehr schön aus: Ich hätte lieber etwas was man von der seite draufstecken kann und was halt auch über die rackohren geht, damit diese verdeckt sind.

Ähnlich wie die styropor-polster in seiner verpackung...


Zur not nehme ich einfach ein allu-profil in U-form und schiebe es seitlich darüber... - soll halt etwas wertig aussehen...

(Einfach nur nie löcher stopfen ist ja kein problem - da würde ich dann rackschrauben nehmen)


Es gibt auch interessantes zeugs wenn man nach "Kantenschutz" sucht - empfehlung von mir.

ps: Holz ist mir lieber - aber nicht zu viel...
 
Zusammenfassung:

Sieht aus wie ein schlichtes seitenteil - hat aber nur die funktion die racklöcher auf schöne art abzudecken... :)
 
Ich hätte lieber etwas was man von der seite draufstecken kann und was halt auch über die rackohren geht, damit diese verdeckt sind.

...ich gehe von einem massiven Stück Holz aus:

- das dieser Aufstecker eine gewisse Stabilität mitbringen muss wird man ihn etwas dicker machen müssen - er trägt also vorne etwas auf...

- bei meinem Blauen ist das Blech ca. 1,5mm dick - das heißt für die Nut kann man nicht fräsen, und auch einfach über ein Kreissägenblatt schieben geht eher nicht (meine dünnsten sind 2,5mm breit)...ein Bandsägenblatt könnte funktionieren - wenn man eine entsprechend große Bandsäge hat...

- bei meinem ist die Höhe der Fader etwa 6mm - das ist schon sehr wenig, wenn man ein 30mm breites, 14mm dickes Holzstück nähme, es auf 20mm einsägt und dann unter Spannung über die Seite des Synths schieben würde...


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Vielleicht als Inspiration:



B2600Rear.jpg
 
Es gibt den Beruf des Schreiners. Die machen sowas. Wenn Du einen in Deiner Nähe findest der ein offenes Ohr und Ideen hat wie, dann werdet Ihr Euch schon einig. Mach Zeichnungen was du willst und der setzt das um.
Schreiner ist günstiger als man denkt. Hab mir damals ein Hifi Rack bauen lassen mit Nussholzboeden und weißen Hochglanzseitenteilen im Stil der Kueche. Waren 500 €.
 
Da könnte man dickeres Multiplex nehmen und eine passende Nut hineinfräsen zum seitlichen Draufstecken. Ich bezweifle aber dass das stabil genug festklemmt.
 
Mein Lösungsvorschlag ist wahrscheinlich zu kompliziert & somit zu teuer, sollte dafür aber ohne Schrauben funktionieren.
- Man braucht zwei Seitenteile.
- Ein Seitenteil besteht aus oberer und unterer Hälfte.

- In die obere Hälfte wird mit einer Oberfräse die Aussparung für die Rackohren gefräst, die Tiefe entspricht der Stärke der Frontplatte.
- Dann schneidet man das Seitenteil durch und hat die beiden oberen Hälften.

- In die untere Hälfte bohrt man Löcher an den Positionen der Befestigungslöcher der Rackohren
- Dann schneidet man das Seitenteil durch und hat die beiden oberen Hälften.

- In die Löcher in den unteren Hälften der Seitenteile kommen passende Federn, auf diese Stahlkugeln.
- Dann werden obere und untere Hälften zusammengeleimt.

- Lochtiefen, Federstärken und Stahlkugelgrößen sollten so gewählt sein, dass…
- - …die Stahlkugeln gut zur Hälfte aus ihren Löchern schauen.
- - …die Stahlkugeln beim Aufschieben der Seitenteile auf die Rackohren vollständig in ihren Löchern verschwinden können.
- - …die Stahlkugeln nach dem Aufschieben der Seitenteile von den Federn durch die Befestigungslöcher der Rackohren gedrückt werden und so die Seitenteil an Ort und Stelle halten.

BARP2600 seitenteile.jpg
 
...ja, ich habe halt Zweifel ob man einen Fräser mit 1,5mm Dicke findet und tatsächlich auch was Fräsen kann ohne ihn gleich abzureissen...

...deshalb der Gedanke mit dem Bandsägenblatt...
 
Sollte eigentlich nicht in arbeit ausarten... :cool:

Meine idee ist folgende ( von hinten gesehen ) vom prinzip her...

In meiner version brauche ich keine schrauben, da alles sehr eng anliegt - eventuell wird das holz auch aufgeschlagen

(Der schlitz ist 2mm und hat ne tiefe von ungefähr 2cm)


SAM_0459.JPG
 
Zuletzt bearbeitet:
Sollte eigentlich nicht in arbeit ausarten... :cool:

Meine idee ist folgende ( von hinten gesehen ) vom prinzip her...

Anhang anzeigen 174790
Ah, OK – ich bin davon ausgegangen, dass Du wirklich nur zwei schmale "Ummantelungen" aus Holz für die Rackohren haben möchtest:
Es wäre OK, wenn man vorne und hinten an den Seitenteilen die Schlitze für die Rackohren sehen würde?
Und wie stellst Du Dir in Deinem Modell vor, dass die Seitenteile befestigt werden, ohne dass man Schrauben auf der Oberseite der Seitenteile sieht?

Schade, dass das Gehäuse des BARP seitlich keine Bohrungen hat, an denen man die Seitenteilabdeckungen hätte verschrauben können.
 
Mein Vorschlag:
Holzwangen_für_B-2600.jpg

Es ist nur eine "quick & dirty"-Zeichnung. Der B-2600 wird von der Rückseite in diese U-förmige Holzwanne hineingeschoben. Die Nuten lassen sich sehr wohl mit einem Sägeblatt der Stärke 2,5mm schneiden. Eine Verschmälerung auf 1,5mm Nutbreite erreicht man durch Einlegen einer PVC-Schiene (Baumarkt). Aus ästhetischen Gründen könnte man die Nuten durch frontbündiges Einleimen etwa 1cm langer Eichenstreifen in der Dicke von 2,5 Millimetern (=Sägeblattstärke) kaschieren. Die Basisplatte wird über den Falz mit den Wangen verleimt, sodass diese fixiert sind und das Konstrukt an keiner Stelle mit dem Gehäuse des B-2600 verschraubt werden muss.
 
Es wäre OK, wenn man vorne und hinten an den Seitenteilen die Schlitze für die Rackohren sehen würde?
Erst "Ja" - hab aber jetzt erst berücksichtigt bzw gesehen das die ober-platte/pannel ja seitlich abgerundet ist...!?
dass die Seitenteile befestigt werden, ohne dass man Schrauben auf der Oberseite der Seitenteile sieht?

da ja keine tragende funktion beansprucht wird - einfach durch sich selbst (Nut)
 
- bei meinem Blauen ist das Blech ca. 1,5mm dick - das heißt für die Nut kann man nicht fräsen, und auch einfach über ein Kreissägenblatt schieben geht eher nicht (meine dünnsten sind 2,5mm breit)...ein Bandsägenblatt könnte funktionieren - wenn man eine entsprechend große Bandsäge hat...
Das geht schon zu fräsen.
Einfach einen schmalen Streifen als Zierleiste für "oben drauf" vom Seitenteil abschneiden.
Dann am Seitenteil mit der Oberfräse die 1,5mm (ist das echt nur so dünnes Trompetenblech?) für die Nut abtragen und am Rand einen kleinen Steg lassen.
Die Zierleiste kann dann von oben aufgesetzt und mit dem Steg wieder verklebt werden.
Zumindest umgehst du so die Begrenzung auf 2mm des Fräskopfs.

Die Verklebung der Zierleiste mit dem schmalen Steg wird allerdings keine großen Kräfte vertragen, daher würde ich dann noch von oben eine Holzschraube mit Senkkopf für die Festigkeit.
Und damit man die Schraubenköpfe nicht sieht oben drauf so ne Abdeckkappe ausm Möbelbau.
...oder noch besser die Senklöcher mit Holzkitt zukleistern.

Für mehr Festigkeit, kann man das Gehäuse und das Seitenteil auch noch direkt durch Schrauben mit metrischem Gewinde verbinden.
Allerdings müsstest du dann passende Löcher in die Blech Seitenteile deines 2600 bohren.

Wenns 100% unsichtbar sein soll, statt Schrauben ein paar Holzdübel einkleben.
Dann würde ich aber definitiv Holzseitenteil und Gehäuseblech seitlich verschrauben, sonst hält das nicht lange.

Für nen guten Tischler sollte das alles kein Problem sein.



Seitenteil Behringer 2600.png
 
Zuletzt bearbeitet:
Einfach einen schmalen Streifen als Zierleiste für "oben drauf" vom Seitenteil abschneiden.

...naja, oder einen etwas weniger schmalen Streifen - dann Rampa-Muffen in den roten Teil dort wo die Racklöcher sind - von oben festschrauben - in den jetzt-etwas-weniger-schmalen-Streifen eine Nut für die Rackschrauben-Köpfe - Verleimen...

...ehrlich gesagt glaube ich nicht dass der @Nick Name jetzt auch noch Metallarbeiten anfängt und seinen 2600er anbohrt - da muss die Stabilität schon von der Verschraubung mit den Racklöchern kommen...
 
Achtung mit Metall :robot:- Justmusic haut gerade dieses Koffer-Case für 69 Euro raus, gabs früher nur von SKB für teuer. Ist etwas klappriger als SKB aber auch deutlich leichter - der Behringer 2600 passt hervorragend rein plus 19Zoll FX Gerät....kann man auch 180° gedreht einbauen für richtig steile Aufstellung auf dem Metallrahmen. Gute Investition.

 


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