Suche Mitpodcaster für einen Hobby-Musikproduktions-Podcast

Hi,
wie der titel schon sagt, suche ich jetzt für den genannten Podcast einen neuen Mitstreiter, da mir mein alter Mitredner abgesprungen ist nach den Vorkommnissen der vergangenen Wochen. (Dazu könnt ihr mir gerne privat schreiben, das will ich nicht öffentlich besprechen.)

Zum Podcast selber ist nicht viel zusagen, wir als Hobbyisten reden über das, was uns grade bei der Musikproduktion beschäftigt und über interessante Neuigkeiten aus dem Bereich, also über Hard und Software. das ganze recht locker.

Liebe Grüße
Sascha

 
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Erstmal eins - ihr macht das sympathisch und wir beim SequencerTalk (ist auch Podcast aber mit Bild) kennen das auch - die trauen sich nicht - wenn nicht wegen der Stimme, dann wegen der Radiogesichter™ - also verlier nicht den Mut - macht einfach weiter.

Macher sind am Ende viel viel weniger - ich selbst fremdel aber mit dem Hobby-Familie-Dreieck - da kann ich wirklich nichts zu sagen - aber das ist ja auch nicht wichtig - Wer macht sagt an - alles was ich so in die Community geleitet hatte ist nur von sehr wenigen aufgenommen worden. Das ist nichts böses, die meisten wollen lieber hören als machen - nutze das einfach. Ist wie mit dem anderen Zeug - Magazin, Musik, Konzerte, Veranstaltungen, Videos - das ist dann meist doch am Ende kein Community-Ding - das macht man dann selbst.

Anders gesagt - go go go!
Soll nur etwas ermutigen. Ich habe auch etliche Versuche hier gestartet und es kam nichts. Das einzige was wirklich geht ist es einfach zu machen.

Dein Thema passt eigentlich in "Media". Und setzte deine Sendung einfach mal in die Termine .. nicht so klein hier in den OT.
 
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oh danke für dein Kompliment, ich mache ja schon ein paar Podcast und auch YouTube wo ich alleine rede nur ist mir aufgefallen das bestimmte Themengebiete einfach besser funktionieren mit mindestens einen weiteren Mitredner.

Jetzt suche ich natürlich Ersatz, um weiterzumachen, nur alleine ist das auch wie Musotalk und änliche Formate. Ich weiss das es wirklich nicht einfach ist da, wenn zu finden wo es auch passt, ich bin jetzt nicht der über Produzent oder Musiker ich bin ein Hobbyist jemand der einfach Spaß daran hat sich mit der Software und Hardware zu beschäftigen und dabei noch schöne Sachen zu erschaffen die im besten falle Freude machen.

danke für den Tipp mit den "Media" ich wollte einfach nicht zu progressive sein und Werbung machen sowie alles damit voll posten.
 
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Den zweiten Absatz ("leider ist aufgrund eines Vorfalles mein Mitbegründer des Podcast Projekt ausgefallen"), bzw. was auf das zitierte folgt, fällt aus dem Kontext und ist werbetechnisch nicht zielführend. Das kann ich sagen, ohne zu wissen, worum es geht, Du kannst dein Posting ja editieren, wenn du willst.

Ich glaube, dein Podcast ist thematisch etwas weitgespannt. Was verstehst du unter "Musikproduktion"? Von der Aufnahme von Gesangsparts in Verbindung mit einem Arrangement von Instrumenten bis hin zu "In einer DAW rumklicken und gucken was rauskommt", ist ja alles vertreten, mit letzterem ist Youtube schon übersättigt. Mich würde klavierkormpatible Komposition unter besonderer Berücksichtigung des Einsatzes mehrerer synthetischer Instrumente akut interessieren. Eigenes durch Erfahrung aufgebautes Wissen darüber hab ich vielleicht erst in zwei Jahren beizusteuern, auch sonst hab ich von Tuten und Blasen noch nicht viel Ahnung und bin eh viel zu nerdig unterwegs für einen Hobbypodcast mit hoffentlich irgendwann großer Reichweite. Genug Antiwerbung für mich gemacht? Wenigstens darin kannst du noch von mir lernen.
 
ich habe auch nicht die Ahnung ich bin Hobby Musiker oder wie man das nennen will ich experimentiere gerne und versuche etwas Schönes zu schaffen, von diesen Alltag, den Neuerungen, die interessant sind und einiges mehr handelt der Podcast.

es ist mehr ein Talk eine Unterhaltung als wirkliches wissen verbreiten.
 
Ich selber würde das gerne auch mal machen, einfach über Musik, Produktion, Mischen, Mastern und die Möglichkeiten in diesem Bereich sprechen. Sei es nun ITB oder ganz klassisch mit Outboard… es gibt so viele Themen in diesem Feld, von Sample Librarysbis zu Software Synthesizern bis zur Hardware…. Das Spannende ist tatsächlich, dass heute viele Wege zum Ziel führen und es kaum noch eine bestimmte Art gibt, die benötigt wird, um einen guten Track zu machen. Die individuelle Herangehensweise finde ich tatsächlich besonders spannend und die ist, denke ich, bei jedem unterschiedlich. Leider habe ich nicht die Hardware dazu, ich hab weder eine Kamera, noch ein Podcast Mikrofon… und deswegen falle ich da raus….
 
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hi @Kevinside das ist es ja grade was das thema so spannend mache und es viele möglichkeiten gibt darüber zureden.

du brauchst nicht das super teure mic da reicht ein einfache Kondensator wie rode m3 oder ein Sure SM58 das war es. dann gibt es ein studiolink Programm das eine Telefonie in sehr guter Qualität ermöglicht und schon kann man zusammen reden.
 
ich habe auch nicht die Ahnung ich bin Hobby Musiker oder wie man das nennen will ich experimentiere gerne und versuche etwas Schönes zu schaffen, von diesen Alltag, den Neuerungen, die interessant sind und einiges mehr handelt der Podcast.
Ich würd sagen, mach ein paar Folgen alleine und frag gerne hier nach Gastrednern. Zwar hab ich das Gefühl, dass der Podcast thematisch wischi-waschi ist, du Themen im Dutzend in einer Folge anreist, etc. Aber wenn du eine angenehme Stimme und ne gute Art hast, zu reden, muss das kein K.O.-Kriterium sein.
 
es gibt schon 20 folgen davon sind 19 mit Gästen passiert.... es gab folgen in den Neuerungen und Veränderungen, die wir hatten besprochen haben oder unsere Problem-Lösungen die wir gefunden haben. dann gab es folgen in den ich mit Gästen über ihre Projekte gesprochen habe dabei über ihre Musik und Techniken erläuter haben.
 
Ich würd sagen, mach ein paar Folgen alleine und frag gerne hier nach Gastrednern. Zwar hab ich das Gefühl, dass der Podcast thematisch wischi-waschi ist, du Themen im Dutzend in einer Folge anreist, etc. Aber wenn du eine angenehme Stimme und ne gute Art hast, zu reden, muss das kein K.O.-Kriterium sein.
Wischi-waschi find ich in dem Zusammenhang zu undifferenziert und auch ein wenig abwertend......
Allerdings, hast Du Recht, es stellt sich die Frage; Wohin will man mit so einem Podcast?. Möchte man etablierten Kanälen Paroli bieten oder doch nur halbwegs gekonnt Zeit totschlagen.

Puhhhh, wenn ich mir das Obige durchlese klingt es wirklich hart. Mir will es aber partout nicht in den Kopf warum man zig mal ausgeleiertem(reiherten) Brei nochmal seine Aufmerksamkeit schenken soll.

Ich glaube, das ist ein Bemühen dass im Bereich der damaligen privaten Radiosendungen anzusiedelen ist.
 
ich verstehe die Sache mit dem "Brei" nicht.... es geht nicht um das x maligne wiederholen von werbe versprechen das können andere besser es geht um das subjektive empfinden... wenn ich mit x und y arbeite und mal z ausprobiere.

es geht um Meinungen und Erfahrungen. HOBBY ist dabei ein großes wort.
 
Ich selber würde das gerne auch mal machen, einfach über Musik, Produktion, Mischen, Mastern und die Möglichkeiten in diesem Bereich sprechen. Sei es nun ITB oder ganz klassisch mit Outboard… es gibt so viele Themen in diesem Feld, von Sample Librarysbis zu Software Synthesizern bis zur Hardware…. Das Spannende ist tatsächlich, dass heute viele Wege zum Ziel führen und es kaum noch eine bestimmte Art gibt, die benötigt wird, um einen guten Track zu machen. Die individuelle Herangehensweise finde ich tatsächlich besonders spannend und die ist, denke ich, bei jedem unterschiedlich. Leider habe ich nicht die Hardware dazu, ich hab weder eine Kamera, noch ein Podcast Mikrofon… und deswegen falle ich da raus….
Kevin, er macht einen Podcast - dh du musst dir nur für 180€ nen Micro holen - das wäre alles.
Das sollte man aber schon tun, damit es nicht klappert - die Macbook Micros sind mehr was für Skype und Chat.
Für den Anfang reicht auch ein einfaches, kann also noch günstiger sein. Und wenn alles reißt - naja, iPhone. Aber echt mehr so für ein Einsteig. Go Podcasting!

Das wäre nicht das Problem - Pulte haben hier sicher alle - sind ja Musiker. Audiointerface geht auch. Kostenpunkt - 50-200€.

Mein Tipp - einfach mal machen - wisst ihr wieso viele Sachen nicht klappen? Weil
nicht einfach mal jemand liefert - wir (also SequencerTalk) haben auch einfach gemacht - wir haben das einfach so gemacht und mit schlechter Technik und recht bald Wege gefunden die Sache schöner zu kriegen. Das kann man schaffen - wir sind weder reich noch besondere Leute. Ich habe hier auch länger gefragt mit dem SequencerTalk -noch ohne Rahmen
- einfach frei - je freier das ist, desto weniger versuchen Leute was - das überfordert die meisten scheinbar oder sie haben eben Angst oder so.. Mir ging es damals sogar nur um "was mit dem Forum", deine Musik vorstellen, was über Gear, was über dein Album - nur der Dirty Dieter und Bernie und eine kleine Menge Menschen hatten aber was gemacht - das war schonmal cool - aber zu wenig.

Daher - nicht bremsen - einfach tun und unterstützt Raumwelle einfach oder macht was mit ihm, das ist bestimmt kein Fehler - wenn es nicht klappt oder ihr unterschiedliche Wege fahren wollt, könnt ihr das ja dann immernoch tun.

Und das mit dem Hobby ist doch voll ok - das ist ja für den Inhalt kaum ein Abbruch - wer ist denn da schon wirklich Pro? Scheißegal.

Wenn jemand unbedingt Leute allein erstrmal machen "lasst" mit der Idee "hehe, lass den mal scheitern -
und wenns nicht klappt setz ich mich dazu" ist auch nicht wirklich eine gesunde Haltung zu Podcasts, Videocast oder überhaupt etwas mit Ergebnis.
Das einzige, was was macht ist es tun - wie beim Musik machen - nich' labern - machen!
Schief gehen kann es fast gar nicht -
notfalls habt ihr ein paar Audiofiles im Netz. Na und?

hier noch wie unprofessionell unsere erste Sendung war:


https://www.youtube.com/watch?v=7k5MC9XRiwc&t=4s

Also - ich denke ihr könnt das alle auch. Vielleicht animiert das - so wie Cotzbrocken die Punks animiert hatte Musik zu machen weil das war sooo mies, da war jeder aufgerufen es irgendwie zu machen und vermutlich besser.
 
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ich veröffentliche die zahlen auf der seite dazu kommt noch das was über Amazon, Spotify und Co geht da sind auch noch mal gut gerne 100 Downloads dabei und das besondere ist, ich bin mit allen Produktionen bei NRWison in der mediathek und da öfters in der mittleren Platzierungen der Downloads.

ich mache das ganze jetzt seit 2018 und habe bestimmt schon etwas über 100 folgen insgesamt online.

ob ich erfolgreich bin mit den was ich mache ist mir egal den YouTube und Co mache ich alles als Hobby.
 
Wenn man wahrlich schon 100 Folgen gemacht hat;
Welche Themenbereiche sind dann noch interessant, dass sich ein gutes Gespräch oder Diskussion noch lohnt?
Was wären deine primären Dinge, worüber du noch "podcasten" möchtest?

Ich selbst nutze zu Hause Neumann. Das Problem; so ein Mic will nah angesprochen werden und das wird anstrengend bei längere Nutzung...
Die Apple Airpod Pros sind da sehr gut... Diese sind aber klanglich nicht akzetabel...leider
 
Die 100 folgen sind ja nicht alles Probepodcast. der hat zurzeit 20. dazu kommen 65 Monolog Podcast und noch mal 34 folgen im laut Funk Podcast, das sind, wenn ich rechne 119 folgen.

es gibt genug Themen.... ich habe mir x gekauft und bin davon begeistert, weil....... oder in einer neuen Produktion habe ich mal wieder gerät y verwendet ich hatte ganz vergessen wie viel Spaß man damit ist, weil.... bald kommt XYZ und ich erhoffe mir Folgendes....
 
Habe mir gestern Abend Ep. 1 und 15 angehört, die meine provisorischen Vorahnungen, was mich erwartet, teilweise bestätigen.

Mir wäre nach einem Podcast über das Musikmachen. Instrument/Gear-agnostisch. Wie sieht eine heute im Pop typische Liedform aus? Was hat sie noch vom Blues-Schema aus dem der sie hervorgegangen ist? Was sind z.B. originellere Akkordprogressionen als I-vi-IV-V-I? Auf Schriftstellerplattformen geht es bei den Hilfsmitteln und Utensilien eher egalitär zu, nimm halt, was dir am besten liegt, Hauptsache am Ende kommt etwas raus, womit ein Lektor arbeiten kann. Bezogen auf Musik arbeitet ein Producer wohl am liebsten mit 1 WAV pro Stimme, jeweils ohne in diesem Stadium noch vollkommen unnötige Effekte. Ich denke, dass das jeder Synthi hinkriegt, sogar mein selbstzusammengecodetes Zeug schreibt dir das mühelos auf die Platte, aber oh, heißt es dann, was ist denn das für altbackene 16-Bit-Atari-Mucke. In so einem frühen Stadium geht es um die Substanz, wie beim Erzählen um Plotentwicklung, Figurengestaltung, Weltbeschreibung. Hier ist es umgekehrt: Da geht es um den Sound der Kick, statt darum, was man etwa beachten sollte im Zusammenklang mit anderen Stimmen, wenn sie mal nicht straight auf die Eins soll (mal so aus den Fingern gesogen). Was ist beim Quantisieren und "Humanisieren" zu beachten?

Naja, vielleicht ist der Musiker von heute einfach ein Gearfetischist. So ein Podcast, wie mir vorschwebte, hätte mir - die nötige, belastbare, praktisch erprobte Ahnung vorausgesetzt - dann vermutlich zu wenig Publikum, dass sich die Vorbereitung kaum lohnt. So Theoriekram frühstückt man nun mal besser in nem Youtube-Clip ab, darüber zu labern, das zieht nur Kommentare an, die nach Grafiken fragen. Podcasts sind für Substanzvermittlung vielleicht einfach Format, womit man nur Gleichgesinnte erreicht, die bei den gleichen Musikprofs studiert hatten. Kunst hat, anders als die Wissenschaft, eben keine standardisierte Begriffswelt, weshalb sie schlecht beschrieben werden kann. Am ehesten die Literatur, ist ja selber Text.

Daher werde ich am besten alle Podcasts links liegen lassen. Ich mach mein autodidaktisches Ding und gut.
 
Daher werde ich am besten alle Podcasts links liegen lassen. Ich mach mein autodidaktisches Ding und gut.

das ist dein gutes recht.

die frage, die sich stellt, ist, was will ich erreichen. aus Erfahrung kann ich sagen das, wenn es zu neardig wird die Leute abschalten ein einfacher Talk oder Kommentar zu dem, was man grade macht, einen beschäftigt oder was man sich kaufen will oder hat ist für die Menschen interessanter.

klar wäre Musiktheorie und viel was aus der Wissenschaft, dem Studium der Musik viel Mehrwert bringender, aber die Zielgruppe ist auch minimal. selbst Leute die Jahre lang Musik machen als Hobby beschäftigen sich nur soweit mit der Musiktheorie wie sie es müssen und einige überhabt gar nicht, ich kenne genug Leute, die kein Instrument spielen können und alles mit der Mouse zusammen klicken.

ich habe einen sogenannten laber Podcast da sitzen 2 oder 3 Menschen, die sich unterhalten und dabei begreife erklären für Menschen die wenig bis keine Ahnung haben. es geht um Spaß an der Sache.

wenn Menschen andere Gründe haben bitten sollen, die ihren neigenden Podcast oder Videos machen. mir kann man jetzt Oberflächlichkeiten und Noob sein vorwerfen, aber ich mache Podcast und rede nicht nur davon.

wie Moogulator schon sagte einfach machen.
 
Ja, einfach machen. Und das ist mitnichten irgendwie oberflächlich, das verwendete Werkzeug ist auch ein nicht zu unterschätzender Aspekt von Musik, wenn der m.E. auch zum Exzess gehuldigt und geheiligt wird. Am Ende des Tages muss ich mich halt auch fragen (lassen), ob ich denn will, dass die Zauberer ihre Tricks verraten, sie ihre Geschäftsgrundlage aussondern. Wenn ich das will, sollte ich auch gefälligst etwas in Brot konvertierbares investieren, der Fairness halber, Geben und Nehmen halt.

Nichts für ungut, ich bin hier halt falsch.
 
ich bestehe dich sehr gut....

nach meinem Schlaganfall bin ich in ein Loch gefallen und das nicht nur seelisch, sondern auch finanziell, ich bekomme EM Rente und das ist so viel wie ich bekommen würde, wenn ich ALG2 bekommen würde.

was meinst du warum ich indirekt nach Unterstützung frage den, die laufenden kosten, sind zwar minimal aber dennoch Geld was mir echt weh tut. aber das ist nun mal ein Hobby von mir und da investiere ich gerne jeden freien euro.

z. B. nutze ich schon den billigsten Horster und minimiere andere kosten.

aber ich will hier nicht klagen den es gibt vielen Menschen den es viel schlechter geht wie mir.
 
ich veröffentliche die zahlen auf der seite dazu kommt noch das was über Amazon, Spotify und Co geht da sind auch noch mal gut gerne 100 Downloads dabei und das besondere ist, ich bin mit allen Produktionen bei NRWison in der mediathek und da öfters in der mittleren Platzierungen der Downloads.

ich mache das ganze jetzt seit 2018 und habe bestimmt schon etwas über 100 folgen insgesamt online.

ob ich erfolgreich bin mit den was ich mache ist mir egal den YouTube und Co mache ich alles als Hobby.
Gute Haltung - einfach machen und der Sache wegen - sehr gut - haben wir auch - ebenso bei allem anderen - auch wenn alle auf Steady oder sowas setzen wollen oder so, haben wir bewusst das genommen, was nicht mitverdienen möchte oder sowas.

2018 ist respektabel - länger als wir - und auch bei der Menge - also du kannst wirklich sagen, dass du Pro bist - klingt ja auch nicht schlecht.

Nochmal zu Technik: Macht keine Wissenschaft draus - das ist einfach ein halbwegs brauchbares Microfon - und das sollte man schon kaufen - das ist ungleich besser als irgendwas von Apple. Apple interne Cam ist übrigens für die Videoleute auch nicht so toll - mind Logitec Webcam und gut is - das kostet nicht die Welt und ist dann erstmal ok - für echte Qualität dann ne richtige Cam mit HDMI - aber das ist ja nunmal ein Audio-Podcast - dh du brauchst das nicht mal.

Bei den Themen - glaube ich, dass da die oben genannten Themen schnell untergebracht sind. Das ist vermutlich kein Grund.
Ich würde diese weiteren Themen durch einladen der Leute die da was beitragen können erweitern.
Wer alles an "Geheimnis" nicht nennen mag, wird besser nicht Podcaster.
Ich bin der Ansicht, dass niemand die gleiche Musik wie ich machen wird, egal was man da hinstellt - gleiches Gear. Andere Musik.
 
Ich frage mich, welche Themen da real wichtig sind, um auch eine Zielgruppe erreichen...
Das gilt ja auch für Sequencer Talk...
Nicht jeder will 2 1/2 Stunden über einen Hardware Sequencer lauschen, der ja sogar nicht mal ohne weiteres erhältlich ist...
Auch ist es überflüssig über Aturia Vi Control 8.2 zu sinieren und 2 Stunden über Apples M Chip auf Arm Variante zu sprechen, ist auch nicht wirklich interessant...oder?
Letztlich können Podcasts und co nur funktionieren, wenn es auch einen realen Bezug zur Software oder Hardware gibt...
Und erhrlich; Ich bin gut ausgestattet, aber werde mir doch nichts kaufen, nur um dann in einem Podcast darüber zu reden...
SynthAnatomy ist ein gutes Beispiel einer funktionierenden Symbiose aus Werbung und wahrhaftigen Test...

Ich denke, In einem Podcast reicht es nicht aus, zu sagen... Hey ich hab jetzt mal die gesamte Weiss Collection gekauft und vergleiche das mit anderen Linear Phase Eqs und Dynamics (Ozone z.b)
Es interessiert niemanden.... auch wenn ich viel zu sagen hätte im Vergleich zu anderen Varianten...

Egal wieviel und welches Wissen man selbst besitzt... Der Sinn besteht daraus, soviele Menschen zu erreichen, wie möglich...
Bei allgemeinen Themen wird es schwierig, da jeder davon im Bilde ist und dadurch kein Gewinn ensteht...
 
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Also Raumwelle macht wozu er Lust hat - so habe ich das verstanden, wir übrigens auch - STalk Themen würde ich im entsprechenden Thread machen, damit das hier nicht den Rahmen sprengt oder ablenkt von dem was Raumwelle machen möchte.

Würde jetzt nicht zu viel Konzeptgelaber machen, weil man möchte ja auch Lust haben und das einfach tun.
Ob man sich verbessern will und reicht und berühmt werden möchte? Nun, dann macht man es auf englisch - deutsch ist zu klein und am besten dann alles mit Audio und nicht nur Synths - ist aber hier eigentlich gar nicht an uns das zu bestimmen - die Idee ist ja hier schon klar und wird einfach gemacht - weil es geht und weil's Spaß macht -es geht weder um Geld noch um Ruhm und Herrlichkeit™.

So habe ich es jedenfalls verstanden. Sucht Leute - aber wenig ewiges Blabla - wie bei einer Band die erstmal über Website und Konzepte redet aber es nicht schafft je live zu spielen oder wenigstens eine EP zu machen - muss schon mal was rausfallen und das ist ja passiert. Wird bestimmt möglich sein da konstruktiv weitere Themen einzubringen.
 
Erstmal herzlichen Glückwunsch zu deinem Podcast! Ich werde ihn mir hoffentlich bald mal anhören können.

Es ist doch großartig, dass es heutzutage die Möglichkeit dank mehr oder weniger kostenfreien Mitteln gibt und man selbst seine eigene Redaktion sein kann. Vom Sender aus betrachtet, ist das doch zweitrangig was die Empfänger wollen, wenn es einem um den Spaß und das Machen geht. Beim Sequencertalk interssiert mich auch nicht jedes Thema und manchmal finde ich es langatmig, aber dann gibt es Folgen, die ich direkt zweimal schauen könnte, weil ich sie so spannend finde. Wer ein anderes Konzept möchte, sollte das selbst umsetzen oder Andere suchen, mit denen er das umsetzen kann. Etwas anderes ist es, wenn man Einnahmen generieren will, dann richtet man sich nach dem Markt und die Meinung anderer wird wichtiger.

Das mit der dauerhaften AU von dir tut mir leid und gerade da ist es doch umso besser, dass du ein Hobby gefunden hast, was dir Spaß macht.

Würdest du einen Blog machen und dafür jemand suchen, hätte ich Interesse. Für Podcasts bin ich eher nicht so der Typ. (Hatte selbst mal wie du, eine eigene Sendung gemacht, damals noch im Stadtradio mit meiner Redaktion und meiner Musik, wobei mir die Einschaltquoten egal waren. Bin dann ein Jahr später aufs Bloggen umgestiegen, hatte mit demselben Konzept nach ner Zeit Erfolg und letztendlich hat mir das Hobby und die Übung im Schreiben geholfen, meinen Weg als Redakteur zu gehen und damit heute mein Geld zu verdienen.)
 
Also ich habe ein Rode PodMic das ist so für um die 100 zu bekommen, pulte und Interface samt Vorverstärker werden, die meisten hier haben, bei schwachen Gain am pult oder Interface noch ein Thomann FetAmp oder ein TritonAudio FetHead um einfach mehr Verstärkung zu haben dazu kann ich noch ein Rode M3 Kondensatormikrofon als alter native empfehlen das Kling auch gut und in Verbindung mit the t.bone SSM 6 Universalspinne auch super gegen stößt gesichert.

angefangen habe ich mit einem einfachen Sendenheizer dynamischen Mic das ich schön brav in der Hand gehalten habe da mit meinen Großmembran Kondensator Mic zu empfindlich war und man einfach alles gehört hat was 100m um mich herum passiert ist.

genug der Werbung.
 


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